Wirtschaftsinformatik 2005 (eBook)

eEconomy, eGovernment, eSociety
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2005 | 2005
L, 1774 Seiten
Physica (Verlag)
978-3-7908-1624-2 (ISBN)

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Wirtschaftsinformatik 2005 -
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Die 7. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2005 (WI 2005) steht unter dem Leitthema eEconomy, eGovernment, eSociety. Durch dieses Thema kommt der erweiterte Gegenstand der Fachdisziplin Wirtschaftsinformatik zum Ausdruck, der ausgehend von Informationssystemen in Unternehmen zunehmend auch Informationssysteme in öffentlichen Verwaltungen und privaten Haushalten umfasst. Die Beiträge zur WI 2005 greifen folgende Schwerpunkte auf: ERP und SCM, Grid Computing, CRM/SRM, Internet-Ökonomie, eBusiness, Outsourcing, eFinance, IS- und SW-Architekturen, eGovernment, eProcurement, eLearning, Wissensmanagement, Private Services, Ubiquitous Computing, IT-Security, Semantic Web, Information Warehousing, EAI, Mobile Systeme, Softwareagenten. Darüber hinaus enthält der Tagungsband ausgewählte Hauptbeiträge namhafter Autoren. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker. Es bietet Orientierungshilfe und einen umfassenden Einblick in die genannten Forschungsfelder.

Grußwort 6
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 10
7. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2005 21
Inhaltsverzeichnis 11
Wandlungsfähige Wertschöpfungsnetzwerke 26
Realisierung ubiquitärer Supply Networks auf Basis von Auto-ID- und Agenten-Technologien – Evolution oder Revolution? 28
1 Einleitung 28
2 Supply Networks 29
2.1 Problemaspekte bei der Realisierung von Supply Networks 30
2.2 Ubiquitäre Supply Networks 30
3 Basistechnologien zur Realisierung ubiquitärer Supply Networks 32
3.1 Softwareagenten und Multi-Agenten-Systeme 32
3.2 Auto-ID-Infrastruktur 32
4 Einsatzgebiete der Agententechnologie in Supply Networks – Status Quo 35
5 Rahmenarchitektur CoS.MA 37
5.1 Zielsetzung 38
5.2 Anforderungen 38
5.3 Rahmenarchitektur 39
5.4 Agentenrollen 42
5.5 Nachrichtenkommunikation in CoS.MA 43
5.6 Nutzenpotentiale von CoS.MA 44
6 CoS.MA-Simulations-Prototyp 44
7 Zusammenfassung und Ausblick 45
Literatur 46
Flexible Wertschöpfungsnetzwerke in der kundenindividuellen Massenfertigung – Ein service-orientiertes Modell für die Schuhindustrie 48
1 Einleitung 48
1.1 Aktuelle Herausforderungen für Unternehmen 49
1.2 Das Forschungsprojekt „EwoMacs“ 49
2 Die Wettbewerbsstrategie „Mass Customization“ 50
2.1 Begriff und Abgrenzung 50
2.2 Akteure 52
2.3 Projektbezogene Anforderungen 53
3 Service-orientierte Architekturen als Basis flexibler Informationssysteme 54
3.1 Konzept und Aufbau service-orientierter Architekturen 55
3.2 Technologische Umsetzung 56
4 Service-orientierte Architekturen für „Mass Customization“ innerhalb der Schuhindustrie 58
4.1 Dienste 58
4.2 Produktmodell 59
4.3 Gesamtmodell 60
5 Verwandte Arbeiten 62
6 Zusammenfassung und Ausblick 63
7 Danksagung 64
Literatur 64
Architektur für die kooperative Auftragsabwicklung 68
1 Einleitung 68
1.1 Trends in der Auftragsabwicklung 68
1.2 Die kooperative Auftragsabwicklung 69
1.3 Architektur für die kooperative Auftragsabwicklung 69
2 Geschäftsarchitektur 70
2.1 Geschäftsnetzwerk und Rollen 71
2.2 Geschäftstreiber für die kooperative Auftragsabwicklung 73
3 Prozessarchitektur 73
3.1 Kundenprozesse in der Beschaffung 74
3.2 Kooperationsprozesse in der Auftragsabwicklung 75
3.3 Managementprozesse in der Auftragsabwicklung 76
4 Systemarchitektur 77
4.1 Applikations- und Integrationsarchitektur 78
4.2 Globales ERP-System 79
4.3 Direkte Integration von OMA-Systemen 80
4.4 Nutzung einer Order Management Schicht mit Services 81
5 Fazit und Ausblick 83
Literatur 84
Ableitung von IT-Strategien durch Bestimmung der notwendigen Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen 88
1 Stand der Forschung 88
2 Die Wirkung von Umweltturbulenzen auf Informationssystemarchitekturen 89
2.1 Die Problemstellung 89
2.2 Der Begriff der Wandlungsfähigkeit 90
2.3 Informationssystemarchitekturen 91
3 Ein Verfahren zur Ermittlung der notwendigen Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen 92
4 Bestimmung und Bewertung der Turbulenzkriterien der Unternehmensumwelt 94
5 Identifizierung der Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen 96
5.1 Kriterien zur Beurteilung der Wandlungsfähigkeit 97
5.2 Anwendung des Indikatorensystems 101
6 Ableitung von Situation und IT-Strategie 102
7 Zusammenfassung und Ausblick 104
Literatur 105
Wandlungsfähige Auftragsabwicklung als Voraussetzung für effizientes Produzieren in Netzwerken 108
1 Anforderungen und Trends 108
2 Wandlungsfähige Netzwerke als Lösungsansatz 110
3 Bedeutung der Wandlungsfähigkeit in Auftragsabwicklungssystemen 112
4 Entwicklung und Betrieb wandlungsfähiger Auftragsabwicklungssysteme 114
4.1 Vorstellung des CHANGE-Modells 114
4.2 Run-Time-Regelkreis 117
5 Zusammenfassung 123
Literatur 124
Adaptive Design of Cross-Organizational Business Processes Using a Model- Driven Architecture 128
1 Introduction 128
2 Background 130
2.1 Model-Driven Architecture 130
2.2 Business Process Modeling 130
3 The ATHENA Interoperability Architecture 132
4 Modeling Architecture for Cross-Organizational Business Processes 134
5 Model-Driven Business Process Design 136
5.1 Methodical Approach 136
5.2 ARIS Model at CIM Level 139
5.3 Mapping to BPDM Model at CIM Level 140
5.4 BPDM Model at PIM Level 143
6 Conclusions and Outlook 145
Acknowledgements 145
References 145
Gridbasierte Wertschöpfung 148
Wertschöpfung im Produktlebenszyklusmanagement 150
1 Einführung 150
2 PLM als Prozess 151
3 PLM als Technologie 151
4 PLM als Projekt 152
Eine ökonomische Bewertung der Dienstauswahlverfahren in serviceorientierten Overlaynetzen 154
1 On-Demand Computing in der serviceorientierten Architektur ( SOA) 154
1.1 On-Demand Computing: Kostensenkung oder Risikoerhöhung? 155
1.2 Unterstützung der Transaktionsphasen durch Standardisierung 156
1.3 Technische und ökonomische Bewertungsmetriken 157
2 Dienstauswahlverfahren zur effektiven Selektion 158
2.1 Zentrale Dienstfindung und -auswahl 160
2.2 Auswahl der Dienste beim Konsumenten (dezentrale Dienstauswahl) 162
2.3 Ordnungsmethoden 162
3 Simulation und Evaluation 164
3.1 Netzwerkattribute und Hypothesen 165
3.2 Der Netzwerksimulator J-Sim/TCL 166
3.3 Simulationsergebnisse 167
4 Fazit und Ausblick 169
Literatur 170
SettleBot: A Negotiation Model for the Agent Based Commercial Grid 174
1 Commercial Grids 174
2 Automated Negotiation and Knowledge Processing 176
3 Agent Based Grid Service Transactions 178
4 Preferences 181
5 Transaction Support 183
5.1 Information Phase 183
5.2 Distributive Negotiation Phase 184
5.3 Integrative Negotiation Phase 189
6 Conclusion and Further Work 190
References 192
Customer Relationship Management (CRM) und Supplier Relationship Management ( SRM) 194
Strategic Channel Alignment – Perspectives on the Combination of Physical and Virtual Distribution Channels 196
1 Introduction 196
2 Diversity in Multi Channel Strategies 198
3 Strategic Channel Alignment 199
3.1 The Strategic Alignment Model 199
3.2 A Model of Strategic Channel Alignment 202
4 Limitations of Research 211
5 Conclusions and Outlook 212
References 212
Potenziale und Grenzen der internetgestützten Datenerhebung im Rahmen des Customer Relationship Management 216
1 Einleitung 216
2 Datenqualitätsaspekte der internetbasierten Kundenkommunikation 217
3 Durchführung der Untersuchung und Charakteristika der Stichprobe 220
4 Deskriptive Auswertung 222
5 Determinanten der Datenweitergabe 225
6 Modellanalyse 227
7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick 229
Literatur 229
Anhang 232
Verbreitung, Anwendungsfelder und Wirtschaftlichkeit von XML in Verlagen – Eine empirische Untersuchung 234
1 Motivation, Zielsetzung und Vorgehensweise 234
2 Grundlagen zur XML-Technologie und ihrer Nutzung 235
2.1 Die XML-Technologie - ihre Merkmale und Bestandteile 235
2.2 Die Verbreitung von XML in Print-Verlagen 236
2.3 Die Anwendungsfelder der XML-Technologie 237
2.4 Wirtschaftlichkeit des XML-Einsatzes in der Verlagsbranche 238
3 Konzeption der Studie 240
4 Ergebnisse der ersten Phase 242
5 Ergebnisse der zweiten Phase 246
5.1 Ergebnisse zu technischen Anforderungen und Erfolgsfaktoren von XML 246
5.2 Ergebnisse zu den Anwendungsfeldern von XML 247
5.3 Ergebnisse zur Wirtschaftlichkeit von XML 249
6 Fazit 251
Literatur 252
Internet-Ökonomie 254
Flexible Software-Architektur für Prognosemärkte 256
1 Einleitung 256
2 Virtuelle Börsen als Prognoseinstrument 258
3 Design von Prognosemärkten 260
3.1 Vorgehensweise 260
3.2 Wahl des Prognoseobjekts und Experiment-Design 261
3.3 Markt-Design 261
4 Anforderungen an die Applikation für Prognosemärkte 262
4.1 Technische Anforderungen 262
4.2 Flexibilitätsanforderungen 263
4.3 Funktionsübersicht 266
5 Implementierung der Software für Prognosemärkte 267
5.1 Architektur der VSM-Applikation 267
5.2 Implementierung 270
6 Fazit 272
Literatur 272
Market Engineering am Beispiel elektronischer Immobilienmärkte 276
1 Motivation 276
2 Einordnung in die Literatur 278
2.1 Market Engineering 278
2.2 Internetökonomie und Immobilienmarktplätze 279
3 Methodik – Case Study zur Theoriestützung 280
4 Market Engineering am Beispiel einer elektronischen Immobilienbörse 281
4.1 Beschreibung des Market Engineering Prozesses 281
4.2 Umsetzung des Market-Engineering-Prozesses 283
5 Fazit und Ausblick 292
Literatur 294
Flexible Generierung neuer Geschäftsprozesse am Beispiel der ShopLab Toolbox 296
1 Die Bedeutung der flexiblen Generierung von Geschäftsprozessen 296
2 Das ShopLab Konzept 297
3 Die Architektur der ShopLab Toolbox 298
4 Kopplung existierender Business-Objects 299
4.1 Vorgaben 300
4.2 Auswahl der geeigneten Entwurfsmuster 301
5 Der ShopLab Editor 304
6 Beispiel: Registrieren eines neuen Kunden 308
7 Weiteres Vorgehen 311
8 Zusammenfassung 312
Literatur 313
An Auction Reference Model for Describing and Running Auctions 314
1 Introduction 314
2 Related Work 316
3 Example Auction 317
4 Auction Reference Model 318
4.1 Markets and Auctions 318
4.2 Architecture of the Auction Reference Model 319
4.3 Structure and Components of the Auction Reference Model 320
4.4 Description of the Example Auction 324
5 Description Methods and Implementation Example 326
5.1 System Overview 326
5.2 Structure and Components 327
6 Conclusion and Outlook 331
References 332
RPXML – Standardisierung von Reverse- Pricing- Mechanismen 334
1 Einleitung 334
2 Darstellung des Reverse-Pricing-Mechanismus 336
2.1 Funktionsweise 336
2.2 Design-Variablen 338
3 Preismodelle in XML 339
4 Modellierung von Reverse Pricing in XML 342
4.1 Reverse Pricing in XML (RPXML) 342
4.2 Einsatzgebiete 347
5 Erweiterung mit MathML 347
5.1 Grundlagen von MathML 347
5.2 MathML als Erweiterung von RPXML 348
5.3 Implementierungsvorschlag 349
6 Fazit 351
Literatur 352
Information Feedback in Iterative Combinatorial Auctions 354
1 Introduction 354
2 Combinatorial Auctions 356
2.1 Auction Design Goals 356
2.2 The Winner Determination Problem 357
2.3 Combinatorial Auction Formats 358
3 Theory of Iterative Combinatorial Auctions 359
3.1 Pricing Schemes 359
3.2 Primal-Dual Auction Algorithms 364
4 Selected Auction Formats 367
4.1 Primal-Dual Auctions with Discriminatory Pricing 368
4.2 Combinatorial Clock Auction (CC) 369
4.3 Resource Allocation Design (RAD) 371
5 Conclusions 371
References 372
eBusiness auf dem Weg zum Mobile und Ubiquitous Business 374
Key Factors for a Better Understanding of Mobile Java Games Customers1 376
1 Introduction 376
2 Literature Review 377
2.1 Characteristics of Mobile Java Games 379
2.2 Classification of MJG 380
2.3 Pricing and Payment 380
2.4 Branding 381
2.5 Consumer Groups 382
3 Data Analysis 384
3.1 Methodology 384
3.2 Description of the Data Set 385
3.3 Download Analysis 387
3.4 Customer Segmentation 390
3.5 Discussion of Findings 391
4 Conclusion and Outlook 392
References 394
Service-Oriented Architecture Supporting Mobile Access to an ERP System 396
1 Introduction 396
2 Web Services, Styles, and Applications 398
3 Service-Oriented Architecture 400
4 Mobile Web Services 402
5 An Architecture for a Mobile ERP System Based on the SOA Paradigm 404
5.1 Technological Considerations for Mobile Web Services 404
5.2 A Web Services Façade for an ERP System 405
5.3 Mobile Access to Web Services Façade 407
5.4 Related Work 412
6 Conclusions and Further Work 412
References 413
A Concept for Modelling and Validation of Web Based Presentation Templates 416
1 Introduction 416
2 Enfinity MultiSite 418
3 Modelling of Presentation Layer 420
3.1 Definition of the Presentation Model 421
3.2 Physical Description of the Presentation Model 422
3.3 Example of Modelling 423
4 Validation of Presentation Layer 426
4.1 Validation with Model Checker 426
4.2 Example of Validation 427
5 Related Work 428
6 Conclusion and Future Work 429
References 430
Outsourcing und Managed Services 432
Literatur 433
Track-Programmkomitee 433
Strategien und Erfolgsfaktoren von Anbietern im IT und Business Process Outsourcing in Deutschland 434
1 Einleitung 434
2 Konzeptioneller Bezugsrahmen 435
2.1 Analyse der Erfolgsfaktoren 437
2.2 Analyse der Strategieoptionen 439
3 Methodisches Vorgehen 441
4 Empirische Befunde 441
4.1 Makroumwelt und allgemeine Rahmenbedingungen 441
4.2 Branchenstrukturanalyse 443
4.3 Bildung und Analyse strategischer Gruppen 444
5 Fazit und Ausblick 450
Literatur 452
Der Einfluss der Spezifität des Humankapitals auf die Frage des Sourcings von Anwendungssoftware- Dienstleistungen 454
1 Einleitung 454
2 Theoretischer Bezugsrahmen 456
2.1 Transaktionskostentheorie 457
2.2 Ressourcenorientierter Ansatz 460
2.3 Theorie der unvollständigen Verträge 461
2.4 Einstellungen versus momentanes Verhalten 462
3 Empirische Untersuchung 463
3.1 Operationalisierung der Konstrukte 463
3.2 Datenerhebung 464
3.3 Datenanalysemethode 465
3.4 Ergebnisse des Modelltests 465
4 Diskussion der Ergebnisse und Implikationen 469
Literatur 471
Einfach besser? Zur Anwendbarkeit des industriellen Komplexitätsmanagements auf variantenreiche IT- Dienstleistungen1 474
1 Einführung 474
2 IT-Dienstleistungen aus Anbietersicht 477
3 Komplexitätsfalle und Komplexitätsmanagement 479
4 Maßnahmen der Komplexitätsreduktion bei ITDienstleistungen 482
4.1 Das Fallbeispiel ALPHA 482
4.2 Standardisierung und Prozessorientierung 483
4.3 Verschiebung der Entkopplungspunkte 484
4.4 Modularisierung 487
4.5 Bündelung 488
4.6 Programm- und Kundenbereinigung 490
5 Fazit und Ausblick 491
Literatur 492
Track-Programmkomitee 375
eFinance 494
Integration of Electronic Foreign Exchange Trading and Corporate Treasury Systems with Web Services 496
1 Introduction 496
2 Foreign exchange trading 497
2.1 The foreign exchange trade lifecycle 498
2.2 Voice-based foreign exchange trading 499
2.3 Electronic foreign exchange trading 500
2.4 Evaluation of electronic FX trading and multi-bank marketplaces 502
3 Straight-through processing and Web Services 504
3.1 Straight-through processing in the financial industry 504
3.2 Straight-through processing with Web Services 505
4 Integration of electronic foreign exchange trading and corporate treasury systems with Web Services 507
4.1 Integration analysis of the initial situation 507
4.2 Integration implementation of electronic FX trading using Web Services 508
5 Conclusion and further work 510
References 511
Individualisierte Anlageberatung: Axiomatische Fundierung von Zielfunktionen zur Bewertung von Anlagealternativen 514
1 Einleitung 514
2 Problemstellung 515
3 Literaturüberblick 517
4 Auswahl der Funktionen zur Berechnung der Zielfunktionswerte der Produktkategorienkombinationen 518
4.1 Rendite und Risiko 519
4.2 Liquidierbarkeit 519
4.3 Variabilität 524
4.4 Verwaltbarkeit 525
4.5 Nachvollziehbarkeit 529
5 Zusammenfassung und Ausblick 530
Literatur 532
Erfolgreicher Einsatz von EAI-Produkten und Servicebasierten Architekturen im Retail Banking 534
1 Einleitung 534
2 Zugangsarchitekturen im Retail Banking: Probleme im Status Quo 535
2.1 Zugangsarchitektur: Typischer Ausgangszustand 535
2.2 Zustand von Zugangsarchitekturen: Ein Fallbeispiel 537
3 Der Einsatz von EAI-Produkten im Retail Banking zur Konsolidierung der Zugangsarchitekturen 539
3.1 EAI-Produkte im Überblick 539
3.2 Funktionsbereiche von EAI-Produkten 539
3.3 Regelfall der Anwendung von EAI-Produkten – Vor- und Nachteile 541
4 Zugangsarchitektur im Retail-Banking: Vision für den Zielzustand und Umsetzung 543
4.1 Realisierung von Vorteilen durch den Einsatz einer Service- Architektur 543
4.2 Idealtypischer Einsatz eines EAI-Produkts innerhalb der Ziel- Architektur 545
4.3 Vorgehensweise bei der Migration von der Ist- zur Zielarchitektur 548
5 Zusammenfassung und kritische Würdigung 549
Literatur 550
Von der Industrie lernen – Steuerung der IT nach industriellen Maßstäben 552
1 Treiber des Wandels 552
2 Industrialisierung der IT 554
2.1 „Shareholder Value“-Prinzip 556
2.2 Selbstverständnis und Selbstverantwortung 556
2.3 Organisation 557
2.4 Customer Value Driven 558
2.5 Überprüfung der Fertigungstiefe / Kernkompetenzen 560
2.6 Einfache Prozesse (keep IT simple) 561
3 Orientierung des IT-Governance-Modells an industriellen Konzepten 561
3.1 Produktlinien 562
3.2 Transparenz schaffen 564
3.3 Benchmarking durchführen 565
3.4 Sourcingstrategie entscheiden 566
3.5 Anwendungsentwicklung optimieren 567
3.6 Prozessketten und Partner managen 567
4 Resümee 570
Literatur 571
Vertical Integration and Bank Performance 572
1 Introduction 572
2 Literature Review 573
3 Measuring Vertical Integration 576
4 Theories and Hypotheses 577
5 Sample Design and Statistical Tests 580
6 Vertical Integration in the Banking Industry 580
7 Performance Effects 582
7.1 Variables 582
7.2 Results 583
8 Discussion and Conclusion 585
9 References 586
10 Appendix 590
Die Financial Chain im Supply Chain Management: Konzeptionelle Einordnung und Identifikation von Werttreibern 592
1 Einleitung 592
2 Financial Supply Chain Management 593
2.1 Logistik und das klassische Supply Chain Management- Verständnis 594
2.2 Akteure und Sichtweisen im Financial Supply Chain Management- Verständnis 595
2.3 Die Financial Chain in der Supply Chain 596
3 Wertsteigerung durch Financial Chain Management 598
3.1 Wertsteigerungsmaß für die Financial Chain 598
3.2 Werttreiber für das Financial Chain Management 600
4 Empirische Analyse der Financial Chain 601
4.1 Optimierungspotenzial in der Financial Chain 602
4.2 Wirkung der Teilprozesse auf den Werttreiber Forderungen 603
4.3 Handlungsoptionen für Banken 605
5 Handlungsempfehlungen und Fazit 606
Literatur 607
Management von Geschäfts- und ISArchitekturen 610
Entwicklung von Zielen und Messgrößen zur Steuerung der Applikationsintegration 612
1 Einführung 612
2 Applikationsintegration 613
3 Kennzahlen und Kennzahlensysteme 615
4.1 Agilität des Informationssystems 618
4.2 Komplexitätsreduktion durch Desintegration der Applikationslandschaft 620
4.3 Optimale Enge der Kopplung 621
4.4 Optimale Wiederverwendung, Redundanzvermeidung 622
4.5 Minimale Projektaufwände für die Integration 623
4.6 Minimierung der Infrastrukturkosten und -komplexität 624
5 Wechselwirkungen einzelner Ziele 624
6 Zusammenfassung und Ausblick 629
Literatur 629
Indikatoren zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Unternehmensarchitekturen 632
1 Problemstellung 632
2 Verständnis der Unternehmensarchitektur 633
3 Begriff der Nachhaltigkeit 634
3.1 Definitionen des Nachhaltigkeitsbegriffs 634
3.2 Nachhaltigkeitsbegriff der Wirtschaftsinformatik 636
4 Nachhaltigkeitsstrategien 637
4.1 Übertragung klassischer Nachhaltigkeitsstrategien 637
4.2 Strategie der nachhaltigen Veränderung 638
4.3 Strategie der strukturierten Systemintegration 638
4.4 Strategie der strukturellen Analogie von Organisations- und IT- Architektur 639
4.5 Modularisierung – Strategie der Flexibilität und Referenz 641
5 Indikatoren intern orientierter Nachhaltigkeit 644
5.1 Notwendigkeit von Indikatoren 644
5.2 Bestimmung eines Indikatorensystems 644
5.3 Beurteilung der Strategien 647
6 Zusammenfassung 648
Literatur 648
Vorgehensmodell für das Management der unternehmensweiten Applikationsarchitektur 652
1 Einführung 652
1.1 Grundproblematik des Architekturmanagements 652
1.2 Zielsetzung und Inhaltsübersicht 654
2 Positionierung des Managements der Applikationsarchitektur im Informationsmanagement 655
3 Ziele des Managements der Applikationsarchitektur 656
4 Bestehende Vorgehensmodelle für das Management der Applikationsarchitektur 659
5 Fallstudien 661
5.1 Fallstudie A: Credit Suisse Financial Services (CSFS) 662
5.3 Fallstudie C: HypoVereinsbank 665
6 Ableitung eines konsolidierten Vorgehensmodells 667
7 Fazit und Ausblick 669
Literatur 670
Umsetzung eines ITIL-konformen IT-Service- Support auf der Grundlage von Web- Services 672
1 Einleitung und Motivation 672
2 Grundlagen 674
2.1 IT Infrastructure Library (ITIL) 674
2.2 Web-Services 675
3 Umsetzung einer Service-Orientierten-Architektur für das Incident- Management 681
3.1 Grundmodell des Incident-Management-Prozesses gemäss ITIL 681
3.2 Umsetzung des Grundmodells auf der Basis von Web- Service- Standards 683
4 Konkretisierung des Modells am Beispiel eines Service- Anliegens 685
4.1 Attribute und Kategorien von Service-Anliegen 685
4.2 Service-Request-Management auf Basis von WSDL und BPEL4WS 686
5 Praktische Erkenntnisse 688
6 Zusammenfassung und Ausblick 690
Literatur 690
Integration von Anwendungssystemen für die Materialwirtschaft – Anwendung einer Entwicklungsmethodik im Bereich des Kraftwerkbaus 692
1 Einleitung 692
2 Entwicklungsmethodik für die Integration von Anwendungssystemen 693
3 Fallstudie Framatome ANP GmbH 696
4 Anwendung der Entwicklungsmethodik 696
4.1 Modellierung des Geschäftsprozesses 696
4.2 Kartierung der Anwendungssystem-Kerne 699
4.3 Identifikation von Aufgabenintegrations-Mustern im Geschäftsprozessmodell 700
4.4 Spezifikation von nicht-funktionalen Anforderungen an die Anwendungssystem- Integration 702
4.5 Erstellung des Funktionskomponentenmodells 703
5 Zusammenfassung und Ausblick 709
Literatur 709
Model-Driven Process Configuration of Enterprise Systems* 712
1 Introduction – Enterprise Systems and Business Processes 713
2 Research Methodology 715
3 Configuration of Business Process Models 716
3.1 What is Configuration? 716
3.2 Configuration Patterns 717
3.3 Configuration Notation – Configurable Event Driven Process Chains ( CEPCs) 722
4 Business Example Invoice Verification 724
5 Realisation of Reference Model Configuration 725
6 Summary and Outlook 728
References 729
eGovernment – Auf dem Weg von eAdministration zu eDemocracy 732
Steuerungsmodell zur kundenorientierten Entwicklung von E- Government- Dienstleistungen 734
1 Einleitung 734
2 E-Government ohne Kundenbindung? 735
2.1 Fallbeispiel: BundOnline 2005 736
2.2 Handlungsbedarf 738
3 Kundenorientierte Entwicklung von Web- Anwendungen 739
3.1 E-Prototyping 739
3.2 Übertragung auf Verwaltungsdienstleistungen 743
4 Neues Steuerungsmodell für E-Government- Projekte 744
4.1 Vom New Public Management zur Kundenorientierung 744
4.2 Vorgehen bei der Entwicklung von web-basierten E- Government- Dienstleistungen 745
4.3 Anwendung des Steuerungsmodells 750
Literatur 752
Referenzmodellierung in öffentlichen Verwaltungen am Beispiel des prozessorientierten Reorganisationsprojekts Regio@ KomM 754
1 Prozessorientierte Reorganisation in öffentlichen Verwaltungen 754
2 Das Projekt Regio@KomM 756
3 Auswahl von Geschäftsprozessen mit Reorganisationspotenzial 758
4 Istmodellierung und Istanalyse 761
4.1 Untersuchte Prozesse 761
4.2 Vorgehensweise 762
5 Konstruktion von Referenzmodellen 765
6 Zusammenfassung und Ausblick 767
Literatur 768
Wirtschaftlichkeit von E-Government am Beispiel des elektronischen Bauantragsprozesses 772
1 Einleitung 772
2 Wirtschaftlichkeit von E-Government 773
2.1 Pilotprojekt zum elektronischen Bauantragsverfahren 773
2.2 Evaluation von Wirtschaftlichkeit 774
2.3 Methoden 775
2.4 Ansatz zur prozessorientierten Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von E-Government 776
3 Untersuchung und Ergebnisse zum elektronischen Bauantragsverfahren 779
3.1 Erhebung des Prozessmodells 779
3.2 Erhebung der Kosten-Nutzen-Dimension 781
3.3 Erhebung der Dimensionen Qualität/Strategie, Dringlichkeit und Flexibilität 783
3.4 Auswertung und Ergebnisse der Kosten-Nutzendimension 784
3.5 Auswertung und Ergebnisse der Dimensionen Qualität/ Strategie und Flexibilität 787
4 Fazit 788
Literatur 789
eLearning @work, @move, @home 790
Learning from Experience: Towards a Formal Model for Contextualization of Experiences for Quality Development 792
1 Introduction 792
2 Knowledge Management for Quality Development in E- Learning 793
2.1 Quality Development in E-Learning – a Learning Cycle Building on Experiences 793
2.2 Learning to Share Experiences from Knowledge Management 795
3 European Quality Observatory – Providing a Decision Cycle for Quality Strategies 799
4 The Difficulty of Finding a Formal Model for the Evaluation of Experiences 801
4.1 Conditions and Constraints in Classifying Experiences 801
4.2 A Formal Model for Experience-Based Recommendations 804
5 Conclusion 808
References 809
E-Collaboration: A Problem-Based Virtual Classroom Approach to International E- Business Qualification 812
1 Context 812
1.1 Motivation 813
1.2 Virtual Collaborative Learning – a conceptual framework 814
1.3 Tri-national VCL project: settings and objectives 815
2 Projects’ analysis 817
2.1 Analysis based upon projects’ data 817
2.2 Analysis based upon strategic success factors for VCL 824
3 Conclusions 827
References 830
Entwicklung von Experimentierumgebungen für den Erwerb von Problemlösefähigkeit 832
1 Einleitung 832
2 Erwerb von Problemlösefähigkeit 833
2.1 Problem und Problemlösen 833
2.2 Problemorientierte Lernsettings 834
2.3 Invariante Merkmale problemorientierter Lernsettings 836
3 Computergestützte Lernumgebungen 839
3.1 Funktionalität von integrierten Lernumgebungen 839
3.2 Framework für Experimentierumgebungen 840
3.3 Benutzungsoberfläche der Experimentierumgebung 846
4 Zusammenfassung und Ausblick 848
Literatur 850
Revenue Models for E-Learning at Universities 852
1 Relevance of Revenue Models for E-Learning 852
2 E-Learning and Related Business Models 853
2.1 What is E-Learning? 853
2.2 Business and Revenue Models for E-Learning 854
3 Methodology 856
4 Three Cases of E-Learning Revenue Models 857
4.1 An Advertising Revenue Model for Learn@WU 857
4.2 A Subscription Revenue Model for EducaNext 861
4.3 A Brokerage Fee Model for HCD-Online 864
4.4 Consolidated Findings 867
5 Conclusion and Future Work 868
References 869
Building an Adaptive Infrastructure for Education Service Providing 872
1 Enterprise Software Usage for Educational Purposes 872
2 Service Provisioning for Educators 873
3 System Workload Patterns within Educational Environments: The Whiplash Effect 874
4 Resource Provisioning “on Demand” 876
5 Establishing an Adaptive Infrastructure with Blade Servers 876
6 Load Balancing in SAP Systems 877
7 Flexible Server Assignment within a Fixed Software Architecture 879
7.1 Script Based Application Server Assignment 879
7.2 Advantages through Flexible Application Server Assignment 879
7.3 Case Study: HCC at Technische Universität München 880
7.4 Portability Considerations 882
8 Conclusions 883
References 883
Erfolgsfaktoren des kundenorientierten E- Learning im E- Commerce 886
1 Problem und Ziel 886
2 Kundenorientiertes E-Learning 887
2.1 Abgrenzung 887
2.2 Einflussbereiche 887
2.3 Untersuchungsansatz 888
3 Determinanten des kundenorientierten E-Learning 889
3.1 Anbieterbezogene Faktoren 889
3.2 Nachfragerbezogene Faktoren 891
3.3 Produktbezogene Faktoren 892
3.4 Erfolgsfaktoren 895
4 Ausgestaltung des kundenorientierten E-Learning 895
4.1 Inhalte 895
4.2 Situation 897
4.3 Anwendungen 899
5 Fazit und Ausblick 902
Literatur 903
A Procedural Model for the Production of Reusable and Standard- Compliant E- Learning Offerings 906
1 Motivation 906
2 Analysis Criteria for Developing a Sustainable Production Process 908
3 Standard-compliant Learning Contents 911
4 The Macro-Layer of the Procedural Model 913
4.1 Analysis 915
4.2 Design 916
4.3 Conceptual Development10 918
4.4 Technical Development 919
4.5 Test 921
5 Evaluation of the Production Process 922
6 Conclusion 923
References 924
Transaktionsautomatisierung im E-Learning 926
1 Einleitung 926
2 Motivation und Ziele 928
3 Konzeption 929
3.1 Ausstattung von Funktionen mit Prolog und Epilog 930
3.2 Modellierung bedingter finanzieller Transaktionen 932
3.3 Kapselung von Rechten und Gültigkeiten in Lizenzen 935
3.4 Zuteilung und Verwendung von Lizenzen 936
3.5 Übersicht über die Gesamtarchitektur 939
4 Vorgehensweise bei der Integration 941
5 Verwandte Arbeiten und Ansätze 942
6 Zusammenfassung und Ausblick 943
Literatur 944
Effektive Content-Produktion für selbstgesteuerten, polymorphen Wissenstransfer 946
1 Einleitung 946
2 Das Vorgehensmodell 948
2.1 CoDEx: Strukturierte Explizierung und Aufbereitung von Fachdidaktik und Content 948
2.2 Aufbereitung von expliziertem Content in didaktischem Kontext zur Einbettung in Wissenstransfer- Umgebungen 955
3 Implementierung in webbasierten Wissenstransfer- Umgebungen 959
3.1 Datenmodellierung zur Content-Repräsentation 959
3.2 Content-Instanz ‚Buchhaltung’ 961
3.3 Plattform-Einsatz am Beispiel SCHOLION-WB+ 962
4 Zusammenfassung 964
Literatur 965
Wissensmanagement – Vom Intra- zum Interorganisationalen Lernen in der eSociety 966
Prozessorientiertes Wissensmanagement durch kontextualisierte Informationsversorgung aus Geschäftsprozessen 968
1 Einführung 968
2 Prozessorientiertes Wissensmanagement mit PreBIS 970
2.1 Das Konzept vorgebauter Informationsräume 971
2.2 Kontextualisierte Informationssysteme 972
3 Kontextualisierung von Geschäftsprozessen 976
3.1 Prozessorientierte Informationsräume 977
3.2 Kontextualisierung aus ablauffähigen Geschäftsprozessen 980
3.3 Umformung von Geschäftsprozessen 981
5 Zusammenfassung und Ausblick 986
Literatur 986
A Tool for IT-supported Visualization and Analysis of Virtual Communication Networks in Knowledge Communities 988
1 Introduction 988
2 Communities in Corporate Applications 990
3 Supporting CoPs with IT 991
5 Focussing Discussion Groups 996
6 Technical Concept 998
8 Visualization Forms for Knowledge Networks 1001
9 Conclusion 1004
References 1005
Integration von Business Software – Eine Studie zum aktuellen Stand in Schweizer KMU 1008
1 Einführung 1008
2 Integration und Business Software 1010
3 Gegenstand der Untersuchung und Hypothesenbildung 1012
4 Forschungsdesign 1014
4.1 Untersuchungsmethodik 1014
4.2 Charakterisierung der Stichprobe 1015
5 Deskriptive Auswertung 1017
6 Analytische Auswertung 1021
Hypothese 1 1022
Hypothese 2 1023
Hypothese 3 1024
7 Zusammenfassung und Ausblick 1025
Literatur 1026
A Comparison of Paradigmatic Views in Knowledge Management: An Empirical Case Study on Shortcomings in KM 1028
1 Introduction 1028
2 Paradigmatic Views on Shortcomings in KM 1029
3 Method 1031
3.1 Interviews 1031
3.2 Questionnaire 1032
3.3 Factor Analysis 1032
3.4 Linear Structural Models 1033
4 Results 1033
4.1 Interviews 1033
4.2 Questionnaire 1035
4.3 Factor Analyses 1036
4.4 Linear Structural Models 1038
5 Discussion 1041
5.1 Comparison of the Findings to the Organizational Barriers’ Perspective 1041
5.2 Comparison of the Findings to the Codification versus Personalization Perspective 1042
5.3 Comparison of the Findings to the Ill-Conceived Understanding of Knowledge Perspective 1042
5.4 Comparison of the Findings to the KM Sceptics’ Perspective 1042
5.5 Integration of the Findings towards a Conceptual Framework 1043
6 Conclusion 1044
References 1045
Erfahrungswissen sichern und aufbereiten – Zur effizienten Gestaltung von Wissensmanagementprozessen bei der BMW AG im Projekt „ Werksaufbau Leipzig“ 1048
1 Problemstellung 1048
2 Wissenssicherung in komplexen Projekten 1049
2.1 Bedarf und Praxis 1049
2.2 Sicherung von Erfahrungswissen – Defizite und Folgen 1051
3 Effiziente Sicherung von Erfahrungswissen 1052
3.1 Kennzeichen von Erfahrungswissen 1052
3.2 Lessons Learned: Eine Möglichkeit zur Sicherung und Aufbereitung von Erfahrungswissen 1053
4 Prozessunterstützung durch Lessons Learned 1060
5 Fazit und Ausblick 1061
Literatur 1062
Corporate Management Education – Untersuchung zum Lernverhalten von Führungskräften 1066
1 Manager lernen anders!? 1066
2 Aufbau der Untersuchung 1068
2.1 Die Initialisierung (erste Phase) 1069
2.2 Die Fundierung (zweite Phase) 1074
2.3 Die Spezialisierung (dritte Phase) 1076
3 Fünf Thesen zum Lernverhalten von Managern – und erste Untersuchungsergebnisse 1077
3.1 These 1: Manager haben wenig Zeit zu lernen 1077
3.2 These 2: Manager lernen doch am Arbeitsplatz 1078
3.3 These 3: Manager sind Technologie-avers 1079
3.4 These 4: Manager nutzen Online-Lernmedien 1080
3.5 These 5: Manager wollen elektronische Netzwerke 1080
4 Resümee und Ausblick 1081
Literatur 1082
Electronic / Mobile Private Services 1084
Mobile Datendienste für Privatkunden 1086
1 Der Mobilfunkmarkt in Deutschland 1086
2 Treiber für die Nutzung mobiler Datendienste 1086
3 Portfolio Mobiler Datendienste für Privatkunden 1087
4 Fazit 1087
Evaluation der Akzeptanz und des Nutzens einer systematisch entwickelten Virtuellen Community für Krebspatienten 1088
1 Rahmenbedingungen und Potentiale Virtueller Communities für Krebspatienten 1088
1.1 Bedarfe von Krebspatienten 1089
1.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen bei medizinischen Internetangeboten in Deutschland 1090
1.3 Potentiale von Virtuellen Communities für Patienten 1091
2 Zentrale Designelemente bedarfsgerechter Virtueller Communities für Patienten am Beispiel 1092
von 1092
2.1 Informationsdienste 1092
2.3 Nutzerfreundlichkeit (Usability) 1094
2.4 Barrierefreiheit (Accessibility) 1095
2.5 Vertrauensunterstützende Komponenten 1095
3 Akzeptanz und Nutzen von 1096
3.1 Evaluationskriterien und Evaluationsmethoden 1096
3.2 Empirische Ergebnisse 1097
4 Fazit 1103
Literatur 1105
Tourismus-Communities als Informationssysteme 1108
1 Einleitung: Eine IS-Perspektive auf Tourismus- Communities 1108
2 Grundlagen 1110
Tourismus-Informationsprodukte 1110
2.2 Tourismus-Informationsdienstleistungen 1111
2.3 Zum Forschungsansatz und Untersuchungsdesign 1112
3 Leistungsfähigkeit von Tourismus-Communities 1113
3.1 Untersuchung 1: Absolute Leistungsfähigkeit 1114
3.2 Untersuchung 2: Vergleich der Community mit gedruckten Reiseführern ausgehend von Community-Fragen 1117
3.3 Untersuchung 3: Vergleich der Community mit gedruckten Reiseführern ausgehend von neutralen Fragen 1118
3.4 Zwischenresümee 1120
4 Verbesserung von Informationsverabeitungs- Mechanismen und Werkzeugen für eine Tourismus- Community 1120
4.1 Mechanismen und Werkzeuge der Informationsverarbeitung in Communities 1120
4.2 Wiki-Integration 1122
4.3 Ausblick: Ortsbezug und Mobilität 1124
5 Konklusion 1125
Literatur 1126
Anwendungen des Pervasive und Ubiquitous Computing 1128
An Integrated Platform for Mobile, Context- Aware, and Adaptive Enterprise Applications 1130
1 Introduction 1130
2 Related Work on Adaptive Web Applications 1131
3 Concepts for Dialog Adaptation 1133
3.1 Single Source Authoring 1133
3.2 The Dialog Description Language (DDL) 1134
3.3 Semantic Adaptation 1136
3.4 Syntactic Adaptation 1138
4 Dynamic Content and Application Logic Interaction 1138
4.1 DDL Resources 1139
4.2 Dynamic DDL Content 1140
4.3 DDL Eventing 1141
4.4 DDL Data Model 1142
4.5 Runtime Integration 1143
6 Sample Application 1146
7 Results and Future Work 1147
References 1148
Wahrnehmung und Management RFIDbezogener Risiken für die informationelle Selbstbestimmung 1150
1 Einführung 1150
2 Grundlagen 1152
2.1 RFID 1152
2.2 Risiken 1153
2.3 Privacy 1155
3 Analyse der öffentlichen Diskussion 1156
4 Elemente einer Privacy-Strategie 1159
4.1 Technologie 1160
4.2 Prozesse 1161
4.3 Dialog 1162
4.4 Regeln 1163
5 Zusammenfassung und Ausblick 1164
6 Danksagung 1165
Literatur 1165
RFID als Technik des Ubiquitous Computing – Eine Gefahr für die Privatsphäre? 1170
1 Einleitung 1170
2 Methodisches Vorgehen 1171
3 Grundlegendes zu RFID-Systemen 1172
4 Rechtlich relevante Anwendungskonstellationen 1173
5 Rechtliche Einordnung 1174
5.1 RFID-Kommunikation als Telekommunikation 1174
5.2 RFID-System als Teledienst 1174
5.3 Anforderungen des Telekommunikations-, Multimedia- und Datenschutzrechts 1177
6 Risiken von RFID-Systemen 1178
6.1 Möglichkeiten auf Grund der technischen Bedingungen 1178
6.2 Folgen der Möglichkeiten von RFID-Technik 1179
6.3 Verletzungspotentiale von Rechtsgütern 1180
7 Überlegungen zum Schutzbedarf 1181
8 Gestaltungsvorschläge 1183
8.1 Vorüberlegungen 1183
8.2 Übergabe von Artikeln mit RFID-Marken 1184
8.3 Kennzeichnung der Zielanwendung und des Verwendungszwecks einer RFID- Marke 1186
9 Schlussbemerkung 1188
Literatur 1188
IT-Sicherheit und Security Management 1190
Geschäftsmodelle für signaturgesetzkonforme Trust Center 1192
1 Einleitung 1192
2 Analyse der Trust Center 1193
2.1 Unternehmensprofile 1193
2.2 Welche Kundensegmente sprechen die Trust Center an? 1194
2.3 Die Preisstrategie 1195
2.4 Die Vertriebsstrategie 1196
2.5 Die finanzielle Situation der Trust Center 1197
3 Problematische Aspekte in den Geschäftsmodellen 1197
3.1 Kosten-/Nutzenverteilung wurde nicht berücksichtigt 1197
3.2 Keine Preisdifferenzierung 1200
3.3 Fokussierung auf Geschäftskunden 1200
4 Neue Lösungsansätze 1200
4.1 Ein neues Preissystem 1200
4.2 Die qualifizierte mobile elektronische Signatur 1204
4.3 Neue Trägermedien 1207
4.4 Business Case 1208
5 Zusammenfassung 1210
Literatur 1210
Die qualifizierte elektronische Signatur - Vertrauensbonus vom Gesetzgeber, Schaffung von Vertrauen bei den Bürgern durch das deutsche Signaturbündnis? 1212
1 Einleitung 1212
2 Weitgehende Gleichstellung der qualifizierten elektronischen Signatur mit der eigenhändigen Unterschrift im geltenden Recht 1213
2.1 Ausgangspunkt: Die EU-Signaturrichtlinie 1213
2.2 Anpassung des geltenden Rechts: Wichtige ausgewählte Gesetzesänderungen 1214
3 Das Signaturbündnis – geeignete Lösung zur Vertrauensschaffung? 1215
3.1 Ausgangssituation 1215
3.2 Zielsetzung des Signaturbündnisses 1216
3.3 Geplante „kleine“ Novelle des Signaturgesetzes 1217
3.4 Analyse ausgewählter Problembereiche 1218
3.5 Notwendige flankierende zusätzliche Maßnahmen zur Vertrauensschaffung 1226
4 Zusammenfassung und Ausblick 1227
Literatur 1229
Ein Steuerungsmodell für das Management von IV- Sicherheitsrisiken bei Kreditinstituten 1232
1 Einführung 1232
2 Evaluation von Investitionen 1234
2.1 Bewertungsmodelle für IV-Investitionen 1234
2.2 Messung der finanziellen Performance von IVInvestitionen 1235
3 Management von Investitionen in die IV-Sicherheit 1237
3.1 Begriffsverständnis und Zielsystem der IV-Sicherheit 1237
3.2 IV-Sicherheitsrisiken im Kontext Basel II 1238
3.3 Bestehende Ansätze zur Steuerung von IV-Sicherheitsinvestitionen 1239
4 Ein Steuerungsmodell für IV-Sicherheitsinvestitionen 1241
4.1 Systematisierung von IV-Sicherheitsinvestitionen 1241
4.2 Methodik zur Bewertung von IV-Sicherheitsinvestitionen 1242
4.3 Integration in das RAPM eines Kreditinstituts 1246
5 Zusammenfassung 1247
Literatur 1248
Security Awareness Management – Konzeption, Methoden und Anwendung 1252
1 Konzeption eines Security Awareness Managements 1252
1.1 Gegenstand des Security Awareness Management 1252
1.2 Kognitionswissenschaftliche Grundlagen des SAM 1253
1.2 Anforderungen an das SAM 1254
2 Methoden des Security Awareness Managements 1258
2.1 Lerninfrastrukturen für das SAM 1258
2.2 Lerninhalte für das SAM 1259
3 Anwendung des Security Awareness Management 1260
3.1 Vorstellung des Anwendungsbeispiels 1260
3.2 Vorstellung der Infrastruktur für das SAM 1261
3.3 Vorstellung der Inhalte des SAM 1263
3.4 Vorstellung der Lerneinheit für das SAM 1264
4 Resümee 1268
Literatur 1269
Sicherheitsmodelle für Kooperationen 1272
1 Einleitung 1272
2 Grundlagen 1273
2.1 Unternehmenskooperationen 1273
2.2 Sicherheitsstrategien und -modelle 1274
2.3 Rollenbasierte Zugriffskontrolle 1275
3 Beurteilungskriterien für Sicherheitsmodelle in Kooperationen 1277
3.1 Allgemeine Anforderungen an Sicherheitsmodelle 1277
3.2 Ziele des Einsatzes von Sicherheitsmodellen in Kooperationen 1278
3.3 Anforderungen an Sicherheitsmodelle in Kooperationen 1279
4 Beurteilung von Sicherheitsmodellen in Kooperationen 1281
4.1 Zentrale Rollenmodelle 1282
4.2 Dezentrale Rollenmodelle 1284
4.3 Vergleich der Ansätze 1288
5 Fazit 1289
Literatur 1290
Effizienter unbeobachtbarer Datenbankzugriff 1292
1 Einführung 1292
1.1 Anonymisierungsdienste 1294
1.2 Einsatzgebiete/Dienstespektrum 1295
2 Bisherige Forschungsarbeiten 1297
2.1 Verteiltes Vertrauen 1298
2.2 Vertrauen in physisch geschützte Hardware 1299
3 Probabilistisches PDA-Schema 1300
3.1 Algorithmus 1300
3.2 Unbeobachtbarkeitsmaß 1304
3.3 Angriffsaufwand 1306
3.4 Ausschluss von Datensätzen 1306
4 Diskussion 1307
4.1 Aufbau der Datenbank 1307
4.2 Aufwand 1308
4.3 Parallelisierung 1308
4.4 Datensicherheit 1309
5 Zusammenfassung 1310
Literatur 1310
Semantic Web – Web-Infrastruktur für die nächste Generation von eBusiness 1312
Practical Aspects of Semantic Web Technologies 1314
1 Im Niemandsland zwischen Forschung und Anwendung 1314
2 Integration und Suche als Killerapplikationen 1315
3 Semantic Web Technologien in zukünftigen Anwendungen 1315
Ontology Evolution: MEDLINE Case Study 1316
1 Introduction 1316
2 Case Study 1319
2.1 Phase 1 1321
2.2 Phase 2 1325
2.3 Phase 3 1328
3 Conclusion 1331
Acknowledgement 1332
References 1332
Semiautomatische Annotation von Textdokumenten mit semantischen Metadaten 1334
1 Einleitung 1334
2 Wissensmanagement und die Rolle von Metadaten 1336
2.1 Dublin Core 1336
2.2 Taxonomien und Ontologien 1337
3 Text Mining und Information Extraction 1339
3.1 Automatische Textkategorisierung 1340
3.2 Clustering von Dokumenten 1343
3.3 Termbasierte Abhängigkeitsanalyse 1343
3.4 Information Extraction 1344
3.5 Automatische Textzusammenfassung 1344
4 Ansätze zur automatischen Metadatengenerierung 1345
4.1 Einordnung von Dokumenten in eine Taxonomie 1346
4.2 Verlinkung mit Elementen einer Ontologie 1347
5 Semiautomatische Annotation in INWISS 1348
6 Stand der Technik und verwandte Arbeiten 1350
7 Zusammenfassung und Ausblick 1351
Literatur 1352
On the Query Refinement in Searching a Bibliographic Database 1354
1 Introduction 1354
2 Background 1355
3 Information Retrieval Process 1359
4 Logic-based Query Refinement in Searching a Bibliographic Database 1360
4.1 The System 1360
4.2 The Evaluation 1366
5 Related Work 1367
6 Conclusion 1369
References 1369
How Similar Is It? Towards Personalized Similarity Measures in Ontologies 1372
1 Introduction 1372
2 Semantic Similarity in Ontologies 1374
3 Experimental Evaluation 1378
4 Discussion: Towards a Personalized Similarity Predictor 1384
5 Related Work 1387
6 Conclusions 1388
7 Acknowledgements 1389
References 1389
The Impact of Semantic Web Technologies on Job Recruitment Processes 1392
1 Introduction 1392
2 Supporting Recruitment Processes with Semantic Web Technologies 1394
2.1 Requirements Analysis 1395
2.2 Publication of the Job Posting 1395
2.3 Receiving and Preselecting Job Applications 1396
2.4 Interviews and Recruitment Decision 1397
3 Technical Realization 1397
3.1 Ontologies 1398
3.2 Data Integration Infrastructure 1400
3.3 Semantic Matching 1401
4 Economic Implications 1403
5 Conclusion and Outlook 1404
Acknowledgements 1405
References 1405
Enterprise Information Warehousing 1408
Integration von Subsystemen in einem Active Data Warehouse 1410
1 Einleitung 1410
2 Ausgangslage 1411
3 Gestaltung einer Push-Architektur eines Marktdateninformationssystems 1412
3.1 Metadaten basierte Integration externer Daten und Erweiterung zum Active Data Warehouse 1412
3.2 Ontologiebasierte Profilentwicklung 1414
3.3 Profilbasierte Identifikation von Frühindikatoren 1418
4 Integration der Architektur-Subsysteme 1420
4.1 Meta-Modellierung 1421
4.2 Meta-Object-Facility 1421
4.3 Meta-Modelle des Marktdateninformationssystems 1423
4.4 Konzeption zur Integration der Meta-Modelle des Marktdateninformationssystems 1425
5 Zusammenfassung und Ausblick 1426
Literatur 1427
Mehrstufige Entscheidungsunterstützung durch Active Data Warehouses 1430
1 Active Data Warehouse – State-of-the-Art 1430
2 Schwachstellenanalyse 1433
3 Mehrstufige Entscheidungsunterstützung 1434
3.1 Die erste Entscheidungsebene 1435
3.2 Die zweite Entscheidungsebene 1436
3.3 Die dritte Entscheidungsebene 1438
4 Anwendungsmöglichkeiten 1439
4.1 Allgemeine Voraussetzungen 1439
4.2 Eine beispielhafte Anwendungsdomäne 1439
4.3 Ein Anwendungsszenario 1440
5 Zusammenfassung und Ausblick 1442
Literatur 1443
Benutzerorientierter Entwurf von unternehmensweiten Data- Warehouse- Systemen 1446
1 Einleitung 1446
2 Erweiterte Data-Warehouse-Architektur 1447
3 Methode zum benutzerorientierten Entwurf von Data- Warehouse- Systemen 1450
3.1 Ausbaustufenplanung und Vorgehen 1450
3.2 Analyse und Entwurf der fachlichen Strukturen 1452
3.3 Spezifikation und Implementierung 1458
4 Fazit 1461
Literatur 1462
Enterprise Application Architecture 1466
Track-Programmkomitee 1467
Softwarekartographie: Systematische Darstellung von Anwendungslandschaften 1468
1 Einleitung 1468
2 Softwarekartographie 1469
2.1 Betrachtungsebenen der Softwarekartographie 1470
2.2 Relevante Aspekte von Informationssystemen 1472
2.3 Aufbau von Softwarekarten 1473
3 Typen von Softwarekarten 1474
3.1 Softwarekarten mit Kartengrund zur Verortung 1475
3.2 Softwarekarten ohne Kartengrund zur Verortung 1480
4 Werkzeugunterstützung 1482
4.1 Repository-Unterstützung zur Softwarekartographie 1482
4.2 Objekte eines Meta-Models für die Softwarekartographie 1483
4.3 Architektur eines Werkzeuges zur Softwarekartographie 1484
5 Zusammenfassung und Ausblick 1486
Literatur 1486
Entwicklungsmethodiken zur Integration von Anwendungssystemen in überbetrieblichen Geschäftsprozessen – ein Überblick über ausgewählte Ansätze 1488
1 Einleitung 1488
2 Unterstützung überbetrieblicher Geschäftsprozesse durch gekoppelte Anwendungssysteme 1489
3 Entwicklungsmethodiken zur Kopplung von Anwendungssystemen 1490
3.1 MOVE 1492
3.2 ebXML 1495
3.3 Juric et al. 1498
3.4 OASYS 1501
4 Zusammenfassung 1505
Literatur 1506
Strategie-, Prozess- und IT-Management: Ein Pattern- orientierter Integrationsansatz 1508
1 Einführung 1508
2 Enterprise Model Integration 1510
2.1 Methodendefinition und -integration 1510
2.2 EMI: Übersicht und Komponenten 1511
3 Integrations-Patterns 1512
3.1 Pattern-System 1512
3.2 Das Fragment-Pattern 1515
3.3 Das Concept-Mapping-Pattern 1516
3.4 Das Merge-Pattern 1517
4 Anwendungsbeispiel: Methodenintegration ITgestützter Management- Ansätze 1518
4.1 Methodendefinition für das Strategiemanagement 1519
4.2 Methodendefinition für das Prozessmanagement 1520
4.3 Methodendefinition für das IT-Management 1521
4.4 Identifikation der Integrationsstellen 1522
5 Zusammenfassung und Ausblick 1525
Literatur 1526
Realization of Service-Oriented Architecture ( SOA) Using Enterprise Portal Platforms Taking the Example of Multi- Channel Sales in Banking Domains 1528
1 Multi-Channel Sales in Banks 1528
2 Multi-Channel Architectures for Multi-Channel Sales 1529
2.1 Requirements for Multi-Channel Architectures 1529
2.2 Obstacles to Implementation 1530
2.3 New Approach Implementing Service-Oriented Architecture 1530
3 SOA Using Enterprise Portal Platforms 1534
3.1 The Portal Level 1535
3.2 The Integration Platform Level 1536
3.3 The Application Server Level 1536
4 Sample Implementation 1537
4.1 Use Scenario: Automotive Credit Bank (Retail Banking) 1537
4.2 Implementation 1538
5 Outlook on the Future 1541
Literature 1542
Nutzen-orientiertes Management einer Service- orientierten Unternehmensarchitektur 1544
1 Hintergrund 1544
2 Service-orientierte Erweiterung einer Unternehmensarchitektur 1545
2.1 Der Unternehmensarchitektur-Rahmen 1545
2.2 Service-orientierte Erweiterungen des Unternehmensarchitektur- Rahmens 1547
3 Stakeholder einer Enterprise Service Architektur 1549
4 Nutzenstufen des Serviceentwurfs 1551
4.1 Stufe 1: Qualität 1551
4.2 Stufe 2: Integration 1552
4.3 Stufe 3: Evolution 1553
4.4 Stufe 4: Standardisierung 1554
4.5 Stufe 5: Flexibilität 1555
4.6 Stufe 6: Wiederverwendbarkeit 1556
5 Heuristiken für den Entwurf von Services 1557
5.1 Effizienz der Geschäftsprozesse steigern 1558
5.2 Flexibilität der Applikationslandschaft steigern 1559
5.3 Abhängige Applikationen handhaben 1561
6 Zusammenfassung 1562
Literatur 1562
WS-Specification: Ein Spezifikationsrahmen zur Beschreibung von Web- Services auf Basis des UDDI- Standards 1564
1 Einleitung 1564
2 Grundlegende Anforderungen 1566
3 Der UDDI-Standard 1567
4 WS-Specification 1571
4.1 White Pages: Allgemeine und kommerzielle Informationen 1573
4.2 Yellow Pages: Klassifikationen 1573
4.3 Blue Pages: Spezifikation der fachlichen Funktionalität 1574
4.4 Green Pages: Spezifikation der logischen Architektur 1576
4.5 Grey Pages: Spezifikation der physischen Qualität 1578
5 Verwandte Arbeiten 1579
6 Schlussbetrachtung 1580
Literatur 1581
Mobilität und Mobile Systeme 1584
Approaches for Device-Independent Content Delivery to Mobile Devices 1586
1 Introduction 1586
2 Principles for Device-Independent Content Delivery 1588
3 Delivery Context 1590
4 Approaches for Device Independence 1592
4.1 Methods for Content Adaptation 1592
4.2 Exemplary Adaptation Approaches 1593
5 Mobile Interfaces Tag Library Approach 1595
5.1 Description of the Mobile Interfaces Tag Library (MITL) 1595
Web Server 1595
5.2 Integrated Development Environment for MITL 1598
5.3 Example of MITL Application 1599
5.4 Evaluation of MITL 1601
6 Summary and Further Work 1602
References 1603
Individualising M-Commerce Services by Semantic User Situation Modelling 1606
1 Introduction 1606
2 Mobile Service Offerings in M-Commerce 1607
2.1 MNOs as Intermediaries for Mobile Service Offerings 1608
3 Individualising Mobile Services 1609
3.1 Implementation Approaches for Individualisation 1610
3.2 Semantic Customer and Service Modelling 1610
4 Integrative Technologies for Developing Mobile Services 1613
4.1 Remote Procedure Calls and Web Services 1613
4.2 Semantic Web 1614
5 Implementation Scenario for an Individualised M- Commerce Service 1615
5.1 The Scenario 1616
5.2 Mobile Service Portal 1616
5.3 Portal Interface 1618
5.4 Mobile Service 1620
6 Conclusion and Outlook 1621
Acknowledgements 1622
References 1622
The Emerging WLAN-Infrastructure: Complement or Substitute? 1624
1 Introduction 1624
2 Technologies and Business Models 1626
2.1 2G and 3G Networks 1626
2.2 WLAN 802.11b/WiFi7 1627
2.3 2G/3G – WLAN Comparison 1629
3 Technology Interactions 1630
3.1 Competitive Interactions in the Telecommunications Industry 1630
3.2 Interactions between PSTN/GSM/UMTS and WLAN 1631
4 Interaction Framework 1633
4.1 Basic Modes and Patterns of Interaction 1633
4.2 Different Levels and Scope 1634
4.3 Demand Side 1635
4.4 Supply Side 1636
4.5 Factors 1639
5 Conclusion 1640
Acknowledgement 1642
References 1642
Softwareagenten und Multiagentensysteme 1644
Track-Programmkomitee 1645
Multiagentensystem zur Wissenskommunikation in der Produktentstehung - Rapid Product Development 1646
1 Einleitung 1647
1.1 Randbedingungen des Rapid Product Development 1647
1.2 Grundlagen des Aktiven Semantischen Netzes 1647
2 Stand der Forschung und Technik 1649
2.1 Agentenarchitekturen und -modelle 1649
2.2 Agenten-Kommunikationsprotokolle 1649
2.3 Multiagentensystem in der Forschung 1650
3 RPD-Multiagentensystem 1650
3.1 Agentenframework 1651
3.2 Retrieval-Agent 1654
3.3 Aggregations-Agent 1656
3.4 Monitor-Agent 1658
3.5 Koordinations-Agent 1660
4 Anwendungsbeispiel 1663
5 Zusammenfassung 1663
Literatur 1664
Standardisierte Mikrosimulation eines Kapitalmarktes mit scale- free Netzwerken und Informationsansteckung 1666
1 Einführung 1666
2 Mikrosimulation von Kapitalmärkten 1667
2.1 Simulationsmodelle für Kapitalmärkte 1667
2.2 Stilisierte Fakten der Kapitalmärkte 1668
3 FASM – Frankfurt Artificial Stock Market 1671
3.1 Die Agenten 1672
3.2 Die Topologie des Agentennetzwerks 1673
3.3 Informationsansteckung 1675
3.4 Der Auktionsmechanismus 1676
4 Modellimplementation 1677
4.1 Implementation der Agenten 1677
4.2 Implementation der Agentenkommunikation 1680
5 Testläufe 1682
6 Zusammenfassung 1683
Literatur 1683
Drivers and Impediments of Consumer Online Information Search: Self- controlled versus Agent- assisted Search 1686
1 Introduction 1686
2 Proposed Model of Online Information Search 1687
3 Method 1692
3.1 Participants, Incentive Scheme and Briefing 1692
3.2 Online Material and Apparatus 1692
4 Measures 1694
4.1 Measurement of Endogenous Model Constructs 1694
4.2 Measurement of Exogenous Model Constructs 1695
5 Results 1697
5.1 Data 1697
5.2 Model Estimation and Fit 1697
5.3 Model Relationships Found 1698
6 Conclusion 1701
References 1702
Hauptvorträge 1707
Hauptvorträge 1707
Potenziale einer Integration von Enterprise Resource Planning und Innovationsprozess- Management 1708
1 Rationalisierung durch ERP brachte kein Wachstum 1708
2 Bisher vernachlässigt: der Innovationsprozess 1708
3 Den Innovationsprozess umfassend verstehen: mehr als F& E
4 Phasen des Innovationsprozesses – worum geht es? 1709
4.1 Phase der Ideenbeschaffung (Idea Procurement) 1710
4.2 Phase der Ideenbewertung und -speicherung ( Idea Warehousing) 1711
4.3 Phase der Ideenpriorisierung und -umwandlung in Projekte ( Idea Transformation) 1712
4.4 Phase des Projektportfolio-Managements 1712
4.5 Phase des Innovations-Marketing 1714
5 Ausblick 1715
Sourcing von Finanzprozessen – Ein Modell zur simultanen Bewertung von Economies of Scale und Scope 1716
1 Einleitung 1716
2 Outsourcing 1718
3 Financial Chain Management und Outsourcing 1720
3.1 Financial Chain 1720
3.2 Outsourcing der Financial Chain – Eine Betrachtung der Economies of Scale und Economies of Scope 1721
3.3 Outsourcing der Financial Chain 1725
4.1 Modellspezifikation 1728
4.2 Ein Szenario zur Anwendung des Modells 1733
4.3 Ausblick 1734
5 Zusammenfassung 1735
Literatur 1736
Grid Computing, E-Science and Applications in Industry1 1740
1 Introduction 1740
2 Grid Computing to Solve the LHC Worldwide Data Analysis Challenge 1742
2.1 The LHC Computing Review16 1743
2.2 “Data Grid” Projects 1745
2.3 Networking Efforts 1749
2.4 The LHC Computing Grid24 Project (LCG) 1749
3 Particle Physics and E-Science, E-Infrastructure, Cyberinfrastructure 1752
4 Interest of E-Science and Grid Computing for Industry 1753
5 Fundamental Science and Innovation 1756
Gefahren für die Wirtschaftsinformatik - Risikoanalyse eines Faches 1758
1 Motive 1758
2 Erfolge 1759
3 Gefahren aus dem Osten 1759
4 Gefahren aus dem Westen 1763
5 Gefahren von innen – Schwächen 1765
5.1 Problematische Ziele 1765
5.2 Mangelnde kumulative Forschung 1767
5.3 Übertriebene Modeerscheinungen 1768
5.4 Mangelnde Präzision der Sprache und Begriffswelt 1769
5.5 Vernachlässigung von formalen Methoden 1772
5.6 Starke Konkurrenz durch Software-Produzenten 1773
5.7 Ungünstige Relation zwischen Gründlichkeit und Geschwindigkeit 1774
5.8 Ausgewählte organisatorische Schwachstellen 1775
6 Zusammenfassende Anregungen 1776
Literatur 1777
Autorenverzeichnis 1780
Autorenverzeichnis 1780

Management von Geschäfts- und IS-Architekturen (S. 585-586)

Robert Winter
Universität St. Gallen

Jede Organisation ist permanent gezwungen, ihre strategischen Planungen, Abläufe, Strukturen und Anwendungsssysteme an veränderte Markt- und Umweltbedingungen anzupassen. Darüber hinaus wird proaktiv versucht, durch Veränderungen Innovationspotenziale (z. B. neuer Informations- und Kommunikationstechnologien) zu erschließen. Eine wichtige Voraussetzung für die Wirksamkeit all dieser Transformationen ist dabei, dass Strategieänderungen erst wirksam werden, wenn sie in Form veränderter organisatorischer Abläufe und / oder Strukturen sowie, soweit diese automatisierbar sind, in Form entsprechender Veränderungen der Anwendungssysteme umgesetzt werden.

Strategische Planungen, organisatorische Abläufe / Strukturen und Anwendungssysteme folgen jedoch unterschiedlichen Lebenszyklen. Während für strategische Veränderungen gerade in den letzten Jahren eine schnelle Entwicklung und Umsetzung gefordert wird (z. B. innerhalb eines Jahres), rechnet man bei größeren organisatorischen Veränderungen (z. B. großen Restrukturierungsprogrammen) mit Projektlaufzeiten bis zu zwei Jahren. Die grundlegende Strukturierung der Anwendungssysteme geht dagegen teilweise noch auf die 1980er oder sogar 1970er Jahre zurück, d. h. wurde häufig während mehr als zwanzig Jahren nicht fundamental verändert.

Wenn fachliche und technische Strukturierung unterschieden werden, sind selbst innerhalb der Systemebene zwei unterschiedlich lange Lebenszyklen zu beobachten: Während die technische Architektur seit den 70er Jahren ein- bis zweimal grundlegend verändert wurde (z. B. von zentralen, Hostorientierten Strukturen zu Client-Server-Strukturen und / oder zu Serviceorientierten Strukturen), dominiert als fachliche Architektur immer noch die ursprünglich aus den 1970er und 1980er Jahren stammende, Silo-artige Funktionalintegration.

Der unterschiedlich lange Lebenszyklus von Geschäfts- und Prozessarchitekturen auf der einen Seite und IT- sowie insbesondere Applikationsarchitekturen auf der anderen Seite führt zu einem sukzessiven Auseinanderklaffen der jeweils realisierten Strukturen. Vernetzungs- und Spezialisierungsstrategien sowie entsprechende Reorganisationsprogramme spiegeln in vielen Unternehmungen den aktuellen Stand der betriebswirtschaftlichen Diskussion wieder, während gleichzeitig eine Applikationsarchitektur beklagt wird, die als veraltet wahrgenommen wird und die durch permanente Umbauten zunehmend komplexer und heterogener wird.

Handlungsbedarf für Architekturmanagement entsteht nicht nur aufgrund der unterschiedlichen Lebenszyklen auf den verschiedenen Gestaltungsebenen der Unternehmensarchitektur, sondern auch durch buy-before-make- und best-of-breed- Strategien sowie durch Mergers &, Acquisitions. Nach einer eher Architektur-feindlichen Zeit vor einigen Jahren, als im E-Hype Schnelligkeit als wesentlich wichtiger bewertet wurde als Nachhaltigkeit, ist nun eine Renaissance von Architekturthemen zu beobachten, die als Rückbesinnung auf Globalziele wie Nachhaltigkeit und Flexibilität interpretiert werden kann.

Die Brückenfunktion der Wirtschaftsinformatik zwischen Betriebswirtschaft und Informatik prädestiniert unsere Disziplin, Architekturvisionen zu entwickeln, die die oben skizzierten Probleme überwinden helfen. Neben geeigneten Artefakten (Gestaltungsregeln, Referenzlösungen) werden auch geeignete Methoden und Modelle für das Management von Geschäfts- und IS-Architekturen entwickelt, konsolidiert und / oder validiert. Da Mensch-Maschine-Systeme und nicht technische Artefakte betrachtet werden, sind neben den eigentlichen Konstruktionsprozessen auch die Kommunikation und die Durchsetzung von Architekturen zu berücksichtigen.

Erscheint lt. Verlag 27.12.2005
Zusatzinfo L, 1774 S.
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Wirtschaft Allgemeines / Lexika
Schlagworte eEconomy • eGovernment • Enterprise Resource Planning (ERP) • E-Science • eSociety • Informatik • Informationssystem • IT-Sicherheit • Lagerhaltung • Management • Mobilität • Netzwerke • Organisation • Outsourcing • Semantische Netze • service-oriented computing • Wirtschaftsinformatik • Wissensmanagement
ISBN-10 3-7908-1624-8 / 3790816248
ISBN-13 978-3-7908-1624-2 / 9783790816242
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