Arbeitsschutz im Bauwesen mit RFID
Forschungsbericht zum Projekt „Sicherheitstechnik mit RFID - Entwicklung, Erprobung und Optimierung von geeigneten Instrumenten zur nachhaltigen Verbesserung des Arbeitsschutzes auf Grundlage von RFID“
Seiten
2010
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2010
Vieweg & Teubner (Verlag)
978-3-8348-1030-4 (ISBN)
Vieweg & Teubner (Verlag)
978-3-8348-1030-4 (ISBN)
Die Beiträge des Sammelbands fassen die Entwicklung, Erprobung und Optimierung von geeigneten Instrumenten zur nachhaltigen Verbesserung des Arbeitsschutzes auf der Grundlage der RFID-Technologie zusammen.
Vorwort Das Interesse jedes Unternehmens, gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter zu beschäf- gen, leitet sich schon allein aus humanen und ethischen Gründen ab. Gleichzeitig tragen die wirtschaftlichen Vorteile eines funktionierenden betrieblichen Arbeits- und Gesundhei- schutzes zur Steigerung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit bei. Bestehende Ma- gementsysteme und Handlungsanweisungen des Arbeits- und des Gesundheitsschutzes können in Ergänzung mit innovativer Technik helfen, die Arbeit auf Baustellen insgesamt sicherer zu gestalten, Unfälle zu vermeiden und das damit verbundene menschliche Leid zu reduzieren. Eine vielversprechende Technik in diesem Zusammenhang ist die Radio F- quenz Identifizierung (RFID), ein System, das die Identität eines Objektes oder einer Person drahtlos per Funkwellen übermittelt. Das durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) geförderte Forschungsprojekt Sicherheitstechnik mit RFID hatte die Entwicklung, Erprobung und Optimierung von geeigneten Instrumenten zur Verbesserung des Arbei- und Gesundheitsschutzes auf Grundlage dieser Technologie zum Inhalt. Die Entwicklung einer automatischen Kontrolle der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) auf Vollständigkeit lag dabei im Fokus. Mit dem entwickelten Kontrollportal kann nun sichergestellt werden, dass Personen Gefahrenbereiche nur dann betreten, wenn Sie mit der notwendigen PSA aus- stattet sind. Optional kann die Prüfung der PSA mit einer Zugangskontrolle, einem Zeitwi- schaftssystem, einer Kontrolle der Schutzausrüstung auf Einhaltung von Prüfterminen und einer Kontrolle der technischen Zulassung der Schutzausrüstung kombiniert werden. Die Idee, RFID im Bereich des Arbeits- Gesundheitsschutzes zu nutzen, eröffnet ein breites Anwendungsspektrum.
Vorwort Das Interesse jedes Unternehmens, gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter zu beschäf- gen, leitet sich schon allein aus humanen und ethischen Gründen ab. Gleichzeitig tragen die wirtschaftlichen Vorteile eines funktionierenden betrieblichen Arbeits- und Gesundhei- schutzes zur Steigerung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit bei. Bestehende Ma- gementsysteme und Handlungsanweisungen des Arbeits- und des Gesundheitsschutzes können in Ergänzung mit innovativer Technik helfen, die Arbeit auf Baustellen insgesamt sicherer zu gestalten, Unfälle zu vermeiden und das damit verbundene menschliche Leid zu reduzieren. Eine vielversprechende Technik in diesem Zusammenhang ist die Radio F- quenz Identifizierung (RFID), ein System, das die Identität eines Objektes oder einer Person drahtlos per Funkwellen übermittelt. Das durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) geförderte Forschungsprojekt Sicherheitstechnik mit RFID hatte die Entwicklung, Erprobung und Optimierung von geeigneten Instrumenten zur Verbesserung des Arbei- und Gesundheitsschutzes auf Grundlage dieser Technologie zum Inhalt. Die Entwicklung einer automatischen Kontrolle der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) auf Vollständigkeit lag dabei im Fokus. Mit dem entwickelten Kontrollportal kann nun sichergestellt werden, dass Personen Gefahrenbereiche nur dann betreten, wenn Sie mit der notwendigen PSA aus- stattet sind. Optional kann die Prüfung der PSA mit einer Zugangskontrolle, einem Zeitwi- schaftssystem, einer Kontrolle der Schutzausrüstung auf Einhaltung von Prüfterminen und einer Kontrolle der technischen Zulassung der Schutzausrüstung kombiniert werden. Die Idee, RFID im Bereich des Arbeits- Gesundheitsschutzes zu nutzen, eröffnet ein breites Anwendungsspektrum.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus ist Leiter des Lehr- und Forschungsgebietes Baubetrieb und Bauwirtschaft der Bergischen Universität Wuppertal. Selcuk Nisancioglu, Berit Offergeld und Oliver Sachs sind dort als wissenschaftliche Mitarbeiter tätig.
Radio Frequency Identification.- Projektmodul 1 - "Grundlagen".- Projektmodul 2 - "Anwendungsorientierte Entwicklung".- Projektmodul 3 - "Praxistests und Dokumentation".
Erscheint lt. Verlag | 28.7.2010 |
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Reihe/Serie | RFID im Bauwesen |
Zusatzinfo | XXII, 306 S. 188 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 432 g |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Betriebssysteme / Server |
Informatik ► Software Entwicklung ► User Interfaces (HCI) | |
Naturwissenschaften | |
Technik ► Bauwesen | |
Schlagworte | Arbeitsschutz • Arbeitsunfall • Automobilindustrie • Baustelle • Bauwesen • CompTIA RFID+ • fleischverarbeitende Industrie • Quality Control, Reliability, Safety and Risk • Radio-Frequency Identification (RFID) • RFID • RFID (Radio Frequency Identificatio) • Sicherheit • Sicherheitstechnik |
ISBN-10 | 3-8348-1030-4 / 3834810304 |
ISBN-13 | 978-3-8348-1030-4 / 9783834810304 |
Zustand | Neuware |
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