"Rudolf war immer ein guter Sohn" - Mayerling war ganz anders
Neue Dokumente und Zeitzeugnisse
Seiten
2009
Amalthea Signum (Verlag)
978-3-85002-674-1 (ISBN)
Amalthea Signum (Verlag)
978-3-85002-674-1 (ISBN)
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"Möge das Jahr 1889 ein gutes sein", äußert sich Kronprinz Rudolf zum Jahreswechsel 1888/89. Ein anonymer Bericht in einer Berliner Zeitung lanciert bereits kurz nach Rudolfs Tod die bis heute bekannten Gerüchte über Krankheit, Drogenabhängigkeit oder Wahnsinn als mögliche Auslöser für seine Tat. Haslingers Buch bietet eine neue, ganz andere Sicht auf die Persönlichkeit und den Charakter Rudolfs. Sie stützt sich in erster Linie auf Originaldokumente, wie über 1000 Briefe von und an den Kronprinzen sowie Beurteilungen und Dokumente von Zeitgenossen. Rudolfs Korrespondenz und sein dichtes Arbeitsprogramm bis Ende Jänner 1889 belegen seinen Arbeitseifer sowie sein Interesse an seinen Verpflichtungen und lassen keinen depressiven Menschen erkennen. In diesem Licht scheint die "offizielle" Selbstmordversion hinterfragenswert.
»Möge das Jahr 1889 ein gutes sein«, äußert sich Kronprinz
Rudolf zum Jahreswechsel 1888/89.
Ein anonymer Bericht in einer Berliner Zeitung lanciert bereits
kurz nach Rudolfs Tod die bis heute bekannten Gerüchte über
Krankheit, Drogenabhängigkeit oder Wahnsinn als mögliche Auslöser
für seine Tat.
Haslingers Buch bietet eine neue, ganz andere Sicht auf die Persönlichkeit
und den Charakter Rudolfs. Sie stützt sich in erster Linie
auf Originaldokumente, wie über 1000 Briefe von und an den
Kronprinzen sowie Beurteilungen und Dokumente von Zeitgenossen.
Rudolfs Korrespondenz und sein dichtes Arbeitsprogramm
bis Ende Jänner 1889 belegen seinen Arbeitseifer sowie sein Interesse
an seinen Verpflichtungen und lassen keinen depressiven
Menschen erkennen. In diesem Licht scheint die »offizielle«
Selbstmordversion hinterfragenswert.
»Möge das Jahr 1889 ein gutes sein«, äußert sich Kronprinz
Rudolf zum Jahreswechsel 1888/89.
Ein anonymer Bericht in einer Berliner Zeitung lanciert bereits
kurz nach Rudolfs Tod die bis heute bekannten Gerüchte über
Krankheit, Drogenabhängigkeit oder Wahnsinn als mögliche Auslöser
für seine Tat.
Haslingers Buch bietet eine neue, ganz andere Sicht auf die Persönlichkeit
und den Charakter Rudolfs. Sie stützt sich in erster Linie
auf Originaldokumente, wie über 1000 Briefe von und an den
Kronprinzen sowie Beurteilungen und Dokumente von Zeitgenossen.
Rudolfs Korrespondenz und sein dichtes Arbeitsprogramm
bis Ende Jänner 1889 belegen seinen Arbeitseifer sowie sein Interesse
an seinen Verpflichtungen und lassen keinen depressiven
Menschen erkennen. In diesem Licht scheint die »offizielle«
Selbstmordversion hinterfragenswert.
Ingrid Haslinger, Historikerin, Anglistin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Wiener Hofsilber- und Tafelkammer.
Erscheint lt. Verlag | 9.3.2009 |
---|---|
Zusatzinfo | zahlr. Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 815 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Schlagworte | Briefe • Hardcover, Softcover / Belletristik/Historische Romane, Erzählungen • HC/Belletristik/Historische Romane, Erzählungen • historisch • Kronprinz Rudolf • Österreich-Ungarn; Biografien • Rudolf, Erzherzog, Kronprinz von Österreich • zeitgenössische Dokumente |
ISBN-10 | 3-85002-674-4 / 3850026744 |
ISBN-13 | 978-3-85002-674-1 / 9783850026741 |
Zustand | Neuware |
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