Letzte Nacht träumte ich vom Frieden
Ein Tagebuch aus dem Vietnamkrieg
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Krüger Verlag
978-3-8105-2029-6 (ISBN)
Krüger Verlag
978-3-8105-2029-6 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Ein authentisches Zeitdokument aus dem Vietnamkrieg
"Letzte Nacht träumte ich vom Frieden" ist das Tagebuch der jungen vietnamesischen Ärztin Dang Thuy Tram, die im Juni 1970 im Alter von 27 Jahren bei einem Angriff auf ihre zivile kleine Klinik in den Bergen Vietnams von den Amerikanern getötet wurde. Es ist ein authentisches, höchst beeindruckendes Zeugnis einer mutigen jungen Frau im Kampf gegen eine militärische Übermacht und ein leidenschaftliches Plädoyer gegen Unterdrückung und Gewalt.
"Operierte eine Blinddarmentzündung unter unzureichender Betäubung. Ich konnte dem Soldaten nur ein paar magere Ampullen Novocain geben, doch erstöhnte während des gesamten Eingriffs nicht einmal. Er lächelte mir sogar ermutigend zu." Nordvietnam, 8. April 1968: So beginnt das Tagebuch von Dang Thuy Tram. Zwei Jahre lang, bis Juni 1970, hatte sie darin über den Alltag im Lazarett berichtet, das Grauen des Krieges beschrieben, aber auch ihre Gefühle und Sehnsüchte festgehalten ein Tagebuch, das schließlich zu ihrem Vermächtnis wurde: Der damals 22-jährige amerikanische Offizier Fred Whitehurst, der das Tagebuch vernichten sollte, nahm es an sich, brachte es in die USA und konnte es 35 Jahre später persönlich der Familie zurückgeben.
Dang Thuy Trams Tagebuch überwindet alle kulturellen und politischen Grenzen. Es erzählt von Menschenwürde und Mitleid angesichts der unendlichen Schrecken des Krieges.
"Letzte Nacht träumte ich vom Frieden" ist das Tagebuch der jungen vietnamesischen Ärztin Dang Thuy Tram, die im Juni 1970 im Alter von 27 Jahren bei einem Angriff auf ihre zivile kleine Klinik in den Bergen Vietnams von den Amerikanern getötet wurde. Es ist ein authentisches, höchst beeindruckendes Zeugnis einer mutigen jungen Frau im Kampf gegen eine militärische Übermacht und ein leidenschaftliches Plädoyer gegen Unterdrückung und Gewalt.
"Operierte eine Blinddarmentzündung unter unzureichender Betäubung. Ich konnte dem Soldaten nur ein paar magere Ampullen Novocain geben, doch erstöhnte während des gesamten Eingriffs nicht einmal. Er lächelte mir sogar ermutigend zu." Nordvietnam, 8. April 1968: So beginnt das Tagebuch von Dang Thuy Tram. Zwei Jahre lang, bis Juni 1970, hatte sie darin über den Alltag im Lazarett berichtet, das Grauen des Krieges beschrieben, aber auch ihre Gefühle und Sehnsüchte festgehalten ein Tagebuch, das schließlich zu ihrem Vermächtnis wurde: Der damals 22-jährige amerikanische Offizier Fred Whitehurst, der das Tagebuch vernichten sollte, nahm es an sich, brachte es in die USA und konnte es 35 Jahre später persönlich der Familie zurückgeben.
Dang Thuy Trams Tagebuch überwindet alle kulturellen und politischen Grenzen. Es erzählt von Menschenwürde und Mitleid angesichts der unendlichen Schrecken des Krieges.
Dang Thuy Tram wurde in Hanoi geboren. Sie arbeitete als Ärztin für die nationale Befreiungsarmee und versorgte sowohl Zivilisten wie auch Vietcong-Soldaten. 1970 starb sie im Alter von 27 Jahren.
Erscheint lt. Verlag | 6.3.2008 |
---|---|
Übersetzer | Gabriele Herbst |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Nhat Ky Dang Thuy Tram |
Maße | 115 x 190 mm |
Gewicht | 357 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Belletristik/Briefe, Tagebücher • HC/Belletristik/Briefe, Tagebücher • Vietnamkrieg; Berichte/Erinnerungen |
ISBN-10 | 3-8105-2029-2 / 3810520292 |
ISBN-13 | 978-3-8105-2029-6 / 9783810520296 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich