Beethoven. Entwurf einer Denkschrift an das Appellationsgericht in Wien vom 18. Februar 1820. Erste vollständige Faksimile-Ausgabe nach Beethovens Handschrift aus dem Besitz von Dr. med. Dr. phil. h. c. H. C. Bodmer in Zürich
Band I: Faksimile. Band II: Einführung
Seiten
1953
|
1. Auflage
Beethoven-Haus (Verlag)
978-3-88188-025-1 (ISBN)
Beethoven-Haus (Verlag)
978-3-88188-025-1 (ISBN)
Beethovens Bruder Kaspar Karl, der am 15. November 1815 starb, hinterließ ein Testament, das einen Rechtsstreit zwischen Beethoven und seiner Schwägerin Johanna van Beethoven um die Vormundschaft über den Neffen Karl nach sich zog. Nach über vier Jahren andauernden Auseinandersetzungen wurde Beethoven die Vormundschaft zugesprochen. Faksimile-Ausgabe mit Übertragung.
Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1953 |
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Reihe/Serie | Ausgewählte Handschriften in Faksimile-Ausgaben. Reihe III ; 1 |
Zusatzinfo | Faksimileseiten |
Verlagsort | Bonn |
Sprache | deutsch |
Maße | 205 x 225 mm |
Gewicht | 675 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Schlagworte | Beethoven, Karl van • Beethoven, Ludwig van • Faksimile-Ausgaben • Karl van Beethoven • Ludwig van Beethoven • Neffenkonflikt |
ISBN-10 | 3-88188-025-9 / 3881880259 |
ISBN-13 | 978-3-88188-025-1 / 9783881880251 |
Zustand | Neuware |
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