Schicksal Eifel

Der vorliegende sechste Kriminalroman von Carl von Lieser hat seinen Tatort diesmal in der Südeifel, irgendwo zwischen Bitburg und Trier. Ein Terrorangriff versetzt die Region in einen Schockzustand. Da viele amerikanische Soldaten einer nahen Air-Base unter den Opfern sind, spricht vieles für einen islamistischen Hintergrund der Tat. Entsprechend ruft der Anschlag ein weltweites Echo hervor. Die Bundesregierung in Berlin bemüht sich um Schadensbegrenzung. Das Bundeskriminalamt übernimmt die Ermittlungen, die Trierer Kriminalpolizei darf nur zuarbeiten. Als sich plötzlich eine Spur nach Mittelamerika ergibt, scheint das Fahndungsszenarium zusammenzufallen. Am Ende wird der Täter mit Hilfe modernster Polizeitechnik überführt, und die Überraschung ist groß…