Die Baronin und der geile Teufel - Die Todsünde der Wollust | Erotischer Fantasy Roman (eBook)
192 Seiten
blue panther books (Verlag)
978-3-7561-0062-0 (ISBN)
Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der 'freien Liebe' Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen ...
In der Hölle - ein flotter Dreier
Satan saß auf seinem Thron, auf seinem Schoß lag quer ausgestreckt die Teufelin Lilith-Irudu, eine der schönsten Sukkubus-Damen der gesamten Hölle. Sie rekelte sich genüsslich, während der Höllenfürst mit den Händen ihre Brüste streichelte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie stöhnte wohlig dabei.
Langsam wanderten die Hände Satans weiter nach unten, Lilith-Irudu spreizte die Beine und stützte sich auf der Armlehne des Thrones auf, sodass er problemlos an ihre intimen Stellen kam. Die Finger mit den scharfen Krallen fuhren über die inneren Oberschenkel, bevor sie sich zur Muschi vorwagten.
»Moment, nicht ganz so schnell, Herr und Gebieter«, protestierte in diesem Augenblick die Sukkubus-Teufelin. »Du solltest doch wissen, dass ich vorher ordentlich geleckt werden will. Das erlasse ich dir auf keinen Fall.«
Der Höllenfürst lachte laut auf. »Verdammt, das hätte ich beinahe vergessen. Aber keine Sorge, du wirst eine fleißige Zunge bekommen, die dir richtig viel Freude bereiten wird. Danach wird deine Muschi dermaßen nass sein, dass ich dir nicht nur die Finger, sondern auch meinen riesigen Schwanz problemlos hineinschieben kann.«
Auf ein Fingerschnippen des Teufels erschien der Unterteufel Odo-Diavlo und verneigte sich tief. »Ihr habt mich herbestellt, Eure Ungnaden. Was darf ich für Euch tun?«
Satan wies auf Lilith-Irudu, die sich noch etwas genüsslicher auf seinem Schoß rekelte und in freudiger Erwartung einer fleißigen Zunge stöhnte. Dabei rieb sie absichtlich ihren wohlgeformten Hintern am Schwanz Satans, sodass der ebenfalls kurz stöhnte. Sie spürte, dass ihr Herr und Gebieter schon sehr erregt war.
»Hier, da ist deine Aufgabe«, wandte sich der Höllenherrscher an den Neuankömmling. »Schleck sie ordentlich, leck ihr die Muschi von oben bis unten ab. Steck anschließend deine heiße Zunge in ihre Scheide und kitzle ihr den G-Punkt so lange, bis sie vor Vergnügen schreit. Du wirst sie für mich heißmachen, sodass ich sie nach deinem Einsatz ordentlich ficken kann.«
»Zu Befehl, ungnädiger Gebieter«, erwiderte Odo-Diavlo und kniete sich an die Seite des Throns, wo Lilith-Irudu ihre Beine noch etwas weiter auseinanderschob und ihren Hintern näher an die Armlehne brachte. »Aber was ist mit mir, was schaut für mich dabei raus?«, wagte er es, den Höllenfürsten zu fragen.
»Wenn du mich wirklich richtig gut schleckst und mir ein paar schöne Orgasmen verschaffst, dann darfst du kurz in meinen Mund kommen und tief in meine Kehle stoßen. Natürlich erst, sobald Satan mit dem Bumsen fertig ist. Ich gebe dir genau drei Minuten. Wenn du dabei abspritzen kannst, gut. Wenn nicht, musst du es dir selbst besorgen. Und zwar direkt vor uns, wir wollen dir dabei zusehen.«
Der Höllenfürst lachte wieder laut und unmelodisch. »Schönste Sukkubus-Dame der Hölle, das ist eine gute Idee. Aber auch dann, wenn er in deinem Mund abgespritzt hat, wollen wir auf das Schauspiel nicht verzichten. Er muss sich auf alle Fälle vor uns noch mal einen runterholen. Und zwar ganz langsam und genüsslich. Wir werden die Show bestimmt genießen. Jetzt fang an, unsere Dame zu lecken. Ich will nicht ewig warten, bis ich zum Ficken komme!«
Der Unterteufel Odo-Diavlo nickte und wollte wohl noch etwas sagen, aber Lilith-Irudu verhinderte es, indem sie ihn an der struppigen Mähne packte und seinen Kopf energisch zwischen ihre Beine schob.
Satan streifte derweil mit seinen Händen erneut über den Busen und den Oberkörper seiner Gespielin und kratzte mit seinen harten Krallen über ihre Haut. Wieder stöhnte die Sukkubus-Dame wohlig und keuchte.
»Fester, Herr und Gebieter, deine Krallen regen mich so auf.« Dann wandte sie sich an den Unterteufel, dessen Kopf zwar zwischen ihren Beinen lag, aber der noch nicht mit dem Lecken begonnen hatte. »Na los, Odo-Diavlo, fang endlich an. Angeblich bist du einer der besten Muschischlecker der ganzen Hölle. Beweise es mir endlich!«
Sofort begann der auf diese Art Ermahnte, seine Zunge an die Pussy der Sukkubus-Dame zu bringen. Erst tippte er nur mit der Zungenspitze vorsichtig auf die großen Schamlippen, doch dann zog er diese mit einer Hand weit auseinander und leckte über die gesamte Länge, angefangen bei der Klitoris, nach unten und über den Eingang zur Scheide. Er vergaß dabei auch den Po nicht, der es ihm anscheinend besonders angetan hatte. Seine Zunge wanderte über die Öffnung, leckte außen herum und stieß dann direkt in den Hintern. Nachdem Odo-Diavlo sich eine Weile damit vergnügt hatte, das Poloch ordentlich auszuschlecken, wandte er sich wieder der Pussy zu.
Der Höllenfürst beobachtete ihn genau dabei und genoss den Anblick. Lilith-Irudu spürte, wie der teuflische Schwanz sich an ihrem Rücken weiter aufrichtete und unter Satans Lendenschurz groß und hart wurde. Sie drehte den Körper ein wenig, sodass sie die Hand unter den rauen Stoff zwängen und den Penis wichsen konnte. Sie drückte nur ganz leicht auf, während sie die Vorhaut genüsslich nach unten und wieder nach oben schob. Das kam bei Satan offensichtlich gut an, denn er legte seine Hand auf ihre und drückte sie fester auf seinen Schwanz.
Derweil war Odo-Diavlo noch ein paarmal mit der Zunge über die gesamte Länge der Muschi gefahren, doch jetzt setzte er sich auf der Klitoris fest. Er leckte sehr schnell und eifrig.
Lilith-Irudu feuerte ihn dabei an. »Na endlich! Du musst voll am Kitzler weitermachen. Leck ihn, leck ihn fest und hart. Setz die Zunge noch viel stärker auf. Schneller, los, mach weiter!«
Als die letzten Worte nur noch sehr gestöhnt hervorkamen, erkannten beide Teufel, dass ihre Gespielin nahe vor dem Orgasmus stand. Kurz blickte der Unterteufel seinem Herrn und Gebieter ins Gesicht, ob er sie wirklich schon kommen lassen durfte oder ob er die Sukkubus-Damen noch etwas quälen und den Höhepunkt hinauszögern sollte.
Als Satan ihm zunickte, leckte er noch etwas stärker und drückte die Zunge so fest wie möglich auf die Klitoris. Mutig geworden wagte er es, einen Finger mit einem heftigen Ruck in die Scheide zu stoßen. Erneut stöhnte Lilith-Irudu laut auf und bewegte ihren Hintern auf und ab. Gleich danach kam ihr Orgasmus, sie schrie auf und ihr Körper verkrampfte sich. Odo-Diavlo spürte an seinem Finger, wie ihre inneren Schleimhäute zuckten. Er stoppte kurz seine Zungenarbeit, um dieses Gefühl besser auskosten zu können.
Das gefiel der Sukkubus-Dame absolut nicht, sie drückte heftig auf seinen Kopf und schnauzte ihn an: »Wer hat dir erlaubt, mit dem Lecken aufzuhören? Mach sofort weiter, bevor ich böse werde!« Gehorsam brachte der Unterteufel wieder die Zunge zum Einsatz und leckte genauso stark und hart wie vorher.
Der Höhepunkt dauerte lange, Lilith-Irudu stöhnte und bebte, ihr ganzer Körper zuckte in höchster Lust. Dabei drückte sie unwillkürlich auch den Schwanz Satans fester und rieb ihn schneller. Endlich kam sie zurück aus dem Orgasmus und seufzte ein letztes Mal zufrieden auf.
»Verdammt, du geiles Sukkubus-Weib«, keuchte Satan. »Du hast mich so fest gewichst, dass ich supergeil und kurz vor dem Spritzen bin. Mein Samen will ohne Verzögerung rausschießen. Wenn ich jetzt in dich stoße, komme ich in einer Sekunde. Aber ich will dich lange und ausgiebig ficken. Deshalb wirst du mich jetzt sofort und gleich lutschen und mir einen blasen. Meinen ersten Spritzer werde ich in deinen Mund machen. Dann wirst du mir den Schwanz mit der Zunge wieder aufrichten, sodass ich dich danach ausgiebig durchziehen kann.«
Lilith-Irudu seufzte gespielt auf und drehte sich auf Satans Schoß auf den Bauch. Dann schob sie sich mit dem Unterleib nach vorn, sodass ihr Bauch auf der Lehne des Throns auflag und ihr Gesicht genau vor dem harten, zuckenden Penis Satans war.
»Selbstverständlich, Herr und Gebieter«, säuselte sie. »Den ersten Erguss in meinen Mund, wie der ungnädige Höllenfürst wünscht. Es wird mir ein Vergnügen sein, deinen Samen auf meiner Zunge zu spüren und ihn dann zu schlucken.«
Doch bevor sie mit dem Lecken begann, redete sie den Unterteufel noch einmal an und befahl ihm, weiterzumachen. »Odo-Diavlo, du brauchst nicht glauben, dass dein Job damit schon erledigt ist. Du wirst mich weiter schlecken, während ich Satans Schwanz im Mund habe. Jetzt will ich deine Zunge in meiner Muschi haben, ganz tief drinnen. Wehe, du erwischst den G-Punkt nicht!«
Damit nahm sie den Penis Satans wieder in die Hand und rieb den Schaft, während ihre Zunge die Eichel umkreiste.
»Los, ganz in den Mund damit«, knurrte sie der Höllenherrscher gereizt an. »Keine lächerlichen Spielchen, ich bin geil, ich will spritzen. Also los, steck ihn dir bis in die Kehle.«
Die Sukkubus-Dame lachte und öffnete den Mund weit. Schon hatte sie den heißen Penis ganz darin aufgenommen und bewegte den Kopf langsam auf und ab. Wieder stöhnte Satan heiser, dieses Spiel schien ihm besser zu gefallen als das ausschließliche Lecken an der Eichel.
...Erscheint lt. Verlag | 30.11.2024 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Fantasy |
ISBN-10 | 3-7561-0062-6 / 3756100626 |
ISBN-13 | 978-3-7561-0062-0 / 9783756100620 |
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