Der Rat der Götter (eBook)

Filmtreatment
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2024 | 1. Auflage
243 Seiten
EDITION digital (Verlag)
978-3-68912-385-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Rat der Götter -  Friedrich Wolf
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'Der Rat der Götter' ist ein packendes Filmtreatment über Macht, Verantwortung und die dunklen Verstrickungen der Industrie mit der nationalsozialistischen Kriegsmaschinerie. Basierend auf den Akten der Nürnberger Prozesse und Dokumentationen von 1947, folgt die Handlung dem Vorstandsvorsitzenden Geheimrat Mauch und dem Chemiker Dr. Scholz, die sich im Netz von Kriegsgewinn, Schuld und Vertuschung verstricken. Geheimrat Mauch, eine Anspielung auf den verurteilten Kriegsverbrecher Carl Krauch, lenkt die Rüstungs- und Giftgasproduktion der I.G. Farben, während Dr. Scholz, von seiner Arbeit besessen, lange die Augen vor den Verbrechen verschließt, um seine Karriere und Familie zu schützen. Doch als das Nürnberger Tribunal die Verantwortung auf ihn abwälzen will und eine neue Katastrophe die Zivilbevölkerung trifft, beschließt Scholz, sein Schweigen zu brechen und sich gegen die Wiederaufnahme der Kriegsproduktion zu stellen. Gleichzeitig zeigt der Film die Interessen der US-Wirtschaft, die nach dem Krieg eine brisante Zusammenarbeit mit deutschen Konzernen aufrechterhalten will. Als ein amerikanischer Ankläger sich dagegenstellt, wird er abgesetzt. Ein aufrüttelndes Werk über moralische Schuld und den Preis des Schweigens. Der Stoff wurde 1950 von der DEFA unter der Regie von Kurt Metzig verfilmt. Friedrich Wolf und andere Mitglieder des Filmteams erhielten 1950 den Nationalpreis I. Klasse. Außerdem erhielt der Film 1950 ein Sonder-Ehrendiplom beim Internationalen Filmfestival Karlovy Vary.

Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; ? 5. Oktober 1953 in Lehnitz) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Dramatiker, der sich besonders durch seine politische und literarische Arbeit einen Namen machte. Friedrich Wolf wurde als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Er studierte von 1907 bis 1912 Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in verschiedenen deutschen Städten und promovierte 1913 in Medizin. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Truppenarzt und entwickelte sich zum entschiedenen Kriegsgegner. Nach dem Krieg engagierte er sich politisch und wurde Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden. Wolf war ab 1928 Mitglied der KPD und verfasste zahlreiche politisch engagierte Werke. Sein bekanntestes Drama, "Cyankali" (1929), prangerte das Abtreibungsverbot des § 218 an und löste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Neben seiner literarischen Tätigkeit arbeitete er als Arzt und engagierte sich für die Rechte der Arbeiterklasse. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte Wolf 1933 in die Sowjetunion, wo er weiterhin literarisch aktiv war und für Radio Moskau arbeitete. Während des Spanischen Bürgerkriegs versuchte er, als Arzt an den Internationalen Brigaden teilzunehmen, blieb aber in Frankreich. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er in Frankreich interniert, konnte jedoch 1941 mit sowjetischer Hilfe nach Moskau zurückkehren. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wolf nach Deutschland zurück und engagierte sich in der DDR kulturpolitisch. Er war Mitbegründer der DEFA und der Deutschen Akademie der Künste. Zudem diente er von 1949 bis 1951 als erster Botschafter der DDR in Polen. Friedrich Wolf starb 1953 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt. Wolf hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, das durch seinen politischen und sozialen Einsatz geprägt ist. Seine Söhne Markus und Konrad Wolf setzten sein Erbe als bedeutende Persönlichkeiten der DDR fort. Staatliche Auszeichnungen 1943: Orden Roter Stern 1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse für das Theaterstück Professor Mamlock 1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse für den Film Rat der Götter. Werkverzeichnis

Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; † 5. Oktober 1953 in Lehnitz) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Dramatiker, der sich besonders durch seine politische und literarische Arbeit einen Namen machte. Friedrich Wolf wurde als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Er studierte von 1907 bis 1912 Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in verschiedenen deutschen Städten und promovierte 1913 in Medizin. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Truppenarzt und entwickelte sich zum entschiedenen Kriegsgegner. Nach dem Krieg engagierte er sich politisch und wurde Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden. Wolf war ab 1928 Mitglied der KPD und verfasste zahlreiche politisch engagierte Werke. Sein bekanntestes Drama, "Cyankali" (1929), prangerte das Abtreibungsverbot des § 218 an und löste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Neben seiner literarischen Tätigkeit arbeitete er als Arzt und engagierte sich für die Rechte der Arbeiterklasse. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte Wolf 1933 in die Sowjetunion, wo er weiterhin literarisch aktiv war und für Radio Moskau arbeitete. Während des Spanischen Bürgerkriegs versuchte er, als Arzt an den Internationalen Brigaden teilzunehmen, blieb aber in Frankreich. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er in Frankreich interniert, konnte jedoch 1941 mit sowjetischer Hilfe nach Moskau zurückkehren. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wolf nach Deutschland zurück und engagierte sich in der DDR kulturpolitisch. Er war Mitbegründer der DEFA und der Deutschen Akademie der Künste. Zudem diente er von 1949 bis 1951 als erster Botschafter der DDR in Polen. Friedrich Wolf starb 1953 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt. Wolf hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, das durch seinen politischen und sozialen Einsatz geprägt ist. Seine Söhne Markus und Konrad Wolf setzten sein Erbe als bedeutende Persönlichkeiten der DDR fort. Staatliche Auszeichnungen 1943: Orden Roter Stern 1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse für das Theaterstück Professor Mamlock 1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse für den Film Rat der Götter. Werkverzeichnis

Auf einer Landstraße im westdeutschen Industriegebiet, wo ringsum die Essen und Schlote ihren Feuerschein zum nächtlichen Himmel werfen, radelt ein etwa 50-jähriger Arbeiter, während vorn auf dem Rad ein 20-jähriges Mädel sich aufgeklemmt hat, die einen kleinen struppigen Pinscher im Arm hält. Vor einer höher gelegenen, hell erleuchteten Villa, an deren Auffahrtsrampe viele schwere Limousinen stehen, werden sie durch die Scheinwerfer eines großen Mercedes geblendet und landen im Graben. Das Mädel, sich aufrappelnd zu dem alten Arbeiter: 'Da wären wir ja, Onkel Karl!' ONKEL KARL: Still, Kättche, besser einmal im Graben als dat janze Leben lang tot. Der Pinscher bellt. KÄTTCHEN nimmt ihn hoch: Komm, Bummi! Gegen einen Fahrer: Könnt ihr eure Lokomotiven nicht abblenden? Die Fahrer sind neugierig und lachend hinzugetreten. JUNGER FAHRER: Wollten dich sehen, Puppe! Packt sie am Arm. Nicht übel, wo einem in so 'ner Nacht die Spucke im Mund gefriert. ONKEL KARL dazwischen: Ich glaube, Jungens, es wird bald wärmer werden. ÄLTERER FAHRER zu den erleuchteten Fenstern der Villa: Ja, da oben wird mal wieder 'ne ganz große Kugel geschoben. JUNGER FAHRER sich vor Kälte die Füße vertretend, mault: Von mir aus könnt's losgehn! Neben dem großen Mercedes-Kompressor steht ein Fahrer in Ledermantel und Ledergamaschen; er hat mit wachsender Ungeduld dem Gespräch zugehört und tritt nun vor; dieser andere Fahrer spricht überlegen und doch zackig. DER ANDERE: Na, Kollegen, was ist denn? Mit der Stimme seines Herrn: In dieser historischen Stunde knurrt ihr wegen einem bisschen Kälte, während unsere sechs Millionen Erwerbslosen sich am Riemen reißen und die Nation sich im Aufbruch befindet! Er wendet sich plötzlich ab, als habe er schon zu viel gesagt und tritt zurück zu zwei Motorradfahrern - sportlichen Brachialgestalten, die bei ihren Motorrädern warten. ÄLTERER leise zum Jungen: Du, das ist der von IHM! JUNGER erschrocken, eilt dem andern nach: Kollege, Moment, das mit der Kälte war ja nicht so gemeint. ONKEL KARL mit Spott: Führer befiehl, wir folgen! KÄTTCHEN stößt ihn in die Rippen: Los, Onkel Karl! Onkel Karl fährt mit Kättchen und Bummi schnell davon. In der Villa ist inzwischen großes Leben. Die Sitzung ist offenbar zu Ende. Einzelne Herren der Industrie und Hochfinanz erheben sich und gehen zur Garderobe. Man hört einzelne Gesprächsfetzen: 'Exakt der Mann, den wir brauchen - todrichtig ist er ... sagte ich Ihnen nicht, der wird dem Chaos Einhalt gebieten und die Karre aus dem Dreck ziehen.' Foyer der Villa Die große Treppe herunter kommt atemlos ein etwa 60-jähriger Mann, der alte Bürodiener Scholz, mit einer großen hellledernen Aktenmappe. Ein Diener eilt ihm nach ... DIENER: Vater Scholz, wohin? VATER SCHOLZ: Der Geheimrat hat seine Aktenmappe vergessen. DIENER: Weshalb denn so eilig, Vater Scholz? VATER SCHOLZ etwas verlegen: Sie warten zu Hause ... mein Geburtstag, mein sechzigster. DIENER: Aber, Vater Scholz, 'nen Augenblick, das ist doch fast so 'n großer Tag wie der heute hier! Erregt: Haben Sie IHN gesehen? Wissen Sie schon? VATER SCHOLZ: Nee, nee, lassen Sie man, das ist nichts für unsereins, ich muss zum Geheimrat. Auf der Treppe In diesem Augenblick hört man hastige Schritte. Man sieht die Stufen der Treppe heruntereilend zuerst nur die Beine von IHM, typisch in Reitstiefeln und grauer Tuchhose, dann, je weiter ER die Treppe heruntersteigt, aus der Perspektive des Vater Scholz und des Dieners mehr und mehr IHN als Halbfigur von unten, von den Stiefeln bis zur Hüfte, die Hand im Leibgurt, kriegerisch, cäsarisch. Auf halber Treppe wird ER von zwei Paar ähnlichen Stiefeln, die die Hacken zusammenknallen, empfangen. Vater Scholz und der Diener stehen versteinert da. Vor der Villa Die Chauffeure verstummen plötzlich in ihrem weitergeführten Gespräch, wie die drei Paar Stiefel auf der Außentreppe erscheinen und eine scharfe Stimme ruft: 'Der Wagen!' Der schwere Mercedes, gesichert von zwei Motorradfahrern und Beifahrern, je zwei vor und hinter dem Wagen, springt an, die drei Paar Stiefel springen hinein, die Tür knallt zu, der Wagen, gesichert von den Motorradfahrern, braust los. Die anderen Fahrer schauen ehrfurchtsvoll dem Wagen nach. ÄLTERER FAHRER starr: Mensch, das war ER! JUNGER FAHRER beeindruckt: Wie ER die Tür zuknallte, ich denke, die Scheibe fliegt heraus! ÄLTERER FAHRER ebenso: Bei jedem anderen wäre sie auch rausgeknallt; Kinder, ich sage euch ... Flucht von Zimmern Im Rauchsalon der Villa. Beim Hausherrn, dem Geheimrat Mauch, stehen die zurückgebliebenen Chefs des Chemietrusts in kleinen Gruppen oder sitzen um das Rauchtischchen: Geheimrat Mauch, er ist ein soignierter ruhiger, vorerst durch nichts zu erschütternder 65-jähriger Mensch, der Vorsitzende des Aufsichtsrates des Trusts, ferner der Leiter der Außenabteilung, Direktor Tilgner, der Typ des internationalen Gentleman-Industriellen, schlank, sportlich mit leicht cleverem Einschlag, etwa 35-jährig, dann der Direktor der chemotechnischen Abteilung, Dr. ten Bosch, 45-jährig, eine in sich geschlossene rundliche Figur des wissenschaftlichen Fachmannes, und Oberst Schirrwind, der Verbindungsoffizier des Luftfahrtministeriums der Reichswehr, 40-jährig, 'unpolitischer' preußischer Offizier, dennoch mit weltmännischen Umgangsformen, da in ständigem Kontakt mit den Herren der Schwerindustrie. Die Herren befinden sich offenbar nach Beendigung der wichtigen und erfolgreichen Konferenz mitten in einem resümierenden Gespräch. TILGNER: Ich glaube, Herr Geheimrat spüren es selbst, jetzt wird Leben in die morsche Bude kommen! GEHEIMRAT: Die Sache ist gegenseitig, mein lieber Tilgner; denn in seiner NSDAP beginnt es in letzter Zeit erheblich zu wackeln. OBERST: Ich denke auch, so stark, wie sich der Bursche macht, ist er gar nicht. TILGNER zynisch: Er ist genauso stark, Herr Oberst, wie wir ihn machen werden. TEN BOSCH: Er ist wie Dynamit! OBERST leicht skeptisch: Und wie stark ist die Sprengladung? GEHEIMRAT: Herr Oberst, wir haben heute doch nur die Wahl zwischen der ansteigenden roten Flut mit den Millionen Erwerbslosen und IHM und seiner 'neuen Ordnung'. OBERST: Das heißt - keine Wahl. TILGNER: Das heißt, wenn ER nicht schon da wäre, müsste man IHN direkt erfinden. Sofort Überblendung auf die Versuchsstation des chemischen Laboratoriums der IG-Farben. Dort sieht man den Sohn des alten Vater Scholz, Dr. Hans Scholz, einen etwa 30-jährigen Chemiker, sachlich, ganz mit seinen Versuchen beschäftigt, Typ des jungen Wissenschaftlers, der gerade die letzte Titrierprobe beendet hat und das Resultat aufschreibt, wobei auf dem Notizblock das Wort 'Hydrazin' heraussticht. Er stellt dann die Apparate ab und macht sich fertig zum Weggang. Wieder im Rauchsalon Geheimrat Mauch, Direktor Tilgner, Oberst Schirrwind um das Rauchtischchen, zum Teil sitzend. Die Herren führen ihr Gespräch weiter. Es herrscht immer, trotz des geschäftlichen Themas, die Atmosphäre einer scheinbar leidenschaftslosen, gentlemanliken Unterhaltung, gleichsam 'über den Wolken'. Geheimrat Mauch, angeregt von einer wichtigen Wendung des Themas, ist gerade aufgestanden, hat sich eine Importe angezündet und geht auf und ab, während die anderen ihm aufmerksam folgen. GEHEIMRAT: Meine Herren, wir sind unter uns. Die Kollegen von Stahl und Kohle, die sich eben an dem Wahlfonds für die NSDAP beteiligten, haben es relativ leichter. Hitler garantiert mit der Aufrüstung der Reichswehr zugleich eine rapide Belebung ihrer Produktion. Bloß - diese Produkte sind eine feste reale Größe ... OBERST: Und Ihr synthetisches Benzin, Ihr künstlicher Gummi wären keine festen Größen? GEHEIMRAT: Leider, nein, Herr Oberst, unser synthetischer Treibstoff ist vorerst noch eine hypothetische Größe; er ist im Vergleich zum Weltmarktpreis des amerikanischen Erdöls viel zu teuer und unrentabel, langsam, betont: falls er nicht in sehr großen Mengen von der Regierung gefordert wird. OBERST ihn fixierend: Genauer gesagt, von der Reichswehr ... GEHEIMRAT: Richtig ... von der Reichswehr als dem größten Verbraucher; sie müsste hierfür ein bindendes Interesse zeigen. OBERST: Ich verstehe ... zum mindesten in der Zukunft. TILGNER hitzig: Herr Oberst, Sie können die Zukunft ruhig in die Gegenwart verlegen! Der Führer ist der Mann, der seine Pläne verwirklichen wird, und wenn der Himmel dabei einstürzt! GEHEIMRAT mit Ironie: Ich denke, mein lieber Tilgner, auf das Letztere legen wir nun gerade keinen Wert. TILGNER: Es sollte nur versinnbildlichen, Herr Geheimrat: Ein Führerwort gilt!

Erscheint lt. Verlag 14.11.2024
Verlagsort Pinnow
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Arbeitermilieu • Arbeitslosigkeit • Aufrüstung • Auschwitz • Buna • Bürgertum • Chemie • Chemieindustrie • Chemieingenieure • Chemietrust • Chemiewaffen • Deutschland • Ethik • Explosionskatastrophe • Familientraditionen • Geheimnisse • Giftgas • Götterrat • Hitlerjugend • IG Farben • Industriekapitäne • Industrielandschaft • Intrigen • Kapitalismus • Korruption • Kriegsgewinnler • Kriegsindustrie • Kriegsmoral • Kriegsverbrechen • Loyalität • Macht • Machtspiele • Moral • Nationalsozialismus • NS-Zeit • Nürnberger Prozess • Propaganda • Rüstungsproduktion • Schuld • USA • Vaterland • Verantwortung • Vernichtung • Verrat • Verstrickung • Vorkriegszeit • Widerstand • Wissenschaft • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-68912-385-2 / 3689123852
ISBN-13 978-3-68912-385-7 / 9783689123857
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