Briefwechsel mit Edmund Wilson

1940 - 1971
Buch | Softcover
768 Seiten
1997 | 1. Auflage
Rowohlt Taschenbuch (Verlag)
978-3-499-22159-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Briefwechsel mit Edmund Wilson - Vladimir Nabokov
12,50 inkl. MwSt
Es war eine merkwürdige Freundschaft zwischen dem russisch-amerikanischen Autor Vladimir Nabokov und dem gefürchteten Literaturkritiker Edmund Wilson. Diese 323 Briefe aus einunddreißig Jahren dokumentieren sie von ihren enthusiastischen Anfängen bis zu ihrem traurigen Ende. Sie bieten überdies die seltene Möglichkeit, einen etwas privateren Nobokov kennenzulernen.
Es war eine merkwürdige Freundschaft zwischen Vladimir Nabokov und dem gefürchteten Literaturkritiker Edmund Wilson. Diese 323 Briefe aus einunddreißig Jahren dokumentieren sie von ihren enthusiastischen Anfängen bis zu ihrem traurigen Ende. Sie bieten überdies die seltene Möglichkeit, einen etwas privateren Nabokov kennenzulernen.

Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.

Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959–1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973–1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich.  Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.

Vladimir Nabokov wird am 22. April 1899 in St. Petersburg geboren. Nach der Oktoberrevolution flieht die Familie 1919 nach Westeuropa. 1919-1922 in Cambridge Studium der russischen und französischen Literatur. 1922-1937 in Berlin, erste Veröffentlichungen, meist unter dem Pseudonym W. Sirin. 1937-1940 nach der Flucht aus Nazideutschland in Südfrankreich und in Paris, seit 1940 in den USA. 1961-1977 wohnt Nabokov im Palace Hotel in Montreux. Er stirbt am 2. Juli 1977.

Hochspannend - nicht nur für Nabokovianer. Die Woche

Hochspannend - nicht nur für Nabokovianer.

Erscheint lt. Verlag 1.7.1997
Reihe/Serie Nabokov: Gesammelte Werke ; 23
Übersetzer Eike Schönfeld
Vorwort Simon Karlinsky
Sprache deutsch
Original-Titel The Nabokov-Wilson Letters
Maße 115 x 190 mm
Gewicht 402 g
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte 23 • Briefwechsel • Eugen Onegin • Existenzsorgen • Freundschaft • Literaturbetrieb • Literaturkritiker • Nabokov, Vladimir • Nabokov, Vladimir; Briefe • Russische Literatur • Schriftsteller • Schriftsteller (Briefe); Nabokov, Vladimir • Schriftsteller (Briefe); Wilson, Edmund • Schriftsteller / Schriftstellerin (Briefe); Nabokov, Vladimir • Schriftsteller / Schriftstellerin (Briefe); Wilson, Edmund • Taschenbuch / Belletristik/Briefe, Tagebücher • TB/Belletristik/Briefe, Tagebücher • USA • Wilson, Edmund
ISBN-10 3-499-22159-4 / 3499221594
ISBN-13 978-3-499-22159-0 / 9783499221590
Zustand Neuware
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