Oben ist nichts mehr übrig

Wenn alles quillt und brodelt, die Welt sich schräg stellt, das Ich sein Eigenleben als Du führt, das Zusammentreffen mit Winzigem das Universum umdreht, dann ist es Zeit, ein Gedicht zu lesen.

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Wenn alles spritzt, quillt und brodelt, aber nichts im Abfluss verschwinden will, die Welt sich einfach schräg stellt, das Ich sein Eigenleben als Du führt, erinnerte Bilder in schwarzen Löchern spaghettifiziert werden, das Zusammentreffen mit Winzigem das Universum umdreht und Einkaufen wiederholt an
der Welteroberung hindert – dann ist es höchste Zeit, mal ein Gedicht zu lesen. Im Band „Oben ist nichts mehr übrig“ versammeln sich 25 kleine Texte für solche Lebenslagen.