Das Feld der Welt

Der Sämann holt die bösen Buben zu sich, damit ihnen bei schwerer Feldarbeit die Flausen vergehen.

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In Zeiten, die schon sehr lange zurückliegen, hatten böse Buben es nicht leicht, ihren Eltern zu trotzen oder anderen Unfug zu treiben. Da gab es nämlich dieses Gerücht über einen riesigen Sämann, der nicht unter den Menschen lebe, sondern irgendwo zwischen Himmel und Erde. Dort besitze er einen großen Acker, der auch das "Feld der Welt" genannt werde - ansonsten blieb es für jeden ein Geheimnis.
Filip glaubt nicht an diese Geschichten. Bis der Sämann auch ihn mitnimmt, um ihn auf seinem Feld knechten zu lassen. Dort erwartet Filip - wie die anderen Buben - schwere Arbeit und bei Ungehorsam unangenehme Strafen. Als er sich mit dem rebellischen Artur anfreundet, nehmen sie sich vor, hinter das Geheimnis ihres Meisters und seines Feldes zu kommen. Das hat für Artur schwerwiegende Folgen, sodass Filip allein einen Weg finden muss, um sich und die anderen Buben aus der Knechtschaft zu befreien.