Eine Blume, die nicht blühte
PalmArtPress (Verlag)
978-3-96258-187-9 (ISBN)
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Maria Messina, 1887 in Palermo geboren, war die erste sizilianische Schriftstellerin, die sich im italienischen Literaturbetrieb durchsetzen konnte. Obwohl ihr Vater Lehrer und Schulinspektor war, besuchte sie nie eine Schule. Ihr Bruder, der studieren durfte, bestärkte sie in ihrem Wunsch, Schriftstellerin zu werden. In jungen Jahren wurde sie von dem großen sizilianischen Romancier Giovanni Verga gefördert. Sie schrieb zunächst Kinderliteratur, bald aber auch Erzählungen und Romane für ein erwachsenes Publikum. Nach dem Tod ihres Vaters lebte sie mit ihrer Mutter in Florenz und finanzierte durch die Einkünfte aus ihrer literarischen Arbeit den kleinen Haushalt. Die Multiple Sklerose, an der sie mit zwanzig erkrankt war, setzte ihrer Karriere ein frühzeitiges Ende. 1944 starb sie verarmt und vergessen in Pistoia.
Die leise Prosa Maria Messinas dringt mit ihren schlichten, unprätentiösen Worten unmerklich ins Bewußtsein und erhebt es über das Leiden, von dem sie erzählt. - Anne Bragance, Le Monde
Die leise Prosa Maria Messinas dringt mit ihren schlichten, unprätentiösen Worten unmerklich ins Bewußtsein und erhebt es über das Leiden, von dem sie erzählt.
– Anne Bragance, Le Monde
Nachwort | Leopold Federmair |
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Übersetzer | Leopold Federmair |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Un fiore che non fiori |
Maße | 125 x 210 mm |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Schlagworte | 1920 • Florenz • Nord-Süd Konflikt Italien • Pistoia • Sanfte Feminismus • Selbstbehauptung • Selbstbewusstsein • Sizilien • Toskana |
ISBN-10 | 3-96258-187-1 / 3962581871 |
ISBN-13 | 978-3-96258-187-9 / 9783962581879 |
Zustand | Neuware |
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