Der Mord an der Mühle

Henning Kreitel, geb.1982, lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Fotografie in Stuttgart und besuchte das Studio für Literatur und Thea­ter in Tübingen. Zahlreiche Veröffentlichungen und Ausstellungen, Mitglied im PEN Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Photographie und im VS. Seit 2022 ist er Vorsitzender des VS-Landesverbands Berlin. Im Mitteldeutschen Verlag erschienen seine Gedichtbände „Warten auf erneut“ (2017) und „im stadtgehege“ (2019).

»Am Ende scheinen hier dann doch uralte Legenden ihre Erfüllung zu finden. Und menschliche Leidenschaften sich auszutoben, die man in einem kleinen idyllischen Dorf in der Sächsischen Schweiz nicht vermutet hätte.« Ralf Julke, Leipziger Leitung, 27. April 2024 »Ein betulicher Erzählstil, jede Menge Lokalkolorit, eine Prise Humor und viel Ironie.« Ute Krebs, Freie Presse, 25. April 2024 »Als bekannte Orte auftauchen - Lohmen mit dem Liebetaler Grund, das Richard-Wagner-Denkmal und natürlich die Lochmühle, Pirna und Graupa - da wird der Leser schnell in den Heimatkrimi hineingezogen.« Birgit Branczeisz, WochenKurier, 1. April 2024 »Fazit: Hab's gerne ganz gelesen.« Robert Schekulin, Krimibuchhandlung Hammett, März 2024

»Über viele Umwege und unter dramatischen Umständen kommt schließlich Licht ins Dunkel.«
Christine Bose, Unstrut-Journal, 14. Juni 2024

»Ein gelungener Krimi, der sowohl durch seine atmosphärische Tiefe als auch durch seine clever konstruierte Handlung besticht.«
Daniel Pietrzik, mediennerd.de, 13. Juni 2024

»Kreitel gelingt es vorzüglich im unsichtigen, nahezu scheinbar langfädigen Schritttempo die Handlung voran zu bringen und klar zu legen.«
Kultur punkt, 19. Mai 2024

»Am Ende scheinen hier dann doch uralte Legenden ihre Erfüllung zu finden. Und menschliche Leidenschaften sich auszutoben, die man in einem kleinen idyllischen Dorf in der Sächsischen Schweiz nicht vermutet hätte.«
Ralf Julke, Leipziger Zeitung, 27. April 2024

»Ein betulicher Erzählstil, jede Menge Lokalkolorit, eine Prise Humor und viel Ironie.«
Ute Krebs, Freie Presse, 25. April 2024

»Als bekannte Orte auftauchen - Lohmen mit dem Liebetaler Grund, das Richard-Wagner-Denkmal und natürlich die Lochmühle, Pirna und Graupa - da wird der Leser schnell in den Heimatkrimi hineingezogen.«
Birgit Branczeisz, WochenKurier, 1. April 2024

»Fazit: Hab’s gerne ganz gelesen.«
Robert Schekulin, Krimibuchhandlung Hammett, März 2024