Geile Spiele im höllischen Swingerclub | Erotischer Fantasy-Roman -  Doris E. M. Bulenda

Geile Spiele im höllischen Swingerclub | Erotischer Fantasy-Roman (eBook)

Teuflisch geile Spiele ...
eBook Download: EPUB
2024 | 2. Auflage
188 Seiten
blue panther books (Verlag)
978-3-7561-1052-0 (ISBN)
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Dieses E-Book entspricht 188 Taschenbuchseiten ... Luzifer hat die Aufgabe, willige Menschenfrauen für den Höllischen Swingerclub zu rekrutieren. Als er auf die heiße Maria trifft, kann er nicht widerstehen. Auch sein Freund Diavolo ist von der sexgeilen Frau begeistert. Zu dritt ziehen sie durch den Club und Maria lässt sich alles sehr genau zeigen: prickelnde Schwefelbäder, erregende Fesselungen, sinnliche Leckstationen. Dutzende willige Teufel und Dämonen warten nur darauf, tabulos und unersättlich Marias Leidenschaften zu entfachen. Kann sie die aufflammenden Begierden stillen oder verbrennt sie sich bei den teuflisch geilen Spielen die Finger? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der 'freien Liebe' Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen ...

Der Beginn

Nach einer langen Arbeitswoche hatte ich beschlossen, den Samstag so richtig zu genießen. Ich saß nur mit Minirock und Tank-Top bekleidet auf der Terrasse eines angesagten Cafés in der heißen Sonne und ließ mir Cappuccino und Kuchen schmecken. Dabei schaute ich mich natürlich auch genau um und checkte die Cafébesucher und die Passanten, ob vielleicht ein interessanter Typ vorbeikäme und mich bemerkte. Nicht, dass mir die tollen Männer normalerweise in Scharen nachliefen, aber man konnte ja nie wissen …

»Hallo, Lady, bei dir ist doch sicher noch was frei.«

Ich zuckte zusammen, als ich diese erotisch-raue Männerstimme hörte. Noch bevor ich antworten konnte, hatte der Typ schon mir gegenüber Platz genommen. Natürlich nickte ich und lächelte ihn an. Reden konnte ich im Moment nicht, mir hatte es die Sprache verschlagen, so toll war dieser Kerl. Sah der gut aus! Eigentlich einer der Männer, die mich normalerweise ignorierten. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen und musterte ihn ganz genau.

Er hatte ein markantes, scharf geschnittenes Gesicht. Die Nase war ein bisschen zu groß und das Kinn zu vorspringend und ausgeprägt, um wirklich schön zu sein. Die Augen waren groß und die Pupillen dunkel. Sie schienen sogar ein wenig ins Rötliche zu tangieren. Seine Haare waren lang, schwarz und leicht gewellt. Die Lippen waren voll und blutrot. Leicht geöffnet ließen sie weiße Zähne sehen. Der ganze Mund sah aus, als würde er gern und häufig küssen.

Als mein Blick zufällig den Boden streifte, sah ich seinen Schatten und meinte eine Sekunde lang, kleine Hörner auf dem Kopf zu sehen. Aber als ich wieder nach oben blickte und dem Typ ins Gesicht sah, war davon nichts zu sehen. Gut, dann hatte ich mich eben getäuscht.

Endlich hatte ich meine Sprache wiedergefunden, ich stammelte: »Ja, klar, hier ist noch frei … gern … also für dich, meine ich …«

Ein heiseres, dunkles Lachen antwortete mir. »Wie schön, du tolle Frau. Darf ich dir was bestellen?«

Noch bevor ich reagieren konnte, hatte er schon den Kellner herangewunken und orderte zwei Irish Coffee. Woher wusste er, dass das mein Lieblingsgetränk war? Auch wenn ich normalerweise nicht so früh am Nachmittag mit Alkohol begann, würde ich diese Einladung bestimmt nicht ablehnen.

»Ja, super, gern.« Wieder konnte ich nur stammeln, so sehr machte mich dieser tolle Typ verlegen. Seine Blicke, die jetzt ungeniert über mein Gesicht und meine Brust wanderten, konnte ich fast spüren. Sie fühlten sich heiß an und schienen auf meiner Haut zu brennen.

Mir wurde immer heißer, als ich mein Gegenüber weiter betrachtete. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Ich spürte, dass ich allein von seiner Schönheit und dieser faszinierenden Ausstrahlung supergeil wurde. Er hatte einen diabolischen, geheimnisvollen Touch. Dadurch gefiel er mir umso besser. Meine Muschi meldete sich. Ich fühlte, dass sie feucht wurde und ganz leicht zuckte. Wäre das schön, wenn sich dieser tolle Kerl tatsächlich für mich interessierte! Nicht nur für einen kurzen Small Talk, sondern für viel, viel mehr. Den hätte ich gern zwischen den Beinen, dachte ich.

Der Irish Coffee kam und ich nahm einen Schluck, um meine Verlegenheit und meine Geilheit zu verbergen. Leider war er verdammt heiß und ich verbrannte mir fast die Zunge daran.

»Verdammt, ist das heiß«, jaulte ich auf.

Wieder antwortete mir ein kurzes, raues Lachen, das in meinen Ohren total sexy klang. »Heiß ist gut oder etwa nicht? Ich weiß noch was viel Heißeres für dich.«

Hatte ich gerade richtig gehört? Etwas viel Heißeres? Konnte das ernsthaft bedeuten, dass dieser erotische Mann Interesse an mir hatte? Vielleicht wenigstens an einem hübschen One-Night-Stand? Da wäre ich sofort dabei. Nachdem mich solche Typen meistens total übersahen, würde ich nicht lange nachdenken und zögern, sondern meine Chance sofort ergreifen.

»Meinst du etwa dich mit dem Heißeren? Falls ja … Also, ich bin sehr interessiert, was du dir darunter vorstellst.«

Wieder fürchtete ich, Blödsinn zu reden und diesen Supertyp zu vertreiben, wenn er meine Verlegenheit bemerkte. Dabei wurde ich immer geiler. Meine Muschi tropfte schon fast, so sehr regte sie allein der Anblick meines Gegenübers an. Wahrscheinlich konnte man mir die Geilheit im Gesicht ablesen.

»Süße, erst mal möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Luzifer, also eigentlich Luzifer vierundneunzig, aber Luzifer allein reicht aus.«

»Was echt, du heißt wie der Höllenfürst? Hey, das ist toll.«

Der Name war absolut passend in meinen Augen. Seine diabolische Ausstrahlung hatte noch zugenommen und machte mich fast irre.

»Also ich … ich meine … ich heiße Maria«, bemerkte ich. »Freut mich, dich kennenzulernen, Luzifer.«

Er warf den Kopf in den Nacken und lachte laut auf. »Maria? Wie passend! Luzifer und Maria – eine großartige Kombination.«

Er musterte mich von Kopf bis Fuß, soweit das im Sitzen möglich war. Dann grinste er noch breiter, während ich verlegen meinen Irish Coffee austrank.

»Wir sollten gehen, Maria. Irgendwo hin, wo wir ungestört sind. Ich sehe dir an, dass du mich willst. Und ich, ich will dich auch!«

Donnerwetter, war der direkt. Seine leicht rötlichen Pupillen leuchteten kurz auf und sahen dabei fast blutrot aus.

Wortlos nickte ich. Auch wenn ich normalerweise nicht auf so schnelle Aufrisse stand, war ich in diesem Fall und bei diesem Kerl sofort bereit, mit ihm ins Bett zu gehen.

»Ja, Luzifer, okay. Gehen wir zu mir. Ich habe ein schönes, großes Bett zu Hause. Machen wir es uns da gemütlich.«

So direkt hatte ich das zwar nicht sagen wollen, aber die Worte strömten einfach aus meinem Mund. Als ob ich von ihm hypnotisiert wäre. Aber ich war geil, super-geil und heiß. So wie dieser Mann hatte mich noch nie ein Typ angeregt und angemacht. Allein durch sein Aussehen und seine Stimme bekam ich schon fast einen Orgasmus.

Luzifer packte meinen Arm und zog mich etwas unsanft hoch. Er drückte nebenbei dem Kellner einen Schein in die Hand, dann standen wir auch schon auf der Straße. Ich befreite mich aus seinem Griff mit einer leichten Drehung, weil ich es nicht mochte, festgehalten zu werden. Das schien ihm nicht zu gefallen und er knurrte unwillig. Deshalb nahm ich eilig seine Hand und zog ihn in Richtung meiner Wohnung. Zum Glück war die nicht weit entfernt. Wir mussten nur um ein paar Ecken biegen, schon waren wir am Ziel.

Kaum hatte ich die Tür aufgeschlossen und wir waren in den Flur getreten, da zog mich Luzifer schon heftig an sich. Ich konnte gerade noch die Eingangstür schließen und absperren, dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dass er wusste, wo das war, erstaunte mich, aber ich wunderte mich nur kurz darüber. Zum längeren Nachdenken bekam ich keine Zeit. Denn in der nächsten Sekunde wurde ich auf dem Bett abgelegt und Luzifer beugte sich über mich. Er setzte sich auf den Bettrand und presste seine Lippen heftig auf meine. Natürlich öffnete ich sie sofort und unsere Zungen begegneten sich.

Er hatte recht gehabt, er war noch heißer als der Irish Coffee. Er schmeckte nach Alkohol, Kaffee, ein wenig süßlich und mit einer Unternote von Schwefel, bemerkte ich staunend. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, unsere Zungen umschlangen sich fast und ich keuchte leise vor Lust.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, streifte mir mein heißer Lover das T-Shirt mit den Spaghetti-Trägern und den Minirock ab, mein Slip folgte gleich danach. Jetzt hatte ich außer meinen High Heels nichts mehr an, es war Sommer und warm draußen. Durch die Gegenwart dieses wilden Mannes war mir mittlerweile noch heißer geworden.

Mit einem Blinzeln stellte ich fest, dass er sich ebenfalls ausgezogen hatte, alles ohne den wilden Kuss zu unterbrechen. Auch er war nur ganz leicht angezogen gewesen, Tank-Top und Jeans, nicht einmal einen Slip hatte er getragen. Oder wenn er einen angehabt hatte, sah ich ihn jedenfalls nicht.

Seine Hände wanderten jetzt über meinen Oberkörper, blieben auf meinem Busen liegen und streichelten ihn. Erst nur ganz leicht, dann etwas fester. Ich versuchte, trotz seiner Zunge in meinem Mund zu stöhnen, so gut tat das.

Er legte sich neben mich auf das Bett und drehte mich auf die Seite. Ich legte eine Hand an seinen Oberkörper und fuhr genüsslich langsam über die festen, harten Muskeln, die ich unter seiner Haut spürte. Ganz behutsam bewegte ich die Hand weiter nach unten, über den Waschbrettbauch und dann nach hinten zu den absolut grandiosen Pobacken. Da konnte ich nicht widerstehen, ich musste hineinkneifen, so gut fühlten sie sich an.

»Wow, du bist aber wild«, murmelte Luzifer, nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte, und revanchierte sich, indem er mich ebenfalls in den Po kniff. Wieder stöhnte ich lustvoll auf, so gut fühlte sich das an, nicht zu fest und nicht zu leicht. Der Mann...

Erscheint lt. Verlag 9.5.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
ISBN-10 3-7561-1052-4 / 3756110524
ISBN-13 978-3-7561-1052-0 / 9783756110520
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