SONGS OF HOPE

Wie kann ich eine Ansammlung von sich verzehrenden, zum Teil düsteren, wenn nicht gar schwarzen Songs, Bildern und Gedanken am Ende «Songs of Hope» nennen? Weil ich Hoffnung habe. Weil ich diese immer wieder durchschimmern lasse.
Weil aus etwas Zerschlagenem manchmal Wunderbares entstehen kann. Weil der Perspektivenwechsel, wenn man am Boden
liegt, die Wahrnehmung verändert und man ein Problem, einen Baum, ein «Irgendwas» anders sieht. Und plötzlich findet man zu neuen Erkenntnissen. Andere Herangehensweisen. Lösungen. Und ist es nicht letztlich die Hoffnung, die uns antreibt? Die Hoffnung, dass es gut kommt. Die Hoffnung, etwas zu finden. Jemanden zu finden.
«Songs of Hope» ist meine kleine Kerze im Dunkel der Welt.