Sven Stricker wurde 1970 in Tönning geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Er studierte Komparatistik, Anglistik und Neuere Geschichte. Seit 2001 arbeitet er als freier Wortregisseur, Bearbeiter und Autor und gewann in dieser Funktion mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis. Für seine Sörensen-Romane war Stricker 2017 und 2024 für den Glauser-Preis nominiert. Die Verfilmung von "Sörensen hat Angst" gewann 2021 den Deutschen Fernsehkrimipreis sowie den österreichischen Fernsehpreis Romy. 2022 wurde Stricker für das Drehbuch mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Er lebt in Potsdam und hat eine Tochter.  

Sven Stricker findet wieder eine wundervolle Mischung aus Krimi und fein gesponnener Ironie. Express 20250112

Sven Stricker findet wieder eine wundervolle Mischung aus Krimi und fein gesponnener Ironie.

Das ist die Qualität der Sörensen-Reihe: Die Figuren sind psychologisch genau entworfen.

Dank des in fast jedem Satz durchschimmernden, gut platzierten Humors, der leisen Ironie und der wunderbar und sehr geschickt formulierten Spitzfindigkeiten, ist dieses Buch ein wirkliches Highlight.

So sind auch im neuen Band überraschende Ansichten auf die Welt und dazu jede Menge Krimispannung garantiert.

Der Roman ist nicht nur der vielleicht beste Sörensen-Band bislang, sondern auch einer der besten Krimis dieses Herbstes.

Einfach großartig!

Mit geradezu brillanter Komik und Menschenkenntnis ließ Stricker seinen Kommissar dann den vermeintlichen Stalker aufsuchen.

Unbedingt lesenswert.

Wunderbar witziger Krimi mit urkomischen Dialogen, in dem sich der Autor zum Glück sehr viel Zeit zum Erzählen nimmt.