Das Pfauengemälde
Roman
Seiten
2024
|
1. Auflage
Zsolnay, Paul (Verlag)
978-3-552-07384-5 (ISBN)
Zsolnay, Paul (Verlag)
978-3-552-07384-5 (ISBN)
Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters steigt Ana im Sommer in den Zug nach Rumänien. Endlich soll ihre Familie enteigneten Besitz zurückerhalten. Während sich die Verwandtschaft – aus ganz unterschiedlichen Gründen – nur für das sagenumwobene Haus interessiert, will Ana vor allem eines finden: das Pfauengemälde, ein Familienerbstück, von dem der Vater so oft erzählt hat.
Können wir loslassen und uns gleichzeitig erinnern? Wann ist eine Geschichte wirklich wahr? Was brauchen wir, um Liebe festzuhalten? Selten fühlt sich der Blick zurück so gegenwärtig an wie in Maria Bidians mitreißendem Debütroman. Melancholisch, komisch, politisch und sehr persönlich.
Können wir loslassen und uns gleichzeitig erinnern? Wann ist eine Geschichte wirklich wahr? Was brauchen wir, um Liebe festzuhalten? Selten fühlt sich der Blick zurück so gegenwärtig an wie in Maria Bidians mitreißendem Debütroman. Melancholisch, komisch, politisch und sehr persönlich.
Maria Bidian, geboren 1988 in Mainz, lebt und arbeitet in Berlin und in einem kleinen Dorf in Transsilvanien, wo sie ein altes Bauernhaus renoviert. „Das Pfauengemälde“ ist ihr erster Roman.
„Ein berührendes, außergewöhnliches Debüt!“ (Dana Grigorcea)
Ein Familienroman voller „schillernder, stolzer und traurig-schöner Figuren.“ (Daniela Dröscher)
Erscheinungsdatum | 11.07.2024 |
---|---|
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 137 x 210 mm |
Gewicht | 408 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | 21. Jahrhundert • Dana Grigorcea • Daniela Dröscher • Debüt • Deutschland • Erbe • Erinnerung • Europa • Familie • Familienroman • Film • Freiheit • Iris Wolff • Kommunismus • Liebe • Rumänien • Trauer • Verlust • Zeitgeschichte |
ISBN-10 | 3-552-07384-1 / 3552073841 |
ISBN-13 | 978-3-552-07384-5 / 9783552073845 |
Zustand | Neuware |
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