Die Nacht der wilden Tigerin | Erotischer Fantasy Roman -  Stella Harris

Die Nacht der wilden Tigerin | Erotischer Fantasy Roman (eBook)

Nachts getrieben von Sex ...
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2024 | 1. Auflage
144 Seiten
blue panther books (Verlag)
978-3-7561-7047-0 (ISBN)
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Dieses E-Book entspricht 144 Taschenbuchseiten ... Erotik, Exotik & Mystik Amara - jung, schön, attraktiv - ist vom Sex in ihrer Ehe frustriert und auf der Suche nach der großen Liebe. Glück ist für sie ein luxuriöses Leben mit Männern, die ihr jeden Wunsch erfüllen. Bisher wurde sie auf ihren Körper reduziert, aber nun spürt sie, dass irgendetwas fehlt. Als Amara mit ihrem Mann nach Indonesien fliegt, trifft sie auf einen Schamanen, der sie verdammt, das Leben einer Tigerin zu führen. Verzweifelt streift sie umher, getrieben von einer neuen unbändigen Gier nach Sex. Gelingt es Amara, den Fluch der Tigerin zu brechen und die wahre Liebe finden? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Stella Harris hat einige Jahre in Südostasien gelebt und dort eine völlig andere Lebenseinstellung jenseits der üblichen Gepflogenheiten und westlichen Normen kennengelernt. Eine Welt, in der erotische Lust sich ihren Weg bis an die Grenze des Erlaubten sucht. Tabus haben ihre Berechtigung, werden aber nicht von einer vermeintlich höheren Instanz, sondern nur von den unmittelbar Beteiligten vorgegeben. Diese persönliche Freiheit beschreibt Stella in ihren Romanen. Sie stellt sich der Herausforderung, mehr zu vermitteln als Worte, die lediglich eine physische Reaktion bewirken. Sie möchte Fantasien anregen und ihre Leser zu sexuellen Experimenten inspirieren, die nicht nur körperlich, sondern auch emotional befriedigen. Vieles von dem, was sie beschreibt, hat sie selbst erlebt. Stella ist Weltenbummlerin und Seglerin. Sie liebt Spannung und Abenteuer. Ihre Charaktere sind aus dem Leben gegriffen, die Handlungen lehnen sich oft an wahre Gegebenheiten an - pikant gewürzt mit einem Schuss Mystik und Exotik.

Kapitel 3 - Grand Hyatt Hotel, Jakarta

»Wow!« Der Anblick des Hotelfoyers lässt Amaras Erregung wieder steigen. Eine riesige, luxuriöse Halle empfängt sie. Von oben rauscht ein gewaltiger Wasserfall durch ein künstliches Bachbett mit einer nachempfundenen Tropenlandschaft herunter. Die Wassermassen kühlen und sorgen für ein angenehmes Klima und das ständige, sanfte Rauschen des Wassers beruhigt die Nerven. Kleine Tische sind überall auf den verschiedenen Etagen verteilt. Hier sitzen trotz der späten Nachtstunde noch viele offenbar gut gelaunte Menschen und trinken ihre Cocktails. Genau das, was man nach einem anstrengenden Tag in der City zur Entspannung gebrauchen kann. Amara beschließt, die Stadt und besonders das Hotel zu mögen.

Eine riesige Rolltreppe führt sie neben dem Wasserfall hinauf in die dritte Etage zur Rezeption. Dort steht bereits ein Angestellter in einem dunklen, formellen Anzug, um sie zu empfangen: »Willkommen Herr und Frau Malte«, begrüßt er sie auf Englisch. »Darf ich Ihnen einen Welcome-Drink anbieten?«

Als beide dankbar nicken, winkt er einer jungen, schlanken Indonesierin. Sie ist mit einem traditionellen Sarong bekleidet und eilt sofort herbei, um ihnen auf einem kleinen Tablett zwei Cocktailgläser mit einem rötlich schimmernden Getränk anzubieten.

»›Sunda Kelapa‹, ein spezieller Cocktail, der von unserem Barkeeper kreiert wurde«, erklärt der Empfangschef. »Nochmals ein herzliches Willkommen in unserem Haus. Darf ich Sie um Ihre Pässe bitten? Während Sie sich entspannen, fülle ich die Anmeldedokumente aus!«

Dankbar lassen Amara und Malte sich auf ein bereitstehendes Sofa sinken und genießen das kühle, leicht süßliche, nach Gin schmeckende Getränk. Amara spürt, wie die Anspannung von ihr abfällt. Jetzt braucht sie nur noch eine Dusche, ein warmes Bett und Malte. Was dort gerade in der Limousine geschehen ist, war hoffentlich wirklich nur das Vorspiel.

Der Empfangschef unterbricht ihre lüsternen Gedanken. Gerade rechtzeitig, bevor ihre Erregung zu stark wird. Er überreicht Malte die Pässe, zwei Chipkarten als Zimmerschlüssel und schnippt mit dem Finger. Ein Page mit einem Wagen, der bereits mit ihrem Gepäck beladen ist, erscheint wie aus dem Nichts.

»Alles in Ordnung! Wir haben Zimmer 1523 für Sie reserviert, eine Suite mit Ausblick über die ganze Stadt. Der Page bringt Ihr Gepäck hinauf.«

***

Unmittelbar nachdem sie das Zimmer betreten und der Page das Gepäck auf den dafür vorgesehenen Ablagen verstaut hat, fällt Amara Malte um den Hals und schmiegt sich an ihn. »Toll, dass wir hier sind. Das ist alles so anders, so grandios. Und das Zimmer ist so geil. Ich bin aufgeregt, alles in mir kribbelt. Du hast mich gerade im Auto verwöhnt, jetzt bist du dran. Das hast du verdient.«

Bevor Malte etwas sagen kann, knöpft sie ihm das Hemd auf, zieht es aus der Hose heraus und streichelt seine nackte Brust. Dann öffnet sie seine Hose, streift sie samt der Unterhose herunter und stellt anerkennend fest, wie sein Glied sich aufrichtet.

»Schön«, sagt sie, »so habe ich das gern.« Sie krault seine Hoden, legt die andere Hand auf seinen Po und drückt ihn sanft zu sich heran. »Ich will dich an meinem Bauch spüren«, flüstert sie und reißt sich gleichzeitig ihre Bluse herunter.

Ihre Brustwarzen sind hart und steil aufgerichtet und wirken, als wollten sie gleich platzen. Um dieses erregende Gefühl noch zu verstärken, reibt Amara sie an seiner rasierten, glatten Brust. Malte stöhnt auf, drückt seinen harten Schwanz ganz fest an ihren Unterleib und schiebt sie dann zurück, um ihre Jeans öffnen zu können. Als Amara nackt vor ihm steht, umarmen sie sich und schmiegen sich aneinander.

»Herzlich willkommen in Indonesien«, sagt Malte. »Das wollen wir feiern.«

»Bestellst du uns Champagner?«, bittet Amara.

Malte schüttelt den Kopf: »Nein, dann müsste sich einer von uns ja wieder anziehen. Aber es sollte hier eine Minibar geben, wir suchen uns etwas aus.«

Amara findet tatsächlich ein Fläschchen »Moët & Chandon Brut«, Malte wählt für sich einen schottischen »Single Malt«. Er gießt die Getränke in die bereitstehenden Gläser.

»Auf uns, Amara, ich liebe deinen nackten Körper.«

»Dann zeig mir, wie sehr«, fordert sie. »Aber vorher sollten wir beide erstmal duschen. Wo ist denn das Bad?« Sie öffnet die angrenzende Tür, die zu einem Schlafzimmer mit einem extra breiten Doppelbett führt. Als sie dahinter ein geräumiges Bad entdeckt, jubelt sie:

»Toll, eine Regendusche und eine Badewanne für uns beide. Was machen wir zuerst?«

Malte nimmt noch einen Schluck von seinem Whisky. »Duschen. Dann sehen wir weiter.«

Nachdem sie das Wasser in der Dusche auf eine angenehme Temperatur geregelt haben, seifen sie sich gegenseitig mit dem angenehm riechenden Duschgel ein. Es sei eine spezielle Kreation des Hotels, verspricht die Aufschrift auf der Flasche.

»Ah, ist das gut«, stöhnt Amara, »aber zwischen den Beinen bin ich schon ziemlich sauber, vergiss meinen Rücken nicht.«

»Das sagt die Richtige«, stöhnt Malte und nimmt ihre Hand von seinen Hoden. Er fasst um ihren Körper und massiert ihren Rücken mit reichlich Duschgel, während er sein Glied gegen ihren Bauch drückt.

»Schön machst du das«, lobt Amara ihn, lässt aber offen, ob sie das Gefühl auf ihrem Rücken oder die Aktion an ihrem Bauch meint.

»Lehn dich mit deinem Rücken gegen die Wand«, fordert sie ihn auf. Malte kommt ihrer Aufforderung nach und sucht nach festem Halt. Er ahnt, worauf das hinauslaufen soll.

Amara umschlingt seinen Hals und zieht sich langsam an ihm hoch. Das Krafttraining im Fitnesscenter macht sich bezahlt. Sie spürt, wie sein harter Schwanz von ihrem Bauchnabel über ihren Unterleib bis zu ihrer schon wieder feuchten und von der Seife schlüpfrigen Spalte rutscht. Ein herrliches Gefühl breitet sich in ihr aus.

Sie lässt ihren Körper ein wenig sinken, um sich gleich darauf wieder hochzuziehen. Einige Male macht sie das und genießt jede Bewegung. Schließlich öffnet sie ihre Beine und lässt sein Glied langsam in ihre heiße Muschi gleiten.

»Oh, ist das geil«, stöhnt Malte auf. »Ich will tiefer in dich hinein!«

Amara lässt sich noch ein wenig weiter zurücksinken, bis sie spürt, dass er ganz tief in ihr drin ist und sein Schambein gegen ihren Kitzler drückt.

»Ja, so ist es gut. Halt mich ganz fest. Ich lass dich da nicht mehr heraus. Das tut so gut, ich habe das so vermisst in den letzten Wochen.«

Sie verharren eine Weile, bis Amara spürt, dass sein Glied zu pochen anfängt. Nein, das ist zu früh, sie möchte nicht, dass er sich schon jetzt in ihr ergießt. Sie möchte noch richtig von ihm durchgefickt werden, aber nicht hier in der Dusche.

Kurz entschlossen dreht sie den Kaltwasserhahn auf, drückt Malte von sich und verpasst ihm einen kalten Wasserschwall.

»Hey, spinnst du? Ich hätte fast einen Herzschlag bekommen«, protestiert er.

»Macht nichts, Hauptsache wir können noch im Bett weitermachen. Das muss ja auch ordentlich eingeweiht werden.«

Sie duschen den Schaum von ihren Körpern. Während sie sich gegenseitig abtrocknen, sieht Amara, dass Maltes Glied inzwischen schlaff geworden ist.

»Hey, was ist das denn?«, fragt sie und kratzt sanft an seinen Hoden. »Da will doch jemand wieder aufgerichtet werden«, stellt sie fest und zieht Malte auf das große Bett.

»Leg dich auf den Rücken«, fordert sie. »Sieh meine Titten an. Schau, wie geil ich bin.«

Malte gehorcht bereitwillig und stellt fest, dass ihre Brustwarzen noch immer steif und erregt sind. Amara beugt sich über ihn, wobei ihr langes, blondes Haar seine Brust berührt. Langsam gleitet sie tiefer, sodass ihr Haar erst über seinen Bauchnabel und dann über seinen Penis streift, der sich sofort wieder aufzurichten beginnt.

»Gut, so mag ich das«, freut sie sich und beugt sich tiefer über ihn. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und zieht die Vorhaut stramm zurück, bis Malte aufstöhnt. Dann öffnet sie ihren Mund, stülpt ihre Lippen über sein Glied und umspielt es mit ihrer Zunge.

»Gefällt dir das, Liebster?«

Malte stöhnt nur und Amara merkt, wie sein Glied wieder zu pochen beginnt. Ruckartig zieht sie ihren Mund zurück und drückt ihre Fingernägel tief in sein zum Platzen hartes Glied. Das tut weh und bringt ihn sofort auf andere Gedanken.

»Au, spinnst du!«, ruft Malte scheinbar entsetzt, aber in Wirklichkeit kennt er ihren Trick, um seinen Orgasmus hinauszuzögern. Tatsächlich lässt seine Erregung sofort nach, sein Schwanz wird schlaff und kleiner. Nur das Ziehen in seinen Hoden bleibt.

»Schön«, freut sich Amara, »dann kann ich ja noch ein wenig mit dir...

Erscheint lt. Verlag 30.4.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
ISBN-10 3-7561-7047-0 / 3756170470
ISBN-13 978-3-7561-7047-0 / 9783756170470
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