Chéri
Roman aus dem Französisschen, Neuübersetzung von Ulrike Lemke
Seiten
2024
Input-Vlg (Verlag)
978-3-941905-65-8 (ISBN)
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„Es ist ihr gegeben, die Unerforschlichkeit des weiblichen Denkens im Kunstwerk zu enthüllen. In ihr schlägt das menschlichste Herz der modernen französischen Literatur.“ – Marcel Proust über Colette
In dem 1920 erschienen Roman „Chéri“ widmet sich Colette einem zu ihrer Zeit großen Tabuthema – der Liebe zwischen einer älteren Frau und einem jüngeren Mann.
Colettes bekanntester Roman "Chéri", der 1920 veröffentlicht wurde, handelt von der alternden Halbweltdame Léa, die sich in den Sohn einer Freundin verliebt. Sie beginnt eine Liebesbeziehung mit dem nicht einmal halb so alten Chéri. Und das Verhältnis geht gut, bis Chéris Mutter beschließt, ihn zu verheiraten.In einem poetisch-erotischen Stil beschreibt Colette die gegenseitige Zuneigung des Paars in seiner luxuriösen Umgebung - die Abhängigkeit des jungen Mannes von der älteren Frau, die sich stolz gegen das Altwerden wehrt und am Ende doch ihren Frieden damit schließt.
In dem 1920 erschienen Roman „Chéri“ widmet sich Colette einem zu ihrer Zeit großen Tabuthema – der Liebe zwischen einer älteren Frau und einem jüngeren Mann.
Colettes bekanntester Roman "Chéri", der 1920 veröffentlicht wurde, handelt von der alternden Halbweltdame Léa, die sich in den Sohn einer Freundin verliebt. Sie beginnt eine Liebesbeziehung mit dem nicht einmal halb so alten Chéri. Und das Verhältnis geht gut, bis Chéris Mutter beschließt, ihn zu verheiraten.In einem poetisch-erotischen Stil beschreibt Colette die gegenseitige Zuneigung des Paars in seiner luxuriösen Umgebung - die Abhängigkeit des jungen Mannes von der älteren Frau, die sich stolz gegen das Altwerden wehrt und am Ende doch ihren Frieden damit schließt.
1873 in Saint-Sauveur-en-Puisaye geboren, sollte Colette eine der bekanntesten Schriftstellerinnen Frankreichs werden. Ihre ersten Werke schrieb sie als Ghostwriterin in der Romanfabrik ihres ersten Mannes. Nach der Trennung betätigte sie sich neben dem Schreiben weiterer Liebesromane unter anderem als Journalistin, Schauspielerin und Pantomimin. 1920 wurde sie zum Ritter der Ehrenlegion ernannt – kurz vor ihrem Tod erreichte sie den Rang eines Großoffiziers. 1945 wurde sie zudem in die Académie Goncourt aufgenommen und 1949 zu deren Präsidentin gewählt. Als Colette 1954 starb, wurde sie als erste Frau Frankreichs mit einem Staatsbegräbnis geehrt.
Erscheint lt. Verlag | 4.8.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Perlen der Literatur ; 30 |
Übersetzer | Ulrike Lemke |
Zusatzinfo | Fotos der Originalausgabe und kalligrafische Zitate |
Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Chéri |
Maße | 126 x 211 mm |
Gewicht | 280 g |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Ältere Lebedame • arrangierte Ehe des Liebhabers • Gleichgewicht • sehr junger Liebhaber • Zukunftsangst |
ISBN-10 | 3-941905-65-1 / 3941905651 |
ISBN-13 | 978-3-941905-65-8 / 9783941905658 |
Zustand | Neuware |
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