Die Insel des Zorns (eBook)

Thriller | Vom Bestseller-Autor der 'Stummen Patientin' / 'Ein teuflisches Lesevergnügen.' Chris Whitaker
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
352 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-44766-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Insel des Zorns -  Alex Michaelides
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7 Personen, 3 Schüsse, 1 Leiche - Dramatische Rätsel-Psychothriller-Spannung vom Autor vonDie stumme Patientin! Mit reichlich Twists und Turns und einem überraschenden Ende, das atemlos macht, erzählt Alex Michaelides filmreife, raffinierte und psychologisch ausgefeilte Spannung zum Miträtseln. »Mein Name ist Elliot Chase und ich werde Ihnen eine Geschichte erzählen, wie Sie sie noch nie gehört haben. Es ist eine Geschichte über einen Mord. Oder nein, warten Sie, vielleicht ist es in Wahrheit eher eine Liebesgeschichte? Die wunderschöne Lana Farrar, Ex-Hollywood-Star und eine der berühmtesten Frauen der Welt, verbringt die Ostertage für gewöhnlich auf ihrer griechischen Privat-Insel. Wie jedes Jahr lädt sie ihre engsten Freunde ein, dem englischen Wetter zu entfliehen und Ostern mit ihr zusammen auf dieser idyllischen MIttelmeer-Insel zu feiern. Lanas Freunde - das wären meine Wenigkeit, Elliot Chase, und Lanas beste Freundin Kate, ihr Ehemann Jason, ihr Sohn Leo aus erster Ehe sowie die beiden langjährigen Angestellten Agathi und Nikos. Stellen Sie sich vor, wie ein starker Sturm - von den Griechen 'Der Zorn' genannt - uns alle auf der Insel gefangen hält und unsere Auszeit sich plötzlich zur tödlichen Tragödie entwickeln und einer oder eine von uns sterben wird. Sie denken jetzt vielleicht, sie kennen diese Geschichte? Täuschen Sie sich nicht! Ich bin mir ganz sicher, DIESE Geschichte haben Sie noch nie gehört!« Wer trickreiche Thriller wie »The Glass Onion« liebt, kommt hier voll auf seine Kosten. In seinem hochkarätigen psychologischen Thriller »Die Insel des Zorns« setzt der #1 New York Times Bestseller-Autor von »Diestumme Patientin« Alex Michaelides wieder sein ganzes Können als Drehbuchautor ein und liefert seinen Leser*innen Rätsel-Spannung mit echtem Wow-Effekt. »Ein brillanter Krimi. Wunderbar gezeichnete Charaktere, die alle ein Motiv für einen Mord hätten, lassen Sie an einem Ort, der zum Sterben schön ist, miträtseln. Bis zu einem schockierenden und clever eingefädelten Finale. Ein teuflisches Lesevergnügen.« Chris Whitaker

Alex Michaelides, Jahrgang 1977, ist in Zypern geboren und aufgewachsen. Er studierte Englische Literatur am Trinity College in Cambridge. Am American Film Institute in Los Angeles machte er seinen Abschluss als Drehbuchautor.  Mit seinem Debut 'Die stumme Patientin', das in einundfünfzig Länder verkauft wurde, stand Alex Michaelides über ein Jahr lang auf der New York Times Bestseller-Liste. Die Gesamtauflage seiner Thriller beläuft sich weltweit auf mehr als 6,5 Millionen. Auch in Deutschland hat 'Die stumme Patientin' sowie der Nachfolgeroman 'Die verschwundenen Studentinnen' eine große Leserschaft begeistert. Beide Thriller werden für Film und Fernsehen verfilmt. Alex Michaelides lebt in London. Weitere Informationen unter: alexmichaelides.com

Alex Michaelides, Jahrgang 1977, ist in Zypern geboren und aufgewachsen. Er studierte Englische Literatur am Trinity College in Cambridge. Am American Film Institute in Los Angeles machte er seinen Abschluss als Drehbuchautor.  Mit seinem Debut "Die stumme Patientin", das in einundfünfzig Länder verkauft wurde, stand Alex Michaelides über ein Jahr lang auf der New York Times Bestseller-Liste. Die Gesamtauflage seiner Thriller beläuft sich weltweit auf mehr als 6,5 Millionen. Auch in Deutschland hat "Die stumme Patientin" sowie der Nachfolgeroman "Die verschwundenen Studentinnen" eine große Leserschaft begeistert. Beide Thriller werden für Film und Fernsehen verfilmt. Alex Michaelides lebt in London. Weitere Informationen unter: alexmichaelides.com

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Lana Farrar war ein Filmstar.

Lana war ein großer Star. Schon in sehr jungen Jahren wurde sie dazu – damals, als Ruhm noch etwas bedeutete, bevor jeder mit einem Internetanschluss zu Berühmtheit gelangen konnte.

Zweifelsohne kennen Sie ihren Namen oder haben ihre Filme gesehen. Sie hat zu viele gemacht, um sie alle aufzuzählen. Wenn Sie nur ansatzweise so ticken wie ich, sind Ihnen ein oder zwei davon sehr eng ans Herz gewachsen.

Obwohl sie sich schon ein ganzes Jahrzehnt, bevor unsere Geschichte beginnt, zur Ruhe gesetzt hatte, dauerte Lanas Ruhm an, und ganz gewiss wird Lana Farrar zu Recht noch in aller Munde sein, wenn ich schon lange tot und vergessen bin, als hätte es mich nie gegeben. Wie Shakespeare über Cleopatra schrieb: Sie hat ihren Platz in der Geschichte verdient.

Lana wurde, wie allgemein bekannt ist, im Alter von neunzehn Jahren von dem legendären, Oscar-preisgekrönten Hollywood-Produzenten Otto Krantz entdeckt, den sie später heiratete. Bis zu seinem frühzeitigen Tod verwandte Otto einen Großteil seiner Energie und Macht darauf, Lanas Karriere voranzutreiben, schnitt ganze Filme auf sie zu, damit sie ihr Talent bestmöglich zur Schau stellen konnte. Doch Lana war ohnehin dazu bestimmt, ein Star zu sein, ob mit oder ohne Otto.

Es lag nicht nur an ihrem makellosen Gesicht, der reinen, strahlenden Schönheit eines Botticelli-Engels mit tiefblauen Augen, ihrer einwandfreien Haltung, ihrer Art zu reden oder ihrem berühmten Lächeln. Nein, Lana hatte noch etwas an sich – etwas nicht Greifbares, die Aura einer Halbgöttin; etwas Mythisches, Magisches –, das dazu führte, dass man sie unentwegt ansehen wollte. In Gegenwart solcher Schönheit konnte man gar nicht anders.

Als sie noch sehr jung war, drehte Lana viele Filme – und um ehrlich zu sein, war es ein bisschen so, als würde man Schlamm auf eine Mauer werfen, um zu sehen, was kleben blieb. Ihre romantischen Komödien waren meiner Meinung nach von wechselhaftem Erfolg gekrönt, und sie lieferte einen nichtssagenden Thriller nach dem anderen ab, aber dann landete sie mit ihrer ersten Tragödie einen Volltreffer. Sie spielte die Ophelia in einer zeitgenössischen Adaption des Hamlet und wurde zum ersten Mal für den Oscar nominiert. Von da an wurde edles Leid zu Lanas Spezialität. Nennen Sie es Schmachtfetzen oder Schnulzen – Lana brillierte als jede dem Untergang geweihte romantische Heldin, von Anna Karenina bis Johanna von Orléans. Sie bekam nie den Mann, den sie wollte, und es gelang ihr nur selten, zu überleben – und dafür liebten wir sie.

Wie Sie sich vorstellen können, hat Lana vielen Leuten jede Menge Geld eingebracht. Als sie fünfunddreißig war, durchschritt Paramount eine schon mehrere Jahre andauernde finanzielle Katastrophe, nur die Gewinne, die Lanas größte Erfolge einbrachten, hielten das Studio über Wasser. Als sie plötzlich ihren Rückzug aus dem Filmgeschäft ankündigte, war die Branche schockiert. Wie konnte sie so etwas machen, auf dem Höhepunkt ihres Ruhms und ihrer Schönheit, im zarten Alter von vierzig Jahren?

Warum sie beschlossen hatte, aufzuhören, war ein Geheimnis – und es sollte auch eins bleiben, denn Lana gab keinerlei Erklärung ab. Weder damals noch in den kommenden Jahren. Sie sprach nie in der Öffentlichkeit darüber.

Mir jedoch verriet sie es, an einem winterlichen Abend in London. Wir tranken Whisky vor dem Kamin und beobachteten die Schneeflocken, die draußen am Fenster vorbeitrieben. Sie erzählte mir die ganze Geschichte, und ich erzählte ihr von …

Verdammt. Es passiert mir schon wieder – ich schlängele mich in die Erzählung hinein. Es scheint so, als könnte ich mich trotz allerbester Absichten nicht aus Lanas Geschichte heraushalten. Vielleicht sollte ich mich geschlagen geben – akzeptieren, dass wir untrennbar miteinander verbunden sind, sie und ich, verknotet wie ein Knäuel filziger Fäden, unmöglich zu entwirren oder voneinander zu lösen.

Doch wenngleich das der Wahrheit entspricht, begann unsere Freundschaft erst später. An diesem Punkt der Geschichte waren wir uns noch gar nicht begegnet. Damals lebte ich zusammen mit Barbara West in London. Und Lana war natürlich noch in Los Angeles.

Lana stammt gebürtig aus Kalifornien, wo sie auch aufgewachsen ist. Sie wohnte dort, arbeitete dort, drehte den Großteil ihrer Filme dort. Erst nach Ottos Tod und erst nachdem sie sich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hatte, beschloss Lana, Los Angeles zu verlassen und einen Neuanfang zu wagen.

Doch wohin sollte sie gehen?

Tennessee Williams sagte bekanntermaßen, dass es keinen Ort gibt, an den man sich zurückziehen kann, wenn man aus der Branche ausgeschieden ist – es sei denn, man entscheidet sich für den Mond.

Aber das tat Lana nicht. Stattdessen ging sie nach England.

Sie zog mit ihrem kleinen Sohn Leo nach London. Kaufte ein riesiges herrschaftliches Haus in Mayfair, sechs Stockwerke hoch. Sie hatte nicht die Absicht, lange zu bleiben – und ganz gewiss nicht für immer; es handelte sich vielmehr um die Erprobung eines zeitlich begrenzten neuen Lebensstils, während sie herausfinden wollte, was sie mit dem Rest ihres Lebens anfangen sollte.

Das Problem war, ohne ihre überwältigende Karriere, über die sie sich bislang definiert hatte, dämmerte Lana die unangenehme Erkenntnis, dass sie nicht wusste, wer sie war oder was sie mit sich selbst anfangen sollte. Sie fühlte sich verloren.

Zweifelsohne fällt es denjenigen von uns, die sich an Lana Farrars Filme erinnern, schwer, dies nachzuvollziehen. Auf der Leinwand litt sie über alle Maßen, doch mit stoischem Gleichmut, innerer Kraft und enormem Mut. Sie war eine Frau, die sich, ohne mit der Wimper zu zucken, ihrem Schicksal stellte und kämpfend niederging. Sie war alles, was man von einer Heldin erwartet.

Im echten Leben war Lana völlig anders. Sobald man sie näher kennenlernte, begann man, eine andere Person hinter der Fassade zu sehen, ein weitaus zerbrechlicheres, kompliziertes Ich. Jemanden, der sehr viel weniger selbstbewusst war. Die meisten Menschen sind dieser Person nie begegnet. Doch während sich diese Geschichte entfaltet, müssen wir nach ihr Ausschau halten, Sie und ich. Denn Lana birgt alle Geheimnisse in sich.

Diese Diskrepanz – in Ermangelung eines passenderen Wortes – zwischen Lanas öffentlichem und privatem Ich war etwas, womit ich all die Jahre über zu kämpfen hatte. Ich weiß, dass es Lana genauso ging. Vor allem anfangs, als sie Hollywood verließ und nach London zog.

Zum Glück musste sie nicht allzu lange kämpfen, bevor das Schicksal eingriff und Lana sich verliebte – in einen Engländer, einen etwas jüngeren, gut aussehenden Geschäftsmann namens Jason Miller.

Ob diese Verliebtheit tatsächlich als Wende des Schicksals verstanden werden konnte oder bloß als willkommene Ablenkung – eine Möglichkeit für Lana, die Auseinandersetzung mit dem kniffligen, existenziellen Dilemma, sie selbst und ihre Zukunft betreffend, auf unbestimmte Zeit zu vertagen –, war in der Tat fraglich. Zumindest in meinen Augen.

Wie dem auch sei: Lana und Jason heirateten. London wurde Lanas neue Heimat.

 

Lana mochte London. Vor allem, so vermute ich, wegen der englischen Reserviertheit – die Menschen dort neigten eher dazu, sie in Ruhe zu lassen. Es entspricht nicht dem englischen Nationalcharakter, ehemalige Filmstars auf der Straße anzusprechen und um Selfies oder Autogramme zu bitten, ganz gleich, wie berühmt sie sind. Daher konnte Lana in der Regel ungestört durch die Stadt schlendern.

Sie ging viel spazieren. Lana genoss es, spazieren zu gehen – wenn das Wetter es erlaubte.

Ah, das Wetter. Wie alle, die eine gewisse Zeit in Großbritannien verbringen, entwickelte Lana eine ungesunde Besessenheit, das Klima betreffend. Im Laufe der Jahre wurde es für sie zu einer ständigen Quelle der Frustration. Ja, sie mochte London, aber nach fast zehn Jahren wurden die Stadt und das Wetter in ihrem Kopf eins. Beides war untrennbar miteinander verbunden: London war gleichzusetzen mit nass, mit Regen, mit grau.

In diesem Jahr war es besonders regnerisch und trüb gewesen. Ostern stand bevor, doch bislang zeigte sich nicht einmal der leiseste Anflug von Frühling. Derzeit war Regen angesagt.

Lana, die durch Soho schlenderte, schaute zu dem düster werdenden Himmel hinauf, und schon spürte sie einen Regentropfen auf ihrem Gesicht, dann einen auf der Hand. Verdammt. Sie sollte lieber umkehren, bevor es schlimmer wurde.

Also lenkte sie ihre Schritte zurück – und ihre Gedanken ebenso. Womit sie wieder bei dem heiklen Problem landete, das sie zuvor im Kopf hin und her gewälzt hatte. Etwas nagte an ihr, aber sie bekam nicht zu fassen, was. Schon seit mehreren Tagen fühlte sie sich beklommen. Rastlos, unsicher, als würde sie von etwas verfolgt, dem sie auszuweichen versuchte. Doch was war es?

Denk nach, sagte sie sich. Finde heraus, was es ist.

Im Gehen machte Lana eine Bestandsaufnahme ihres Lebens, auf der Suche nach irgendwelchen offenkundigen Sorgen oder Unzufriedenheiten. War es ihre Ehe? Unwahrscheinlich. Jason war gestresst von der Arbeit, aber das war nichts Neues – in ihrer Beziehung lief es im Augenblick gut. Das war nicht das Problem. Aber was dann? Ging es um ihren Sohn? Leo? Um das...

Erscheint lt. Verlag 1.2.2024
Übersetzer Kristina Lake-Zapp
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-426-44766-5 / 3426447665
ISBN-13 978-3-426-44766-6 / 9783426447666
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