Die schönsten Liebesromane der Welt - Best of Julia Extra 2023 (eBook)

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2024 | 1. Auflage
1310 Seiten
CORA Verlag
978-3-7515-2840-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die schönsten Liebesromane der Welt - Best of Julia Extra 2023 - Caitlin Crews, Lucy King, Dani Collins, Kate Hewitt, Cathy Williams, Jackie Ashenden, Michelle Douglas, Carol Marinelli, Sharon Kendrick, Maisey Yates, Marcella Bell
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Mit diesem eBundle präsentieren wir Ihnen die schönsten und erfolgreichsten Julia Extra-Romane aus 2023 - leidenschaftlich, aufregend und romantisch. Die kleine Auszeit vom Alltag für die selbstbewusste Frau ... Happy End garantiert!
Julia Extra Band 528

SINNLICHER SKANDAL IM PALAST von CAITLIN CREWS
Kronprinz Zeus verführt die mittellose Zofe Nina zu einer einzigen Nacht der Lust. Natürlich nur, um einen Skandal zu provozieren! So entgeht er der standesgemäßen Pflichtehe, die sein Vater arrangiert hat. Der perfekte Plan - bis Nina ihn mit einem süßen Geständnis überrascht ...

NUR EIN TRAUM VON LIEBE? von LUCY KING
Liebe? Nichts für Orla! Nach einer schweren Enttäuschung macht die Inhaberin eines Concierge-Services einen Bogen um die Männer. Sinnliche Träume von ihrem sexy Boss Duarte sind das Einzige, was sie sich erlaubt. Doch plötzlich küsst der portugiesische Milliardär sie wirklich!

HEISSBEGEHRTER FEIND von DANI COLLINS
Der griechische Tycoon Leander Vasilou stellt Ilona vor eine schockierende Wahl: Entweder er zerstört ihre Kosmetikfirma - oder sie heiratet ihn! Was jetzt? Sie weiß, dass Leander einzig die Rache an ihrem Bruder antreibt. Trotzdem knistert es verboten erregend in seiner Nähe ...

ZWISCHEN VERLANGEN UND VERSTAND von KATE HEWITT
Um seinem New Yorker Luxushotel ein trendiges Image zu geben, posiert Alessandro Rossi bei einem exklusiven Ball mit Influencerin Ella. Dumm nur, dass ihn ihre unscheinbare Stiefschwester Liane viel stärker fasziniert. Aber mehr als eine heimliche Affäre kann er Liane nicht bieten ...
Julia Extra Band 529

IN DEN ARMEN DES GEHEIMNISVOLLEN MILLIONÄRS von DANI COLLINS
Dass die sexy Unbekannte ihn nach einer einzigen Nacht wortlos verließ, kann Ex-Agent Everett Drake nicht vergessen. Obwohl er nur ihren Namen kennt, gelingt es ihm, Bianca aufzuspüren. Sofort prickelt es wieder zwischen ihnen, doch die Schatten der Vergangenheit drohen ihr Glück zu zerstören ...
AUF DER JACHT DES ITALIENISCHEN TYCOONS von CATHY WILLIAMS
Single Dad Niccolo Ferri braucht dringend eine Nanny für seine Tochter. Doch statt der erfahrenen Kinderfrau tritt die junge Sophie den Job an. Wie soll er dieser blonden Versuchung nur aus dem Weg gehen? Denn eins darf er nicht: sich noch einmal verlieben ...
HEISSE KÜSSE - NUR AUS RACHE? von JACKIE ASHENDEN
Fünfzehn Jahre galt Valentin Silvera als vermisst. Damals täuschte er seinen Tod vor, um seinem machtbesessenen Vater zu entkommen. Jetzt ist der Selfmade-Millionär zurück und will sich holen, was ihm gehört: sein rechtmäßiges Erbe und seine Jugendliebe Olivia - die Verlobte seines Bruders!
AFFÄRE GESUCHT, LIEBE GEFUNDEN! von MICHELLE DOUGLAS
Ella muss beweisen, dass sie endlich bereit für einen Neuanfang ist! Nur deshalb lässt sie sich auf den Flirt mit Playboy Harrison Gillespie ein. Doch was als prickelnde Scharade auf der exotischen Strandhochzeit ihrer Freunde beginnt, entwickelt sich zu einem sinnlichen Spiel mit ganz eigenen Regeln ...
Julia Extra Band 530

DER SÜNDIGE KUSS DES PLAYBOY-PRINZENvon CAROL MARINELLI
Eine verführerische Herausforderung: PR-Expertin Beatrice soll das angekratzte Image des Playboy-Prinzen Julius von Bellanisiá verbessern. Doch aus der engen Zusammenarbeit mit dem Prinzen wird gefährliche Leidenschaft, die Beatrice ihre Karriere kosten könnte - und ihr Herz!
DAS DUNKLE FEUER VON MONTEROSSO von SHARON KENDRICK
Sie soll König Corso nach New York begleiten? Rosie kann es kaum glauben. Früher waren Corso und sie, die bürgerliche Tochter seines Mentors, Freunde. Jetzt findet sie den Herrscher von Monterosso viel zu arrogant, zu unnahbar! Doch eine Liebesnacht in New York ändert alles ...
CINDERELLA UND DER ITALIENISCHE MILLIARDÄR vonMAISEY YATES
Gedächtnisverlust! Als Riot aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht, hört sie fassungslos, was der umwerfende Fremde an ihrem Bett behauptet: Sie sind ein Paar, er ist der Vater ihres Babys! Warum nur fühlt es sich an, als ob der italienische Milliardär Kravann Valenti sie anlügt?
IM WÜSTENPALAST DER SINNLICHEN GEHEIMNISSE von MARCELLA BELL
'Heiraten Sie mich.' Sie sieht aus wie eine Märchenprinzessin, denkt Kronprinz Jahangir von Hayat fasziniert und macht Rita Bajwa spontan einen Antrag! Allerdings nicht nur, weil sie so begehrenswert ist. Sondern weil sie perfekt in den Racheplan gegen seinen Vater passt ...



Caitlin Crews wuchs in der Nähe von New York auf. Seit sie mit 12 Jahren ihren ersten Liebesroman las, ist sie dem Genre mit Haut und Haaren verfallen und von den Helden absolut hingerissen. Ihren Lieblingsfilm 'Stolz und Vorurteil' mit Keira Knightly hat sie sich mindestens achtmal im Kino angeschaut. Genau wie die Liebesromane an den unterschiedlichsten Orten in der Welt spielen, hat auch Caitlin Crews die exotischsten Schauplätze bereist. Sie unternahm eine Rucksacktour durch Zimbabwe, war auf Safari in Botswana und besuchte weit abgelegene Dörfer in Nambibia. Gerne würde sie einmal in Prag, Dublin, Paris, Rom, Griechenland oder auf Hawaii leben. In dem Schreiben über all diese fremden Städte und Länder erfüllt sich für sie der Traum einer Auswanderung. Momentan lebt Caitlin zusammen mit ihrem Ehemann, der als Comic-Zeichner arbeitet, und einem ganzen Zoo von Tieren in Kalifornien.

1. KAPITEL


Schlösser, Paläste und all diese Insignien des Königtums, dachte Nina Graine nüchtern, sind in der Fantasie viel schöner als in der Realität. Sie musste es wissen, denn sie hatte ausreichend von dieser Realität erlebt. Als sie noch im Waisenhaus lebte, wo sie aufgewachsen war, hatte auch sie sich märchenhafte Schlösser vorgestellt, in denen fröhliche Lieder erklangen und glückliche Menschen im Kreise tanzten. Tausende Mal hatte sie davon geträumt. Doch dann lernte sie die Realität kennen: Schlösser waren dunkle, zugige alte Gemäuer. Die meisten waren früher Festungen gewesen, an Orten erbaut, wo plündernde Armeen und Barbaren mit einem Minimum an Aufwand abgewehrt werden konnten. Sie waren vollgestopft mit muffigen Wandteppichen und Trophäen vergangener Schlachten. Mochten sie auch noch so gründlich modernisiert worden sein, es spukten immer zu viele Geister darin herum.

Bei Palästen hingegen ging es weniger ums Verteidigen als vielmehr ums In-Szene-Setzen: „Seht mich an“, rief ein Palast. „Ich bin schöner als alle anderen!“ So auch der Palast des Königreichs Theosia, einer sonnigen Insel im Mittelmeer. Die Könige von Theosia hatten ihn „Palast der Götter“ genannt.

Fast wären Nina die derzeitigen Bewohner des Palastes in den Sinn gekommen: der alte, kranke König Kronos und sein einziger Sohn und Erbe, der ruchlose, skandalumwitterte, beunruhigend attraktive Prinz Zeus. Doch sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf den stickigen kleinen Raum, in dem man sie warten ließ. Ein Raum, wie es ihn wohl in jedem Palast gab: versteckt im Verwaltungstrakt, den ein königlicher Fuß nur selten betrat.

Nina war hierhergebracht worden, nachdem sie einer Reihe von Palastwächtern ihr Anliegen vorgetragen hatte. Schließlich hatte man sie an das Palastpersonal übergeben, und der hochnäsigste und herablassendste Butler, der ihr je begegnet war, führte sie in diesen Raum.

Nina versuchte, es sich auf einem Sofa bequem zu machen, das anscheinend einzig und allein dem Zweck diente, Störenfriede zu entmutigen. Kein Wunder, dass es unten im Keller stand, dort, wo alle Arten von kleinen Grausamkeiten und heftige Rangordnungskämpfe herrschten: Im Untergeschoss – so war es in jedem Königreich oder aufgeblasenen Fürstentum – wurde ein Palast der Götter zum Palast der Gorgonen. Könige und Königinnen übten Macht aus, führten Kriege und erteilten Befehle. Sie setzten Prinzen und Prinzessinnen in die Welt, die durch ihr ausschweifendes Leben zu grausamen Menschen wurden. Aber das war nicht einmal deren eigene Schuld, ihr blaues Blut machte sie von Natur aus unausstehlich. Die Leute jedoch, die unterwürfig und intrigant den Regenten hinterherwieselten, die konnte Nina wirklich nicht ausstehen: die Höflinge des Palastes und das arrogante Personal. Bei denen war das nicht angeboren, die waren freiwillig so. Und so unterwürfig sie ihren Monarchen gegenüber waren, so niederträchtig zeigten sie sich hinter den Kulissen. Man hätte sich im finstersten Mittelalter wähnen können, in dem ein bösartiges Gerücht, ins richtige Ohr geflüstert, direkt zur Enthauptung führte. In der heutigen Zeit wurden Enthauptungen allerdings nicht mehr mit dem Beil, sondern von der Presse vollzogen: Eine einzige Schlagzeile genügte, um den Ruf zu zerstören. Warum ein Beil schwingen, wenn man mit Klatsch und Tratsch dasselbe erreichen kann?

Nina kannte das alles nur zu gut. Sie war am Vortag ihres 16. Geburtstags die Erste Hofdame Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Isabeau von Haute Montagne, einem kleinen Königreich in den Alpen, geworden. Diese Position hatte sie sich weder gewünscht noch gefiel sie ihr, und sie wäre überglücklich gewesen, sie wie vorgesehen loszuwerden. Doch leider hatte sich ihr Fortgang aus Haute Montagne verkompliziert.

Über diese Komplikationen grübelte sie nach, während sie unruhig auf dem unbequemen Sofa hin und her rutschte. Die Palastwachen hatten ihre persönlichen Gegenstände konfisziert, es gab also nichts, um sich abzulenken. Kein Handy. Keine Snacks. Es war eine absolute Tortur.

Auch das Baby in ihrem Bauch – es war wie sie wohl hungrig – wurde unruhig. Es begann zu treten. Nina musste lächeln. Sie strich sich mit den Händen über den Bauch und murmelte beruhigende Worte. Schon bald würde jemand sie holen. Und dann würde sie dem Kerl gegenüberstehen, der für ihren Zustand verantwortlich war: Prinz Zeus. Allein der Gedanke an diesen Namen bestärkte sie in ihrer Entschlossenheit, das hier durchzuziehen, schon um ihres Kindes willen.

Nina seufzte und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den überladenen kleinen Raum. Die Möbel waren zu klobig und steif für diesen Palast, der ganz in strahlendem Weiß gehalten war, „um das Meer anzulocken“, wie es in Reiseführern hieß. Dabei waren die allzu selbstgefälligen Monarchen Theosias einst viel mehr damit beschäftigt gewesen, das Meer zu beherrschen, als es anzulocken.

Auf ihrem Flug von Athen hierher konnte Nina bereits einen Blick durchs Fenster auf den „Palast der Götter“ werfen. Wie sie wusste, galt er dank seiner hohen Decken und offenen Torbögen als Prachtstück neoklassizistischer Architektur des 18. Jahrhunderts. Sie hatte die letzten Monate damit verbracht, alles über diesen Bau zu lesen, während sie sich langsam damit abfand, dass sie wohl oder übel würde herkommen müssen. Manchmal war es ihr gelungen, über die Lektüre alles um sich herum zu vergessen, so wie Lesen ihr damals half, als sie sich plötzlich gegen ihren Willen bei Isabeau wiederfand.

Nina hatte nie auf eine Universität gehen können. Hätte Fürstin Isabeau sie nicht eines schönen Tages für ihre Waisenhauskampagne ausgewählt, um nach einem ihrer vielen Skandale als Wohltäterin aufzutreten, wäre Nina am nächsten Tag, ihrem 16. Geburtstag, endlich aus der Obhut des Staates entlassen worden. Sie wäre in die Welt hinausgezogen, hätte ihr eigenes Leben gelebt und wäre herrlich frei gewesen. Allerdings hätte sie dann wahrscheinlich auch weniger Bildung genossen, das war ihr bewusst.

Isabeau zeigte wenig Interesse für den Privatunterricht, zu dem ihr Vater sie nötigte. Meistens erschien sie nicht einmal. Und so kam stattdessen Nina in den Genuss der allerbesten Privatlehrer Europas. Und sie hatte tatsächlich jeden Augenblick des Unterrichts genossen. Wenn sie schon gezwungen war, Isabeau ständig zu begleiten, dann konnte sie genauso gut Profit daraus schlagen. Also hatte sie alles eingehend studiert: jedes Schloss, jeden Palast, jede Privatinsel und jeden anderen prachtvollen Ort, an den sie gemeinsam mit Isabeaus gehässigem Gefolge geschleppt wurde. Sie lernte alles über diese Bauten und ihr Interieur, was es zu wissen gab. Am faszinierendsten fand sie jedoch die Kunst, die diese Adligen zu horten pflegten. Museen waren schön, die wahren Sammlungen befanden sich jedoch in den Privathäusern von Sammlern mit bedeutenden Stammbäumen und über Jahrhunderte angehäuftem Vermögen.

Nina hatte es geliebt, sich davonzustehlen, um sich in der Galerie des herrschaftlichen Hauses umzusehen, in dem sie sich jeweils gerade aufhielten, während Isabeau dort einen ihrer vielen Liebhaber beglückte. Daher wusste sie auch, dass das wandgroße Gemälde ihr gegenüber, die satirische Darstellung eines Höflings von vor 300 Jahren war. Der Gedanke, dass diese Art Mensch immer schon abstoßend gewesen war, hatte etwas Tröstliches. Es war klar: Solange es Könige gab, wimmelte es von Höflingen.

Sie erzählte ihrem ungeborenen Baby gerade von der makedonischen und venezianischen Vergangenheit Theosias, als sich endlich die Tür der kleinen Kammer öffnete. Nina wappnete sich, doch in der Tür stand natürlich nicht Prinz Zeus. Nein, es war der streng dreinblickende Butler, und sie hatte den Eindruck, er verzöge verächtlich seine schmalen Lippen, ohne auch nur einen einzigen Muskel seines Gesichts zu bewegen. Wirklich beeindruckend, dachte Nina.

„Sprachen Sie gerade mit jemandem?“, fragte er, jede Silbe vor Hochmut triefend. Im selben Tonfall hatte er kundgetan: „Ich bin Thaddeus“, bevor er sie hierherbrachte.

„Ja“, sagte Nina. Sie starrten sich an. Nina tätschelte ihren Bauch, zugegebenermaßen etwas theatralisch. „Und zwar mit dem königlichen Spross in meinem Mutterschoß.“ Dabei betonte sie das Wort „Schoß“ vielleicht etwas zu sehr, doch das war es wert, denn nun hatte sie das köstliche Vergnügen, lächelnd zuzusehen, wie der Butler versuchte, seine Abscheu zu verbergen. Das tat er sicherlich nicht aus Rücksicht auf ihre Gefühle, sondern weil ihm zweifellos in den Sinn kam, dass besagter Bewohner ihres Schoßes in der Tat der Erbe des Königreichs sein könnte. Und ein guter Bediensteter achtete immer darauf, es sich mit niemandem zu verscherzen. Nina kannte die Denkweise dieser Leute nur zu gut. Sie gehörte weder zum Personal noch zu den Höflingen und wurden deshalb von allen Seiten abschätzig behandelt.

„Wenn Sie mir bitte folgen würden, Miss“, sagte der Mann herablassend-kühl. Die leichte Betonung auf „Miss“ sollte sie wohl daran erinnern, dass sie weder einen Titel noch seiner Ansicht nach überhaupt ein Recht hatte, hier zu sein. Sein Tonfall gab ihr zu verstehen: Ich habe hier schon viele Flittchen gesehen, und ich bin sie alle losgeworden.

„Seine Königliche Hoheit erklärte sich bereit, Ihnen eine Audienz zu gewähren.“

Man hatte Nina wiederholt weismachen wollen, es sei nicht möglich, den Prinzen zu sprechen. Vielleicht sei er ohnehin nicht da. Sie hatte allerdings die Fahne hoch über dem Palast bemerkt, mit der der Herrscher sein...

Erscheint lt. Verlag 25.1.2024
Reihe/Serie eBundle
eBundle
Übersetzer Antje Harbeck, Kristin Knight, Susann Rauhaus, Valeska Schorling, Pia Pfänder, Elisabeth Hartmann, Ivonne Senn, Jennifer Britzen, Angelika Anders, Emma Luxx, Irmgard Sander
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora digital edition • Cora ebundles • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook angebote • ebook günstig • ebook liebesroman • eBundles • Frauenroman • Liebesgeschichte • Liebesroman • Romantische Bücher
ISBN-10 3-7515-2840-7 / 3751528407
ISBN-13 978-3-7515-2840-5 / 9783751528405
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