Monumentale Propaganda
Seiten
2023
|
8. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-7584-3236-1 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-7584-3236-1 (ISBN)
Satirischer Rückblick auf die Sowjetunion. Wir begegnen Menschen, die die "monumentale Propaganda" geformt hat.
Mit der „Monumentalen Propaganda“ schuf Woinowitsch einen satirischen Rückblick auf die späte Sowjetunion und den Personenkult um Stalin. Das Buch führt uns in die letzten Jahrzehnte der Sowjetunion. Der große Diktator Stalin, der das Land zum Sieg über Deutschland geführt hatte, starb 1953. Aber Sein Geist und seine Denkmäler blieben noch stehen, die in Stein oder Metall fielen während der "Tauwetterperiode", aber die Denkmäler in den Köpfen der Menschen blieben und sie gibt es zum Teil noch bis heute. Das gilt auch für Aglaja Stepanowna Rewkina. Sie hat als Partisanin während des Krieges und als glühende Verehrerin des "Vaters aller Werktätigen" in den Nachkriegsjahren beim Wiederaufbau ihre Ergebenheit für die Partei und die sozialistische Gesellschaft unter Beweis gestellt. Als aber mit Nikita Chruschtschow die Kommunistische Partei mit der Verurteilung der Fehler Stalins einen neuen Kurs vorgibt, kann Aglaja diesen Wechsel nicht mitgehen und gerät ins Abseits. Ihren Lebensweg in der kleinen Stadt Dolgow, irgendwo in der sowjetischen Provinz, kreuzen dabei viele Menschen, die die Propaganda, also die herrschende Ideologie, geformt hat. Da ist der jüdische Intellektuelle Mark Semjonowitsch Schubkin, der das Straflager überlebt hat, der General Fjodor Fjodorowitsch Burdalakow, der als Kriegsheld höchste Kontakte im Kreml unterhält oder auch Aleksej Michailowitsch Makarow, genannt der Admiral, der nur noch an sich selbst glaubt. Sie alle sind Menschen, die die "monumentale Propaganda" geformt hat.
Mit der „Monumentalen Propaganda“ schuf Woinowitsch einen satirischen Rückblick auf die späte Sowjetunion und den Personenkult um Stalin. Das Buch führt uns in die letzten Jahrzehnte der Sowjetunion. Der große Diktator Stalin, der das Land zum Sieg über Deutschland geführt hatte, starb 1953. Aber Sein Geist und seine Denkmäler blieben noch stehen, die in Stein oder Metall fielen während der "Tauwetterperiode", aber die Denkmäler in den Köpfen der Menschen blieben und sie gibt es zum Teil noch bis heute. Das gilt auch für Aglaja Stepanowna Rewkina. Sie hat als Partisanin während des Krieges und als glühende Verehrerin des "Vaters aller Werktätigen" in den Nachkriegsjahren beim Wiederaufbau ihre Ergebenheit für die Partei und die sozialistische Gesellschaft unter Beweis gestellt. Als aber mit Nikita Chruschtschow die Kommunistische Partei mit der Verurteilung der Fehler Stalins einen neuen Kurs vorgibt, kann Aglaja diesen Wechsel nicht mitgehen und gerät ins Abseits. Ihren Lebensweg in der kleinen Stadt Dolgow, irgendwo in der sowjetischen Provinz, kreuzen dabei viele Menschen, die die Propaganda, also die herrschende Ideologie, geformt hat. Da ist der jüdische Intellektuelle Mark Semjonowitsch Schubkin, der das Straflager überlebt hat, der General Fjodor Fjodorowitsch Burdalakow, der als Kriegsheld höchste Kontakte im Kreml unterhält oder auch Aleksej Michailowitsch Makarow, genannt der Admiral, der nur noch an sich selbst glaubt. Sie alle sind Menschen, die die "monumentale Propaganda" geformt hat.
Russischer Schriftsteller
Erscheinungsdatum | 23.11.2023 |
---|---|
Übersetzer | Bernd Poßner |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 702 g |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Humor / Satire |
Schlagworte | Personenkult • Propaganda • Russland • Sowjetunion • Stalin • Woinowitsch |
ISBN-10 | 3-7584-3236-7 / 3758432367 |
ISBN-13 | 978-3-7584-3236-1 / 9783758432361 |
Zustand | Neuware |
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