Über fallenden Sternen
Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch (Verlag)
978-3-8353-5628-3 (ISBN)
Werner Berg (1904-1981) war ein deutsch-österreichischer Maler. Auf seinem Rutarhof in Kärnten im Grenzgebiet zu Slowenien dokumentierte er die Alltagswirklichkeit seiner Umgebung und der dort lebenden Menschen.
Christine Lavant (1915-1973), geb. als Christine Thonhauser in St. Stefan im Lavanttal (Kärnten) als neuntes Kind eines Bergmanns, war Lyrikerin und Erzählerin. Ihre Schulbildung musste sie aus gesundheitlichen Gründen früh abbrechen. Jahrzehntelang bestritt sie den Familienunterhalt als Strickerin. Sie erhielt u. a. den Georg-Trakl-Preis (1954 und 1964) und den Großen Österreichischen Staatspreis (1970). Seit 2014 erscheint eine Werkausgabe von Christine Lavant im Wallstein Verlag.
Harald Scheicher, Enkel Werner Bergs, ist Maler und Arzt. Seit dessen Tod verwaltet er den künstlerischen Nachlass seines Großvaters und ist Kurator des Werner Berg Museums in Bleiburg / Pliberk. Er ist Herausgeber zahlreicher Kataloge und Bücher zu Werner Berg.
Brigitte Strasser, Studium der Germanistik und Pädagogik an der Universität Klagenfurt, Hochschullehrgang Kulturmanagement an der Johannes Kepler Universität Linz. 2006-2018 Mitarbeit an der Werkausgabe Christine Lavant, Mitherausgeberin der Bände 2 und 4 (Erzählungen).
»Tabulos, authentisch und unmittelbar dokumentiert dieser Briefwechsel die leidenschaftliche Liebe und die existenzielle künstlerische Verbindung von zwei Menschen, die einander sofort verfallen sind.« (Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 11.04.2024) »Dass ihre hunderte Briefe erhalten geblieben sind, ist ein großes Glück - auch, wenn einem beim Lesen manchmal die Tränen in die Augen steigen wollen.« (Michaela Monschein, Ö1 Morgenjournal, 03.05.2024) »Für die Lavant-Berg-Forschung stellt dieser Briefwechsel (...) zweifellos ein bedeutsames Fundament dar.« (Maria Renhardt, Die Furche, 26.09.2024) »(Die Beziehung) spiegelt sich in über 800 Briefen, Herzenszeugnissen, wie man sie in der Literatur in einer solchen Dichte und einer derart emotionalen Intensität kaum findet. Es sind Briefe von teils hoher literarischer Qualität.« (Gerhard Zeillinger, der Standard, 25.10.2024)
»Tabulos, authentisch und unmittelbar dokumentiert dieser Briefwechsel die leidenschaftliche Liebe und die existenzielle künstlerische Verbindung von zwei Menschen, die einander sofort verfallen sind.«
(Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 11.04.2024)
»Dass ihre hunderte Briefe erhalten geblieben sind, ist ein großes Glück – auch, wenn einem beim Lesen manchmal die Tränen in die Augen steigen wollen.«
(Michaela Monschein, Ö1 Morgenjournal, 03.05.2024)
»Für die Lavant-Berg-Forschung stellt dieser Briefwechsel (…) zweifellos ein bedeutsames Fundament dar.«
(Maria Renhardt, Die Furche, 26.09.2024)
»(Die Beziehung) spiegelt sich in über 800 Briefen, Herzenszeugnissen, wie man sie in der Literatur in einer solchen Dichte und einer derart emotionalen Intensität kaum findet. Es sind Briefe von teils hoher literarischer Qualität.«
(Gerhard Zeillinger, der Standard, 25.10.2024)
Erscheinungsdatum | 26.04.2024 |
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Nachwort | Harald Scheicher |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 1451 g |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Schlagworte | Gedichte • Glück • Hoffnung • Kärnten • Krankheit • Kunst • Liebe • Liebesbriefe • Lyrik • Malerei • Österreich • Rutarhof • Schriftstellerin • Zusammenbruch |
ISBN-10 | 3-8353-5628-3 / 3835356283 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5628-3 / 9783835356283 |
Zustand | Neuware |
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