5 Top Thriller im Krimipaket September 2023 -  Alfred Bekker,  Peter Haberl,  Chris Heller

5 Top Thriller im Krimipaket September 2023 (eBook)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
600 Seiten
Uksak E-Books (Verlag)
978-3-7389-8460-6 (ISBN)
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Dieser Band enthält folgende Krimis: Alfred Bekker: Mörderpost Alfred Bekker: Kubinke und die Leichen im Keller Alfred Bekker: Kubinke und der Fall am Nordseestrand Peter Haberl/Chris Heller: Kommissar Jörgensen sucht den Rächer Alfred Bekker: Grotjahn und der Spielkartenmörder Ein Mörder tötet untergetauchte Personen, die aus der organisierten Bandenkriminalität ausgestiegen sind oder wichtige Zeugen waren. Jedes Mal hinterlässt er keine Spur, aber eine Spielkarte als Markenzeichen. Das Team um Kommissar Grotjahn stellt ihm eine Falle, aber auch hier ist der Mörder immer einen Schritt voraus, alle Spuren führen ins Leere ... Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

Kubinke und die Leichen im Keller: Kriminalroman


von Alfred Bekker


Harry Kubinke Roman

von Alfred Bekker


Der Umfang dieses Buchs entspricht 118 Taschenbuchseiten.


Im Keller eines Hauses in Frankfurt am Main werden Leichen gefunden, die man dort vor mehreren Jahren einbetoniert hat. Unter den Toten befindet sich auch ein Kommissar des BKA, der verdeckt ermittelt hatte. Als feststeht, dass die Ermordeten zueiner kriminellen Organisation gehören, die sich „Instituts für allgemeinen Wohlstand“ nennt. Auch der Sohn des Chefs dieser Bande, Valentin Wachovsky, ist unter den Toten. Harry Kubinke und Rudi Meier vom Bundeskriminalamt übernehmen den Fall…


Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.


Copyright


Ein CassiopeiaPress Buch CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker

© Roman by Author

© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Alle Rechte vorbehalten.

www.AlfredBekker.de

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Prolog


Ich holte meinen Kollegen Rudi Meier an diesem Morgen an genau der Ecke ab, an der ich ihn jeden Morgen abhole. Wir bilden dann gewissermaßen zusammen eine Fahrgemeinschaft und fahren zu unseren Büros. Zwei Ermittler des Bundeskriminalamtes in einem Auto anstatt in zwei. Damit tun wir auch was für den Planeten, kann man so sagen.

Aber in Berlin ist das Autofahren ja wie schon lange nicht mehr das reinste Vergnügen.

„Tag, Harry“, sagte Rudi, nachdem er die Tür geöffnet hatte und einstieg.

Einsteige wollte, muss ich wohl sagen.

Denn der Kerl aus dem folgenden Fahrzeug war jetzt ausgestiegen und hatte sich genähert.

„Was fällt Ihnen ein, hier den Verkehr aufzuhalten!“

„Wir sind ja schon weg“, sagte Rudi.

„Das könnte Ihnen so passen! Das ist Nötigung. Ich musste Ihretwegen anhalten.“

„Nun beruhigen Sie sich. Wir sind ja schon auf und davon.“

„Nichts da, Sie bleiben hier, bis die Polizei kommt!“

Ich ließ das Seitenfenster runter und streckte meinen Ausweis hinaus.

„Wir sind die Polizei“, sagte ich. „Sie stören gerade eine polizeiliche Ermittlung.“

Der Typ atmete tief durch und ging zu seinem Wagen zurück.

„Fahr bloß los, Harry!“, meinte Rudi, nachdem er platzgenommen hatte.


1


Frankfurt...

„Und dieser Raum ist jetzt auch wirklich absolut abhörsicher?”, fragt jemand.

Zweifel klang im Tonfall mit.

„Darum sind wir doch hier”, antwortete eine schneidende, sehr harte Stimme. Ein freundloses Lachen folgte. „Wir wollen uns doch ja schließlich hier ungestört unterhalten.”

„Niemand will natürlich ein unfreiwilliges Hörspiel für die Polizisten”, meinte einer der anderen Teilnehmer dieser Zusammenkunft, die im zweiten Kellergeschoss eines Altbaus in Frankfurt stattfand.

Die Tür fiel ins Schloss. Als Letzte waren jetzt zwei mit Maschinenpistolen bewaffnete Männer in dunklen Rollkragenpullovern in den abgeriegelten Raum getreten.

„Es wird nun Zeit, dass jetzt Klartext geredet wird”, sagte nun der Mann mit der schneidenden Stimme. Dieser Mann hatte sich zwischen die Bewaffneten gestellt und schnipste mit den Fingern. „Bringen wir es hinter uns!”, sagte er.

„Hey, das kannst du mit uns nicht machen!”, rief jemand.

„Es gibt viele Gründe, euch aus dem Weg zu räumen. Ich werde nicht in die Einzelheiten gehen”, sagte der Mann mit der schneidenden Stimme.

„Man kann doch über alles reden!”

„Dazu ist es zu spät.”

Die MPis knatterten los. Dreißig kleinkalibrige Schuss pro Sekunde feuerten aus ihren kurzen Mündungen heraus. Die Schreie der Sterbenden gingen in den Schussgeräuschen unter. Die Kugeln durchdrangen die zuckenden Körper, fetzten dann durch die dünne Holzvertäfelung und blieben anschließend in der dicken Isolierschicht stecken, mit der dieser Raum ausgekleidet worden war.

Ein paar Augenblicke lang leckten blutrot die Mündungsfeuer aus den Läufen der MPis.

Dann war endlich Stille. Auf dem Boden lagen ein paar regungslose, durch Kugeln zerfetzte Körper in ihrem Blut.

„Irgendwer muss die Sauerei noch wegmachen”, meinte einer der Bewaffneten.

„Dafür habe ich mir etwas ganz Besonderes ausgedacht”, sagte der Mann mit der schneidenden Stimme. „Etwas ganz besonders Endgültiges.”

Der dritte Mann im Raum stieg über die Leichen und sah sich um. Dabei hatte er den Lauf seiner MPi auf den Boden gerichtet. Es konnte ja schließlich sein, dass sich doch noch jemand rührte. Aber das war offensichtlich nicht der Fall.

Schließlich hatte er die Wand auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes erreicht. Er strich über die Vertäfelung, die an manchen Stellen regelrecht durchsiebt worden war. Er tickte mit dem Fingerknöchel gegen das Holz.

„Gut, dass da was hinter ist, was die Kugeln aufnehmen konnte”, meinte er. „Sonst hätten wir uns durch Querschläger selbst erschossen.”

„Ich sagte euch doch, ich habe an alles gedacht”, gab der Mann mit der schneidenden Stimme in einem unüberhörbar verächtlichen Tonfall zurück. „Dies war mal ein Tonstudio. Ist leider pleite gegangen. Und der Besitzer war mir noch einen Gefallen schuldig …”



2


Jahre später…

„Ich bin Dr. Gerold M. Wildenbacher vom Ermittlungsteam Erkennungsdienst in Quardenburg. Lassen Sie mich bitte durch!” Wildenbacher drängte sich bereits an dem Polizeimeister vorbei. „Gehen Sie die Treppe hinunter! Der Aufzug ist nicht in Betrieb”, sagte dieser noch. „Kriminaloberkommissar Rasch von der Mordkommission erwartet Sie bereits.”

„Kann ich was dafür, wenn der Flieger Verspätung hat?”, knurrte Wildenbacher.

„Der hat ja ein sonniges Gemüt”, meinte ein anderer Polizeimeister leise an seinen Kollegen gerichtet. Aber er war nicht leise genug, denn Wildenbacher hatte mitbekommen, was er gesagt hatte.

„Was erwartest du?”, gab der angesprochene Polizist zurück. „Er ist ein Gerichtsmediziner.”

„Du meinst, wer seinen Job macht, muss ein Gemüt wie ein Schlachtergeselle haben?”

„Oder aus Bayern stammen.”

„Wieso?”

„Hast du nicht mitgekriegt, wie er redet?”

Wildenbacher war inzwischen die Treppe in den Keller hinuntergegangen. Er folgte einfach den Stimmen. Und die kamen eigenartigerweise aus der Tiefe.

„Ist da jemand?”, rief der. Dann ging er weiter und fand die Treppe, die zum unter dem Keller liegenden Stockwerk führte.

Er ging einen Flur entlang. Eine Frau im weißen Plastik-Overall des Erkennungsdienstes des Frankfurter Polizeipräsidiums kam ihm entgegen. Dass es eine Frau war, konnte man nur an Größe und Körperform erkennen. Die zum Overall gehörende Kapuze ließ nur das Gesicht frei.

„Sie sind nicht vorschriftsmäßig gekleidet”, sagte sie. „Wenn Sie einen Einweg-Overall …”

„Ist Kriminaloberkommissar Rasch da hinten?”

Die Erkennungsdienstlerin seufzte genervt.

„Sie müssen dieser Wildenbacher sein, richtig?”

„Richtig.”

„Ich bin für einen Ihrer nächsten Fortbildungskurse zum Thema ‘Pathologie-Grundkurs für Forensiker’ angemeldet.”

„Ach ja, spendiert Ihnen das die Stadt Frankfurt?”

„Leider nicht. Ich werde die Gebühren selbst zahlen und auch noch unbezahlten Urlaub dafür nehmen müssen.”

„Sie werden sehen, dass mein Kurs das wert ist.”

„Das will ich hoffen.”

„Auch normale Erkennungsdienstler sollten wenigstens über Grundkenntnisse in meinem Gebiet verfügen. Dann wissen Sie wenigstens, wovon ich rede, wonach ich suche und was für unsereins möglicherweise wichtig sein...

Erscheint lt. Verlag 14.9.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
ISBN-10 3-7389-8460-7 / 3738984607
ISBN-13 978-3-7389-8460-6 / 9783738984606
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