Shakespeare und die Entstehung des europäischen Geistes

Inhalt
Einleitung: Der europäische Geist. Und Shakespeare? 8

Kapitel 1:
Ganz Europa ist eine Bühne – Gimension 15
Orte mit Symbolkraft 18Europa und Shakespeares Bühne: Eine moderne europäische Mythologie 24

Kapitel 2:
Shakespeares Dramen – Der Mensch im Mittelpunkt 31
Die Multiperspektivität in Shakespeares Dramen 35Individualität und Bewusstsein im Mittelpunkt 41

Kapitel 3:
Die Romantik und der europäische Geist 51
Die Romantik als Gründungsmythos europäischer Moderne 60
Aufklärung und Klassizismus überwinden – Romantik als Gegenbewegung 66

Kapitel 4:
Shakespeare als Dichter-Ikone der Romantik und der Freiheit 71
»Originalgenie« Shakespeare – Verkörperung des Freiheitsgedankens 71
Von literarischer zu politischer Freiheit 75Shakespeare-Kult und Weltbürgertum 81
Shakespeares Ruf eilt ihm voraus – Vereinnahmungsversuche einer Ikone 83

Kapitel 5:
Shakespeare wird europäisches Kulturgut – Von nationaler Identität zum europäischen Gedanken 87
Von der Suche nach der eigenen Herkunft zum gemeinsamen Ursprung 94

Kapitel 6:
Shakespeare als Exportschlager – Importierte Nationalliteratur am Beispiel Deutschlands 101
Shakespeare und das deutsche Nationaltheater 106

Kapitel 7:
Shakespeare und die Schwarze Romantik - Gothic Fiction als Literatur des Umbruchs und des Übergangs 109
Die Schwarze Romantik 109Schwarze Romantik: Ntimmung, neue Zugänge zum Menschen 112
Shakespeare und die Gothic Fiction 117

Kapitel 8:
Von Shakespeares Beitrag zur (Schwarzen) Romantik hin zum europäischen Geist 125

Ausblick. Shakespeare. Und kein Ende. 135

Anhang: Shakespeares Dramenschauplätze 140
Endnoten 144
Literaturverzeichnis 151
Shakespeare-Zitate 151
Sekundärliteratur 152
Bildnachweise 165
Danksagung 166
Über den Autor 169