Yoga Town (eBook)

Roman | Der neue große Familienroman von Bestseller-Autor Daniel Speck (»Bella Germania«, »Jaffa Road«): das Geschenk fürs Frühjahr

(Autor)

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2023 | 1. Auflage
400 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491652-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Yoga Town -  Daniel Speck
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Wir wollten die ganze Welt umarmen. Der große neue Familienroman von Bestseller-Autor Daniel Speck (»Bella Germania«, »Jaffa Road«) »Ein rauschender Trip von den Sechzigern bis in die Gegenwart!« Jan Weiler 2019. Eine Berliner Yogalehrerin, die noch nie in Indien war. Ihr liebevoller Vater, der in der Vergangenheit hängt. Und ihre Mutter, die spurlos verschwindet. Lucy und ihr Vater Lou gehen auf die Suche, zurück an den Ort, wo alles begann: 1968. Zwei Brüder und zwei Frauen fahren auf dem Hippie-Trail nach Indien. In Rishikesh am Fuß des Himalayas treffen sie ihre Idole, die Beatles. Und den Pop-Guru Maharishi. Sie haben die beste Zeit ihres Lebens. Aber nur zwei von ihnen kehren zurück. Lou hat etwas Unverzeihliches getan. Und Corinna ist schwanger. Als ihre Tochter geboren wird, schwören sie, ihr Geheimnis niemandem zu verraten. Eine große Liebes- und Familiengeschichte, die zugleich eine spirituelle Reise ist und bis nach Indien führt - von Bestseller-Autor Daniel Speck. Ein Generationenroman über Musik, große Träume und die Suche nach dem verlorenen Zauber. »Eine rasante Reise auf zwei Zeitebenen, die ins spirituelle Indien führt und gleichzeitig ins Innere der Figuren mit all ihren Widersprüchen. Ein Buch, das nachwirkt.« Amelie Fried »Ein begnadeter Erzähler und aufmerksamer Zuhörer, ein Sammler von Geschichten, die er in neue Geschichten kleidet.« Mannheimer Morgen »Ein rauschender Trip von den Sechzigern bis in die Gegenwart! Nach der Lektüre dieses Buches weiß ich endlich, warum das Weiße Album meine Lieblingsplatte von den Beatles ist.« Jan Weiler 

Daniel Speck, 1969 in München geboren, führt uns mit seinen Romanen durch Epochen und Mentalitäten zu uns selbst. Auf Reisen findet er Geschichten, Orte und Menschen, deren Schicksale ihn zu Geschichten inspirieren. Der Autor studierte Filmgeschichte in München und verfasste Drehbücher, für die er mit dem Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Seine Romane sind allesamt Bestseller und finden höchste Anerkennung bei Kritik und Leserschaft. ?Bella Germania? wurde als Dreiteiler prominent verfilmt. Mit den Bestsellern ?Piccola Sicilia? und ?Jaffa Road? zeichnet Daniel Speck ein vielstimmiges Panorama und baut Brücken zwischen den Kulturen. www.danielspeck.com

Daniel Speck, 1969 in München geboren, führt uns mit seinen Romanen auf Reisen durch Epochen und Mentalitäten zu uns selbst. Er findet Geschichten, Orte und Menschen, deren Schicksale ihn inspirieren. Der Autor studierte Filmgeschichte in München und verfasste Drehbücher, für die er mit dem Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Seine Romane sind allesamt Bestseller und finden höchste Anerkennung bei Kritik und Leserschaft. In ›Terra Mediterranea‹ führt er auf eine kulinarische Reise zu den Orten seiner Romane. ›Bella Germania‹ wurde als Dreiteiler prominent verfilmt. Mit den Bestsellern ›Piccola Sicilia‹ und ›Jaffa Road‹ zeichnet Daniel Speck ein vielstimmiges Panorama und baut Brücken zwischen den Kulturen. www.danielspeck.com

[…] Bestsellerautor Speck erzählt seinen unterhaltsamen, aber ernsthaften Familienroman auf zwei Zeitebenen, und man spürt seine Liebe zum Reisen und zu den Beatles auf jeder Seite.

Eine bildreiche […] Geschichte, in der Speck mit dramaturgischer Leichtigkeit ein private Tragödie mit der Geschichte der Hippie-Bewegung und der 68er-Utopie zu verweben versteht.

Daniel Speck versteht es [...], die Leserinnen und Leser mit auf die Reise zu nehmen [...].

Mit fesselnder Leichtigkeit erzählte Familiengeschichte.

[...] schöne Sprache, liebenswürdige Figuren, eine packende Story, coole Promi-Anekdoten [die sogar stimmen!]. Super!

Was für eine bunte Tour durch Musik und Zeitgeschichte! Man lacht, man weint, man findet vielleicht auch eine kleine Erleuchtung. Unbedingt lesen!

[...] wirft einen amüsanten, aber auch ernüchternden Blick auf die Flower-Power-Zeit und ist zugleich die berührende Geschichte einer spirituellen Reise zu sich selbst.

Eine Reise ins Gestern, ein Geheimnis, bedingungslose Liebe und Lügen: pralles Leben, toll erzählt.

Feinfühlig, melancholisch und mit viel Humor.

Specks Schreibstil ist gekonnt flüssig, die Personen gut beschrieben und die Geschichte realitätsnah und originell.

Eine spannende, absolut lesenswerte Familiengeschichte.

Popkultur West trifft Spiritualität Ost: ein Familienroman wie eine Zeitreise im Bulli.

Was für ein rundum schönes, unterhaltsames, berührendes [ja, am Ende ein paar Tränen] Buch.

Mit »Yoga Town« hat er eine Geschichte über die Beziehung zwischen Kindern und Eltern geschrieben, die viel Situationskomik birgt, stellenweise aber auch zu Tränen rührt.

Einfühlsame Familiengeschichte mit Witz.

[…] ein unterhaltsames Buch, das aber auch einige ernstere Themen anspricht. […] sehr zu empfehlen.

Gekonnt verwebt [der Autor] dabei die Lebenslinien von vier Hamburger Freunden zu einem großen Gesellschaftsroman.

Flowerpower und Familiengeheimnisse, die Beatles und Beziehungskrisen: In seinem Roman ›Yoga Town‹ verknüpft Daniel Speck dies zu einem literarischen Roadtrip.

[…] diese (Zeit-)Reise ist in Daniel Specks emotional fesselndem Leseabenteuer ›Yoga Town‹ auch eine Reise zu den niemals zuvor ausgesprochenen Familiengeheimnissen.

Wie so oft ist auch im neuen Familienroman des Bestsellerautors Reisen ein zentrales Thema – durch die Kulturen, Zeiten und das eigene Innere.

Zwischen den orangefarbenen Buchdeckeln erzählt Speck mit feinem Humor vom spirituellen Roadtrip zweier Generationen

›Yoga Town‹ ist ein vielschichtiges Buch, welches ernste und leichte Themen miteinander verbindet.

Speck erzählt das alles so cineastisch wie bereits in seinen früheren Büchern [...].

1


We forget all too soon the things we thought we could never forget. We forget the loves and betrayals alike, forget

what we whispered and we screamed,

forget who we were.

Joan Didion

»Sie ist weg.«

»Wer?«

»Deine Mutter.«

»Wie, weg?«

»Na, futsch. Ausgeflogen. Verschwunden.«

Wir waren mitten im Schulterstand, als Lou in mein Studio platzte. Durchnässt wie ein Hund und bleich, als hätte er die Nacht durchgemacht. Lou, mein Dad. Zwanzig Augenpaare drehten sich zu ihm.

»Sorry«, murmelte er in die Runde und fuhr sich verlegen durch die langen grauen Haare. Regenwasser tropfte von seiner alten Lederjacke auf das Parkett.

Lou kam öfter mal vorbei, machte sich einen Chai Latte und erzählte allen, dass er mein Dad ist. Stolz wie Bolle. Als wär’s eine Riesenleistung, Yogalehrerin zu sein. In Berlin, wo es gefühlt mehr Yogalehrer als -schüler gibt. Aber an diesem Tag war es anders. Lou war völlig von der Rolle.

»Warte im Flur, okay?«

»Lucy…«

»Zwanzig Minuten.«

Meine Stimme, schärfer als beabsichtigt, zerriss die Konzentration im Raum. Im nächsten Moment bereute ich meinen Tonfall. Ich liebe meinen Dad. Aber wenn ich unterrichte, beschütze ich den Raum. Er verstand es und verkrümelte sich hinter die Glastür.

»Und die Knie zur Stirn sinken lassen… Arme ausstrecken… Hände zum Boden bringen… Wirbel für Wirbel abrollen… Ausatmen.«

Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, aber warf immer wieder ein Auge auf Lou. Er telefonierte am Handy und tigerte unruhig im Loft herum. Jetzt wurde ich auch nervös. Konnte meine Gedanken nicht mehr einfangen. Wann hatte ich meine Mutter zum letzten Mal gesehen?

»Und in die Planke! Chaturanga Dandasana. Handgelenke unter den Schultern, Fersen nach hinten, die Spannung halten…«

Vor den Fenstern war es längst dunkel; der Fernsehturm blinkte. Ich beendete die Stunde früher als sonst. Noch bevor alle ihre Matten und Kissen verstauten, kam Lou in den Raum.

»Du hast doch ihren Wohnungsschlüssel«, sagte er leise.

»Was ist denn passiert?«

»Sie geht nicht ans Telefon, beantwortet keine Nachrichten… – nichts, nada.«

»Vielleicht will sie einfach mal ihre Ruhe.«

»Wann hast du sie zuletzt gesprochen?«

»Vor zwei, drei Wochen oder so.«

»Alles okay, Lucy?«, fragte jemand.

Wir standen im Weg. Ich zog Lou beiseite.

»Jaja, alles okay. Bis nächste Woche!«

»Ich fahr jetzt raus nach Potsdam«, sagte Lou. »Vielleicht liegt sie tot in der Badewanne.«

»Jetzt, so spät?«

»Kommst du mit?«

»Ich hab noch zu tun, ich muss…«

»Dann gib mir ihren Schlüssel!«

Ich fragte mich, ob er was getrunken hatte. Ob er in diesem Zustand fahren konnte. Ich hatte ihn selten so durcheinander erlebt.

»Warte, ich zieh mich kurz um.«

 

Mütter verschwanden nicht. Mütter waren immer nur einen Anruf entfernt. Vor allem eine Frau wie Corinna, die ihr Leben vor der Kamera verbracht hat. Die ganze Republik kannte sie, weil die halbe Republik schon auf ihrem Sofa gesessen hatte. Corinna Faerber kontrollierte ihr öffentliches Image, überließ nichts dem Zufall. Sicher, ihre beste Zeit war vorbei, aber seit ihre Talkshow abgesetzt worden war, moderierte sie Panels, saß in Gremien, förderte Nachwuchs, hörte nicht auf, Corinna Faerber zu sein. Und jeder Artikel über sie begann mit einem Spruch darüber, wie jung sie doch geblieben sei.

 

Sie hatten sich schon lange getrennt, Lou und Corinna. Aber sie haben das Kunststück fertiggebracht, gute Freunde zu werden. Es gibt Männer, die ersetzen ihre Frau innerhalb von Wochen gegen eine neue. Leben das gleiche Leben weiter, nur in neuer Besetzung. Lou hat das nie getan. Der Thron, auf den er Corinna einmal gesetzt hatte, blieb leer. Alle, die danach kamen, hatten keine Chance. Die Trennung war von ihr ausgegangen, aber er hat nie gejammert, keinen aussichtslosen Kampf geführt, sie nie runtergemacht. Er ertrug das Unausweichliche, liebte sie aus der Ferne, nur dass die Art seiner Liebe sich änderte. Einmal habe ich ihn gefragt, wie er das schaffte. Er zuckte mit den Schultern und sagte: »Wir hatten ’ne gute Zeit. Die besten Jahre meines Lebens.« Besser wurde es nicht mehr, jedenfalls für ihn. Corinna hatte nach der Scheidung noch einige Männer – intelligente, prominente, spannende … und ein, zwei komplette Reinfälle. Aber sie hat niemanden mehr so nah an sich rangelassen wie meinen Dad. Die Männer haben sich alle verflüchtigt, geblieben ist die Freundschaft mit Lou. Vielleicht liegt es an mir – keiner der beiden hat später nochmal Kinder bekommen. Unser Dreigestirn gab es nur einmal. Und es gab ein unausgesprochenes Gesetz: Auch wenn jeder seiner eigenen Umlaufbahn folgte, durften wir uns nie zu weit voneinander entfernen. Wenn einer der drei Sterne wegfiele, würden die anderen zwei ihren Halt verlieren.

 

Ich wartete an der offenen Tür, während er seine Autoschlüssel suchte. Die feuchte Märzluft auf meiner Haut, die Stille des Hinterhofs am Landwehrkanal. Ich mochte die konzentrierte Ruhe seines kleinen Ladens. Hier lebte er mit seinen Freunden, den Gibsons, Martins und Fenders. Dutzende Gitarren an den Wänden, elektrische und akustische. Kaputte Verstärker, die nie repariert wurden, Musikmagazine und Plattenregale bis zur Decke. Hier drin war er nie allein. Die Poster seiner erweiterten Familie an den Wänden – BAP, Lindenberg, Jethro Tull. Alle Konzerte, auf denen er gewesen war, festgehalten auf Plakaten, Polaroids und Eintrittskarten. Lous Museum der verklungenen Töne. Er kannte die Vorgeschichte jedes Instruments und viele Vorbesitzer persönlich. Wusste, welche Gitarre man in welcher Werkstatt restaurieren ließ und welche besser im Originalzustand blieb. Er mied Auktionen und Sammler, die auf Wertsteigerung spekulieren. Die Künstler kamen zu ihm. Sie wussten, was er draufhat. Und dass er niemanden übers Ohr haute. Seine Kunden waren Legenden, auch wenn sie außerhalb der Szene keinen Namen hatten: Studiomusiker und hired guns, die ihr musikalisches Handwerk beherrschten, aber wenig Aufriss machten. Typen wie er. Manchmal, wenn kein Kunde kam, saß er auf einem Verstärker und spielte stundenlang das Solo von While My Guitar Gently Weeps, immer exakter, bis er der einzige Mensch auf Erden war, der es vom Original unterscheiden konnte.

 

Während meine Augen ihm folgten, steuerte Lou durch sein Chaos wie ein Fisch durch ein Korallenriff. Verschwand irgendwo und ließ mich zurück in der Nachtstille, die nach Holz, Lack und Leim roch. Ich fragte mich, was eines Tages aus diesem Laden werden sollte, wenn Lou nicht mehr da sein würde. Unvorstellbar. Jede Ecke atmete seine Persönlichkeit. Aber er wurde älter, unübersehbar, nicht nur einfach älter, sondern alt. Eigentlich gehörte Lou zu den Männern, die mit jedem Jahr besser aussahen. Männlicher, lässiger. Er rannte mit über siebzig noch in Turnschuhen und T-Shirt rum. Duzte jeden. Und war noch frisch in der Birne. Meistens jedenfalls. Aber er hatte den Ausstieg verpasst. Hing an seinen Kunden, die immer weniger wurden, und sie hingen an ihm. Nichts an seinem Alltag änderte sich, außer ihm selbst. Letztens hatte er immer ein bisschen zu viel Zeit, wenn wir telefonierten, und jedes Mal, wenn ich mich verabschiedete, fiel ihm noch eine Geschichte ein, die er mir unbedingt erzählen wollte. Während ich mit Vollgas auf dem Highway meines Lebens fuhr. Zu beschäftigt, um einen Gedanken daran zu verschwenden, was die Zeit und alles, was im Stillen arbeitet, mit uns machte.

Es beruhigte mich, zu hören, wie er in seinen Schubladen herumkruschte.

»Und bei dir, alles okay?«, rief er herüber.

»Ja.«

Normalerweise merkte er, wenn ich schwindelte. Heute hatte er selbst genug um die Ohren, zum Glück.

»Die Kids?«

»Läuft.«

Dann kam er raus, endlich, mit dem Schlüsselbund in der Hand.

»Let’s hit the road.«

»Hast du was getrunken?«

»Nö.«

»Ich fahr trotzdem.«

»Wieso?«

»Gib mir die Schlüssel.«

 

Der alte Jaguar wollte nicht geweckt werden. Er orgelte und spotzte und hätte lieber würdevoll vor sich hin gerostet. Er roch wie Lous Laden, seine Jacke, seine Haut: Holzlack, altes Leder und Rock ’n’ Roll. Rechtslenker, immer auf der falschen Seite; ich konnte mir Lou nicht in einem normalen Auto vorstellen. Vorsichtig quälte ich den Oldtimer aus der Hinterhofgarage und öffnete die linke Tür. Lou als Beifahrer, das wäre früher unvorstellbar gewesen. Aber etwas verschob sich zwischen uns, je älter er wurde, fast unmerklich, doch wir beide spürten es, ohne darüber ein Wort zu verlieren. Weil es für uns beide besser war, so zu tun, als hätte er noch dieselbe Kraft wie früher. Als wäre er noch der Vater, der die ganze Nacht durchfuhr, bis ans Meer, während ich auf dem Rücksitz döste, und das Radio lief und er summte mit und erzählte seine Geschichten.

 

»Behutsam warm fahren, ja? Das sind acht Liter Öl, die müssen erst auf Temperatur kommen…«

»Wann kaufst du dir endlich ’n neues Auto?«

»Ich mag keine neuen Autos.«

Lou hat ein Geschäft daraus gemacht, nichts Neues zu mögen. Er hatte Kunden, die für eine runtergerockte Les Paul mit rissigem Lack fünfzigtausend Euro zahlten. Klingt besser als ’ne neue, sagte Lou. Damals hatten sie die Teile in Handarbeit zusammengezimmert; das waren...

Erscheint lt. Verlag 18.10.2023
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 68er Generation • Beatles in Indien • Bestseller-Autor • Eat Pray Love • Familienroman Neuerscheinung 2023 Bücher • Generationenroman • George Harrison • Geschenke für Männer • Hippie Trail • John Lennon • Lost in Translation • Maharishi Yogi • Meditation • Mentalitäts-Geschichte • Mia Farrow • Nostalgie • Now and Then • Paul McCartney • Popmusik • Reise nach Indien • Ringo Starr • Rishikesh • Romane Bestseller 2023 • Roman einer Reise • Selbstfindung • Sinnsuche • Speck Neuerscheinung 2023 • Stefanie Stahl • Utopie • Vater-Tochter-Beziehung • Verrat • Weihnachtsgeschenk • Yoga Berlin • Zukunftshoffnung
ISBN-10 3-10-491652-7 / 3104916527
ISBN-13 978-3-10-491652-1 / 9783104916521
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