Heimat-Roman Treueband 51 (eBook)

5 Romane in einem Band
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Aufl. 2023
320 Seiten
Bastei Lübbe (Verlag)
978-3-7517-4694-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Heimat-Roman Treueband 51 - Sissi Merz, Nora Stern, Andreas Kufsteiner, Verena Kufsteiner
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Lesen, was glücklich macht. Und das zum Sparpreis!

Seit Jahrzehnten erfreut sich das Genre des Heimat-Bergromans sehr großer Beliebtheit. Je hektischer unser Alltag ist, umso größer wird unsere Sehnsucht nach dem einfachen Leben, wo nur das Plätschern des Brunnens und der Gesang der Amsel die Feierabendstille unterbrechen.
Zwischenmenschliche Konflikte sind ebenso Thema wie Tradition, Bauernstolz und romantische heimliche Abenteuer. Ob es die schöne Magd ist oder der erfolgreiche Großbauer - die Liebe dieser Menschen wird von unseren beliebtesten und erfolgreichsten Autoren mit Gefühl und viel dramatischem Empfinden in Szene gesetzt.

Alle Geschichten werden mit solcher Intensität erzählt, dass sie niemanden unberührt lassen. Reisen Sie mit unseren Helden und Heldinnen in eine herrliche Bergwelt, die sich ihren Zauber bewahrt hat.
Dieser Sammelband enthält die folgenden Romane:
Alpengold 209: Wer hat dein Lächeln gestohlen?
Bergkristall 290: Der Skandal am Traualtar
Der Bergdoktor 1775: Warum tust du mir so weh?
Der Bergdoktor 1776: Das Aschenputtel vom Dreiföhrenhof
Das Berghotel 146: Zu jung für die Ehe?
Der Inhalt dieses Sammelbands entspricht ca. 320 Taschenbuchseiten.
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Der Wildbiologe Tobias Gruber lebt nun seit einem halben Jahr in der Sennhütte oberhalb von Hallschlag. Heute steigt er ins Dorf hinab, um seine Vorräte aufzufüllen. Als er die Landstraße erreicht, glaubt er im ersten Moment, Opfer einer Sinnestäuschung zu sein. Nein, er hat sich nicht geirrt. Dort im Straßengraben liegt eine junge Frau, sie ist bewusstlos. Was soll er tun? Das nächste Spital ist weit entfernt.

Kurzentschlossen nimmt Tobias die Verletzte mit auf seine Sennhütte, um sie dort zu verarzten. Sein Angebot, bei ihm zu bleiben, bis sie sich von den Verletzungen erholt hat, nimmt die junge Frau voller Dankbarkeit an. Tobias erfährt, dass das bildhübsche Madel Evi heißt und kein Zuhause mehr hat. Mehr will sie ihm nicht über ihr Leben verraten. Sie ist immer freundlich, doch sie lächelt nie.

Wer ist diese geheimnisvolle Unbekannte, fragt er sich, und warum hat sie ihr Lächeln verloren?


'Willst du, Anton Scherer, die hier anwesende Regina Magdalena Erlbacher zu deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?'
Spannung liegt in der Luft, liebevoll schauen Reginas Augen auf ihren Bräutigam, alle Gäste in der kleinen Kirche von Wolkenstein freuen sich mit dem jungen Paar.
Da zerreißt Tonis Antwort die Stille: 'Nein!'
'Toni!' Mit tränenerstickter Stimme schreit die wunderschöne Braut auf.
Aber der junge Mann ist schon verschwunden - fort aus der Kirche, fort aus dem Dorf, fort aus Reginas Leben. Ihre Beine versagen der schönen Braut den Dienst, ohnmächtig bricht sie vor dem Altar zusammen ...


Das darf doch alles nicht wahr sein!, denkt sich die junge Polizistin Kathi Grießl. Da der Gendarm von St. Christoph krankheitsbedingt ausfällt, wird die Städterin für einige Wochen in das beschauliche Bergdorf versetzt - strafversetzt, findet Kathi -, und gleich an ihrem ersten Tag gerät sie an so einen unverschämten Bauernburschen! Was bildet sich dieser Hannes Hinterlechner eigentlich ein, ihr erzählen zu wollen, wie sie ihren Job zu machen hat?

Als dann auch noch ein seit Langem gesuchter Trickbetrüger ausgerechnet in St. Christoph wieder zuschlägt, ist Kathi völlig am Boden zerstört. Niemand der Einheimischen traut ihr zu, den Fall zu lösen.

Nur der sympathische Anwalt Robert von Reuthen, der in St. Christoph Urlaub macht, scheint sie zu verstehen. Doch meint es der attraktive junge Mann wirklich gut mit ihr?


Ängstlich nähert sich die siebzehnjährige Sofia dem Dreiföhrenhof am Fuß des Feldkopfs. Nie zuvor ist sie hier gewesen, obwohl ihr Großvater der Besitzer des stolzen Anwesens ist. Aber weil ihre Mutter sich einst in einen fremden, nicht standesgemäßen Mann verliebt hat, hat Josef Meindel seine Tochter vom Hof gewiesen. Danach ist der Kontakt abgebrochen.

Doch nun ist Veronika Meindel gestorben, und Sofia hofft, dass ihre einzigen Verwandten sie gnädig bei sich aufnehmen. Sie ahnt nicht, dass für sie am Tag ihres Einzugs die Hölle auf Erden beginnt ...


Besorgt sieht Fabian auf Elisa hinab, die sich schluchzend an seine Brust presst. Schon wieder hat Elisas Vater seinen Jähzorn an ihr ausgelassen.
Fabian will nicht zulassen, dass so etwas noch ein einziges Mal passiert! Doch solange sie bei ihrem Vater auf dem Hof in St. Christoph lebt, ist Elisa dessen Wut hilflos ausgeliefert, das ist dem Burschen klar. Deshalb muss er handeln, um eine Tragödie zu verhindern.
Spontan kniet er sich vor die erst Siebzehnjährige hin und nimmt ihre Hand ...

»Aschenputtel, Aschenputtel, wach auf!«

Evi drehte sich im Halbschlaf auf die andere Seite. Was war denn das? Ein schlechter Traum vielleicht? Oder musste sie schon wieder aufstehen? Aber sie hatte das Klingeln des Weckers gar nicht gehört.

»Aschenputtel!« Zwei Stimmen waren es, die das Madel endgültig aus dem Schlaf holen wollten. Und sie wurden nun langsam ungeduldig. »Wach endlich auf, du dumme Gans! Die Prinzessinnen sind daheim und wollen einen Schlaftrunk!«

Evi stöhnte. Sie wollte nicht aufwachen, sie war so schrecklich müde! Die Nacht konnte unmöglich schon vorbei sein. Doch es hatte keinen Sinn, sich zu wehren, denn nun spürte sie überall spitze Stiche. Jemand zog sie an den Haaren und piekte sie in den Arm. Und dabei erklang ein gemeines Kichern.

»Die liegt im Koma«, mutmaßte eine der Stimmen. »Die schläft wie ein Mühlstein, das kannst du fei vergessen, Sandra.«

»Die wird wach. Und wenn ich einen Eimer kaltes Wasser holen muss …«

Evi schlug erschrocken die Augen auf und starrte in die angemalten Gesichter ihrer Stiefschwestern.

»Na endlich!« Nicole versetzte ihr noch einen Schlag gegen die Stirn, dass es klatschte. »Mach dich auf die Socken, blöde Kuh. Wir brauchen unseren Kakao mit Zimt, sonst können wir net einschlafen. Also, wird’s bald?«

»Macht ihn euch doch selber«, knurrte Evi nach einem Blick auf den Wecker.

Halb drei! Es war Samstag, und die Zwillinge waren zusammen aus gewesen, in dieser neuen Disco in Sonthofen. Sie trugen metallisch glänzende Leggings und dazu Longpullover aus schimmerndem Garn. Ihre blonden Mähnen fielen offen bis auf die Schultern. Und wie sie es schafften, auf diesen himmelhohen High Heels zu tanzen, blieb Evi ein Rätsel, das sie wohl niemals lösen würde. Dass Nicole und Sandra sie mit zum Tanzen nehmen würden, war nämlich ungefähr so wahrscheinlich wie ein Schneeschauer im August.

»Du hast wohl nimmer alle Tassen im Schrank«, fuhr Nicole auf, doch Sandra, die zehn Minuten älter war als ihre Zwillingsschwester, blieb gelassen.

»Was regst du dich auf? Wir wecken einfach die Mama. Sie kann dieses dumme Huhn zur Räson bringen und ihm erklären, was hier seine Pflichten sind. Offenbar ist unser kleiner Bankert zu deppert, um sich das zu merken.« Nicole kicherte albern. »Vielleicht sollte sie sich’s aufschreiben. Oder kann sie das auch net?«

Sandra hob die Schultern, dabei zuckte es abfällig um ihren himbeerrot geschminkten Mund. »Was weiß ich? Die taugt doch zu nix, ebenso ein Blödian wie ihre selige Mama.«

»Lasst meine Mama aus dem Spiel«, fuhr Evi auf und erhob sich. »Ich komme ja schon.«

»Na also …« Sandra hängte sich bei Nicole ein, und sie folgten dem Madel mit einem zufriedenen Haifischgrinsen in die Küche des großen Bauernhauses. Sie war sehr geräumig und modern ausgestattet. Es hätte Spaß machen können, hier zu haushalten, zumal Evi eine hervorragende Köchin und Zuckerbäckerin war. Doch das Wort »Spaß« war für das bildsaubere Madel ein Fremdwort.

Während Evi Milch wärmte, fläzten ihre Stiefschwestern sich auf die Eckbank. Sandra stopfte lustlos ein paar Kekse in sich hinein, Nicole tippte auf ihrem Smartphone herum.

Wenig später dampfte der Schlaftrunk für die verwöhnten Hoftöchter in zwei Bechern – mit einer Haube aus Milchschaum, auf den feine Schokolade gepudert war, und nach Zimt und Muskat duftend.

»Und? Zufrieden?«, brummte Evi unfreundlich, als sie die Becher laut auf den Tisch stellte.

Nicole bediente sich wortlos, während Sandra forderte: »Einen Löffel für den Milchschaum! Wie oft muss ich dir das denn noch sagen, du Depp? Kannst du dir net die kleinste Kleinigkeit merken? Tochter einer Dienstmagd.«

Die letzten Worte hatte sie aufreizend gedehnt, wobei ihre rehbraunen Augen gemein glitzerten. Sie wusste genau, wie sie Evi ärgern konnte. Und sie tat dies, so oft sie nur konnte, und mit sichtlichem Vergnügen.

Evi drehte sich um, nahm hastig einen Löffel aus der Besteckschublade und knallte ihn auf den Tisch. Dann verließ sie rasch die Küche. Sandras perlendes Lachen verfolgte sie noch bis in ihre bescheidene Schlafkammer.

Nach dieser Episode lag Evi lange wach. Obwohl die Müdigkeit eines anstrengenden Arbeitstages dafür sorgte, dass ihr immer wieder die Augen zufielen, wollte der Schlaf doch nicht so leicht kommen.

Das schöne Madel mit dem ebenmäßig geschnittenen Gesicht, in dem die klaren tiefblauen Augen dominierten, fragte sich einmal mehr, warum es für sie einfach kein Glück im Leben gab. War es denn ihr Schicksal, als Fußabstreifer für zwei verwöhnte Hoftöchter und ihre hartherzige Mutter herzuhalten? Würde sich daran nie etwas ändern?

Evi seufzte schwer und vergrub das Gesicht in den Kissen. Traurigkeit und Verzweiflung erfüllten ihr reines Herz. Dachte sie über die zweiundzwanzig Jahre nach, die sie nun auf dieser Welt lebte, so fiel ihr kein einziger fröhlicher Tag ein.

Von klein auf war sie zweite Wahl gewesen, hatte hinter den Zwillingen zurückstehen und sich deren Gemeinheiten gefallen lassen müssen. Und daran hatte sich bis auf den heutigen Tag nichts geändert.

Es gab nur einen Menschen auf dem Waldhof, der immer gut zu Evi gewesen war, und das war ihr Vater. Doch sein weiches Herz und seine tiefe Zuneigung konnten ihr auch nicht über das schwere Los hinweghelfen, das sie zu tragen hatte.

Evi Zacharias war das Madel, das niemals lächelte. Dabei wünschte sie sich tief im Herzen, fröhlich und ausgelassen zu sein, das Leben zu genießen, so wie alle anderen das auch taten. Aber dieser Wunsch hatte sich bislang nicht erfüllt. Und es sah auch nicht danach aus, als ob sich dies in absehbarer Zeit ändern würde …

***

Der Waldhof war das schönste und größte Anwesen in Griesbach, einem idyllisch gelegenen Dorf unweit von Sonthofen im Oberallgäu. Der landwirtschaftliche Betrieb mit Milchvieh, Getreidewirtschaft und Schweinemast wurde von der Familie Zacharias mittlerweile in der fünften Generation geführt.

Julius Zacharias, der heuer im sechzigsten Lebensjahr stand, war ein fleißiger und bodenständiger Bauer. Er hatte seinerzeit die Landwirtschaftsschule in Sonthofen mit gutem Erfolg besucht und das Praktische von seinem seligen Vater gelernt, so wie es auf dem Waldhof Sitte war.

Der große Besitz am Ortsrand, zu dem eine von Linden gesäumte Allee führte, wurde zu beiden Seiten von Feldern und Weiden eingerahmt. Hinter dem weitläufigen Obst- und Gemüsegarten begann der Forst, der auch zum Besitz der Familie Zacharias zählte und dem Hof seinen Namen gegeben hatte.

Das Haupthaus, solide und großzügig im Stil der Region errichtet, wies mit der Jahreszahl 1895 über der Haustür auf eine lange, bäuerliche Tradition hin. Geräumige Stallungen, Wirtschaftsgebäude und das Gesindehaus schlossen sich daran an und vermittelten den Eindruck eines Gutshofes.

Die Menschen in Griesbach sprachen mit Respekt und Anerkennung vom Waldhof, und ein jeder Zacharias hatte bislang seinen festen Sitz im Rat und sein Jagdrevier im eigenen Forst gehabt.

Julius Zacharias war ein gutmütiger Mensch. Schon als junger Bursche hatte kaum einer es geschafft, mit ihm Streit anzufangen oder ihn gar zum Raufen zu animieren.

Groß gewachsen, mit breitem Kreuz und Händen, die zupacken und etwas wegschaffen konnten, war der Bauer ganz nach seinen Vorfahren geraten. Nur sein duldsames Wesen, das manch einer als Beschränktheit betrachtete, unterschied ihn von den vorherigen Waldhof-Bauern.

Diese Duldsamkeit hatte er von seiner seligen Mutter Sophia geerbt. Sie war eine Seele von einem Menschen gewesen, hatte Mann und Sohn innig geliebt und war mit allen auf dem Erbhof ausgekommen. Dass Julius es ebenso hielt, hatte seinem Vater nicht sonderlich gefallen. Und manch einer hatte darüber gelacht, wenn der Bursche bei einer kranken Kuh gewacht oder dafür gesorgt hatte, dass herrenlose Katzenkinder in gute Hände vermittelt wurden.

Julius hatte eben ein Herz für alle, Menschen wie Tiere, und war die Friedfertigkeit in Person.

Einem solchen Menschen hätte man eine passende Frau gewünscht, doch das Schicksal hatte es anders gewollt.

Maria Hartstöckel, die älteste Tochter eines Bergbauern aus dem Nachbardorf Tiefental, hatte Julius einmal beim Maitanz gesehen und es sich daraufhin in den Kopf gesetzt, die Seine zu werden. Und was Maria sich vornahm, das schaffte sie auch.

Das Leben auf dem Berghof mit fünf Geschwistern und einer kranken Mutter hatte dem ehrgeizigen Madel schon lange nicht mehr geschmeckt. Maria wollte es zu etwas bringen, eine gute Partie machen und als Bäuerin über einen Stab von Gesinde befehlen. Das war ihr erklärtes Ziel.

In dem ruhigen, freundlichen Bauernsohn Julius Zacharias fand sie den Mann, den sie suchte. Damals war Maria ein hübsches Madel gewesen, ganz ähnlich wie heute ihre beiden Töchter Sandra und Nicole. Nur dass ihr Haar dunkelblond war und ihre großen Augen von einem apart schillernden, geheimnisvollen dunklen Grau. In diese Augen hatte Julius sich seinerzeit verschaut. Der Glanz darinnen, der eigentlich nur die Härte von Marias Charakter widerspiegelte, hatte ihn genarrt und ihm die Sinne verwirrt. ...

Erscheint lt. Verlag 6.6.2023
Reihe/Serie Heimat-Roman Treueband
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 2017 • 2018 • 2019 • Alpen • Alpen-Krimi • alpen-roman • Alpenroman • Anna Basener • Anthologie • Arzt • Arztroman • Arztromane • Baccara • Bahnhofsroman • Bastei • Berg • Bergdoktor • Berge • Berg-Hütte • Bergpfarrer • Bergroman • Bestseller • Bianca • Box • Bundle • Collection • Cora • Der Bergdoktor • Der Bergpfarrer • Deutsch • Doktor • Dr. • Dr. Daniel • Dr. Laurin • Dr. Norden • Dr. Stefan Frank • eBook • E-Book • eBooks • e-bundle • eBundle • Familiensaga • feelgood • Fortsetzungsroman • Frauen • für • Gefühle • Groschenheft • Großband • Großdruck • große-schrift • Hans Ernst • Happy End • Hedwig Courths-Mahler • Heft • Heftchen • Heftchen-Roman • Heftroman • Heft-Roman • Heimat • Heimatbuch • Heimatkinder • Heimatroman • Heimatromane • hermann-broch • Herzschmerz • Historical • Hollywood • Hüttenwirt • Julia • Kelter • Kindle • Klassiker • Landarzt • Landschaft • Liebe • Liebesgeschichte • Liebesroman • Liebesromane • Magd • Medizin • Mira • Modern • Nicholas Sparks • Nostalgie • Paket • Patient • PS ich liebe dich • Pulp • Pulp Ficition • Reihe • Romance • Romanheft • Roman-Heft • romanhefte heimat • romantisch • Romantische Komödie • Romanze • Sammelband • Sammlung • Schicksalsroman • Schmonzette • Schön • Schwarzwald • serial content • Serial Novel • Serial Novels • Serie • Serien • Seriennovellen • spannend • Staffel • steingruber • tatsächlich liebe • Tiffany • Toni-Hüttenwirt • wohlfühlen • Wohlfühlroman
ISBN-10 3-7517-4694-3 / 3751746943
ISBN-13 978-3-7517-4694-6 / 9783751746946
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