Star Wars Comics: Die Hohe Republik - Die Klinge

EINLEITUNG „Porter Engle ist eine Figur, die ich für die allererste Geschichte des Verlagsprojekts Die Hohe Republik, meinen Roman Das Licht der Jedi, geschaffen habe. Ich wollte, dass Porter eine etwas ältere Figur ist, sehr erfahren, halb im Ruhestand, aber absolut legendär. Die Art von Jedi, über die andere Jedi mit gesenkter Stimme und voller Ehrfurcht sprechen. Zu Beginn der Geschichte arbeitet Porter als Koch auf einem abgelegenen Jedi-Außenposten im Äußeren Rand. Sein Lichtschwert hat er schon lange nicht mehr in der Hand gehabt. Doch als sich die Ereignisse überschlagen, wie es in Star Wars-Geschichten ja oft der Fall ist, ist er gezwungen, wieder in Aktion zu treten. Dann sehen wir, wozu er wirklich fähig ist: Er ist im Grunde ein ‚Lichtschwert-Revolverheld‘, der mit der angestammten Waffe der Jedi Außergewöhnliches vollbringt. Aber er blickt auf eine lange und ereignisreiche Vergangenheit zurück und ist nicht gerade begeistert, erneut kämpfen zu müssen. Er dachte, er hätte das alles bereits hinter sich gelassen. Ich habe Porter erschaffen, weil ich diese Art von Archetyp mag – der alte Krieger, der zu einer letzten Schlacht gerufen wird – und ich dachte, er würde gut in einem Jedi-Kontext funktionieren. Und das tut er auch!“ Aus dieser Beschreibung von Charles Soule erfahren wir, welche Idee hinter der Figur des Porter Engle steckt. Obwohl er zuerst als Nebenfigur in einem sehr komplexen Roman auftaucht, erregt er große Aufmerksamkeit bei den Star Wars-Fans. Alle wollen mehr über einen der gefürchtetsten Jedi der Galaxis erfahren, einem unübertroffenen Schwertkämpfer, der als „Die Klinge von Bardotta“ bekannt ist. Ihm zur Seite steht eine weitere Figur, die bereits in einer Geschichte von Charles Soule vorkommt: die Jedi Barash Silvain. In seinem gefeierten Darth Vader-Zyklus erzählt Soule vom Barash-Gelübde, einem Eid, den Jedi ablegen, die beschlossen haben, sich völlig von den Aktivitäten des Ordens zurückzuziehen und die Einsiedelei als Form der Buße und als Mittel zur Konzentration auf die Macht wählen.

EINLEITUNG "Porter Engle ist eine Figur, die ich für die allererste Geschichte des Verlagsprojekts Die Hohe Republik, meinen Roman Das Licht der Jedi, geschaffen habe. Ich wollte, dass Porter eine etwas ältere Figur ist, sehr erfahren, halb im Ruhestand, aber absolut legendär. Die Art von Jedi, über die andere Jedi mit gesenkter Stimme und voller Ehrfurcht sprechen. Zu Beginn der Geschichte arbeitet Porter als Koch auf einem abgelegenen Jedi-Außenposten im Äußeren Rand. Sein Lichtschwert hat er schon lange nicht mehr in der Hand gehabt. Doch als sich die Ereignisse überschlagen, wie es in Star Wars-Geschichten ja oft der Fall ist, ist er gezwungen, wieder in Aktion zu treten. Dann sehen wir, wozu er wirklich fähig ist: Er ist im Grunde ein 'Lichtschwert-Revolverheld', der mit der angestammten Waffe der Jedi Außergewöhnliches vollbringt. Aber er blickt auf eine lange und ereignisreiche Vergangenheit zurück und ist nicht gerade begeistert, erneut kämpfen zu müssen. Er dachte, er hätte das alles bereits hinter sich gelassen. Ich habe Porter erschaffen, weil ich diese Art von Archetyp mag - der alte Krieger, der zu einer letzten Schlacht gerufen wird - und ich dachte, er würde gut in einem Jedi-Kontext funktionieren. Und das tut er auch!" Aus dieser Beschreibung von Charles Soule erfahren wir, welche Idee hinter der Figur des Porter Engle steckt. Obwohl er zuerst als Nebenfigur in einem sehr komplexen Roman auftaucht, erregt er große Aufmerksamkeit bei den Star Wars-Fans. Alle wollen mehr über einen der gefürchtetsten Jedi der Galaxis erfahren, einem unübertroffenen Schwertkämpfer, der als "Die Klinge von Bardotta" bekannt ist. Ihm zur Seite steht eine weitere Figur, die bereits in einer Geschichte von Charles Soule vorkommt: die Jedi Barash Silvain. In seinem gefeierten Darth Vader-Zyklus erzählt Soule vom Barash-Gelübde, einem Eid, den Jedi ablegen, die beschlossen haben, sich völlig von den Aktivitäten des Ordens zurückzuziehen und die Einsiedelei als Form der Buße und als Mittel zur Konzentration auf die Macht wählen.