Planet Hulk: Weltenbrecher

VORWORT von Monty Arnold Ben Grimm, der erste Monsterheld von Marvel, sagte einmal im Angesicht großer Übermacht, er habe ja schon Feinde verprügelt, die in der Überzahl waren. Und er nähme es auch mit einem ganzen Land auf. Aber ein ganzer Planet – hui, das könnte schwierig werden. Worldbreaker, neuester Beitrag zur PLANET HULK-Reihe, setzt dieses Konzept ganz konsequent um. Sakaar – so heißt der finstere Himmelskörper, auf dem wir uns wiederfinden – ist ein Ort, an dem es selten zu Kampfpausen kommt. Wir erinnern uns: Als der Hulk auf Geheiß des Geheimdienstes SHIELD in der Wüste von Nevada in eine Basis der Terrororganisation Hydra eingedrungen war, entdeckte er – kurz vor ihrer verheerenden Detonation – eine Gammabombe. Er überstand dieses Inferno als Einziger weit und breit, verwüstete aber in der Folge Las Vegas. Das Ding und die Fackel von den Fantastic Four schafften es, ihn zu bremsen. Gegen die Verbannung auf einen Kuschelplaneten begehrte der Hulk auf, und so musste er schließlich als Gladiator auf dem ungastlichen Planeten Sakaar um sein Leben kämpfen. Doch dort ging er seinen Weg. Es gelang ihm nicht nur, erst zum Volkshelden und dann zum Herrscher aufzusteigen, er fand sogar die Liebe. Im vorliegenden Band lernen wir nun seine Familie (!) kennen und feiern zudem ein Wiedersehen mit einem etwas in die Jahre gekommenen Bruce Banner, mit She-Hulk und Amadeus Cho. Alle, denen das zu harmonisch klingt, können beruhigt sein. Ein Happy End brächte uns schließlich um das Vergnügen weiterer Abenteuer des ewigen grünen Gesetzlosen. Auch auf Sakaar wurde die uralte Frage „Hulk – Held oder Monster?“ mit „Monster“ beantwortet … Keiner der klassischen Marvel-Charaktere ist von seinen zahlreichen Interpreten so oft neu erfunden und immer weiter ausgebaut worden wie der Hulk. Nach seinen Auftritten mit den Avengers im Marvel Cinematic Universe erschien er vielen schon fast als Teamplayer. Um diesem Missverständnis abzuhelfen, war es nur konsequent, ihn in Thor: Tag der Entscheidung wenn schon nicht auf den Mond, so doch wenigstens ins All zu schießen.

VORWORT von Monty ArnoldBen Grimm, der erste Monsterheld von Marvel, sagte einmal im Angesicht großer Übermacht, er habe ja schon Feinde verprügelt, die in der Überzahl waren. Und er nähme es auch mit einem ganzen Land auf. Aber ein ganzer Planet - hui, das könnte schwierig werden. Worldbreaker, neuester Beitrag zur PLANET HULK-Reihe, setzt dieses Konzept ganz konsequent um. Sakaar - so heißt der finstere Himmelskörper, auf dem wir uns wiederfinden - ist ein Ort, an dem es selten zu Kampfpausen kommt. Wir erinnern uns: Als der Hulk auf Geheiß des Geheimdienstes SHIELD in der Wüste von Nevada in eine Basis der Terrororganisation Hydra eingedrungen war, entdeckte er - kurz vor ihrer verheerenden Detonation - eine Gammabombe. Er überstand dieses Inferno als Einziger weit und breit, verwüstete aber in der Folge Las Vegas. Das Ding und die Fackel von den Fantastic Four schafften es, ihn zu bremsen. Gegen die Verbannung auf einen Kuschelplaneten begehrte der Hulk auf, und so musste er schließlich als Gladiator auf dem ungastlichen Planeten Sakaar um sein Leben kämpfen. Doch dort ging er seinen Weg. Es gelang ihm nicht nur, erst zum Volkshelden und dann zum Herrscher aufzusteigen, er fand sogar die Liebe. Im vorliegenden Band lernen wir nun seine Familie (!) kennen und feiern zudem ein Wiedersehen mit einem etwas in die Jahre gekommenen Bruce Banner, mit She-Hulk und Amadeus Cho. Alle, denen das zu harmonisch klingt, können beruhigt sein. Ein Happy End brächte uns schließlich um das Vergnügen weiterer Abenteuer des ewigen grünen Gesetzlosen. Auch auf Sakaar wurde die uralte Frage "Hulk - Held oder Monster?" mit "Monster" beantwortet ... Keiner der klassischen Marvel-Charaktere ist von seinen zahlreichen Interpreten so oft neu erfunden und immer weiter ausgebaut worden wie der Hulk. Nach seinen Auftritten mit den Avengers im Marvel Cinematic Universe erschien er vielen schon fast als Teamplayer. Um diesem Missverständnis abzuhelfen, war es nur konsequent, ihn in Thor: Tag der Entscheidung wenn schon nicht auf den Mond, so doch wenigstens ins All zu schießen.