Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt.
Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild.
Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte ...
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Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
Wie spannend seine Bücher sind, lässt sich schon an seiner 'Lesung' erkennen. Gmünder Tagespost 20231028
Der deutsche Bestsellerautor Arno Strobel schlägt in seinem düsteren Psychothriller zahlreiche Haken, mit denen er die Spannung bis zum Ende aufrechterhält.
In ›Der Trip‹ kitzelt der Thriller-Experte wieder die Nerven
Arno Strobel schreibt perfekte Bücher für den Herbst.
Erschreckend gut.
›Der Trip‹ von Arno Strobel geht an die Nerven und unter die Haut und ist wahrlich ein Pageturner.
Erscheinungsdatum | 10.08.2023 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 137 x 215 mm |
Gewicht | 433 g |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Schlagworte | Andreas Gruber • Andreas Winkelmann • Arno Strobel Neuerscheinung 2023 • Arno Strobel neues Buch 2023 • Bücher Bestseller 2023 • Bücher für Männer • Buchgeschenk • Buchgeschenk für Männer • Camper • Camper-Van • Camping • Campingplatz • Campingurlaub • Die App • Fake • Forensik • Hard-boiled • Michael Tsokos • Offline • Oldenburg • Psychiaterin • Psychothriller Bestseller • Sebastian Fitzek • Serienkiller • Serienmord • social media thriller • Thriller Bestseller 2023 • Weihnachten • Weihnachtsgeschenk • Wohnmobil |
ISBN-10 | 3-596-70802-8 / 3596708028 |
ISBN-13 | 978-3-596-70802-4 / 9783596708024 |
Zustand | Neuware |
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4 Ein schwächeres Buch von Arno Strobel
von hundeliebhaberin, am 30.11.2023
Arno Strobel schreibt gewohnt flüssig, die Kapitel sind kurz und animieren zu schnellem Lesen. Den Anfang, die Schilderungen über Fabians Erlebnisse kurz vor seinem Verschwinden, emfpand ich noch als sehr spannend. Als Evelyn sich jedoch immer mehr darauf konzentriert, den Täter vor der Polizei zu finden und dabei fast schon wie im Wahn agiert, hat Arno Strobel mich etwas verloren. Zu konstruiert und zu langatmig waren mir einige Parts im Mittelteil. Was die Figuren angeht, sollten falsche Fährten gelegt werden, mich konnte Strobel damit jedoch auch nicht wirklich austricksen oder überraschen.
Das Ende war passend, da hatte ich mir jedoch mehr erwartet oder war auf eine andere Auflösung gefasst.
Alles in allem sicherlich ein gutes Buch für alle, die Arno Strobel gern lesen. Als Strobel-Einstiegslektüre würde ich "Der Trip" jedoch nicht unbedingt empfehlen.
4 Wo steckt Fabian?
von bücherliebhaberin (Leipzig), am 30.11.2023
4 Kein echter Strobel...
von Else (36251 Bad Hersfeld), am 25.11.2023
Die Protagonistin Evelyn, eine Psychologin, war in ihren Handlungen nicht immer nachvollziehbar, bedingt durch ihren Beruf hat es noch weniger Sinn gemacht, wie sie sich verhalten hat. Auch Polizist Tillmann verhält sich unprofessionell und setzt seinen Arbeitsplatz auf's Spiel – alles etwas merkwürdig. - Somit überzeugten mich die Hauptdarsteller nicht wirklich. Das Ende, wenn auch ein happy end, ist mir einfach zu kurz, ein bisschen abgehackt. Hintergründe zum verschwundenen Bruder wären sehr interessant gewesen.
5 Ein Trip der besonderen Art
von aebbies.buechertruhe, am 23.11.2023
3 Er kann es besser
von raschke64 (Dresden), am 06.11.2023
4 Spannender Psychothriller
von Bücherfreundin, am 24.10.2023
Leseempfehlung für diesen spannenden Psychothriller!
5 Spannender Trip
von Bücherwurm78, am 04.10.2023
Auch das Cover des Thrillers finde ich gut gestaltet und passt zum Inhalt des Buches.
Fazit: Ein empfehlenswerter Psychothriller.
3 Der Camping-Killer
von Karina (Wiesbaden), am 28.09.2023
Am Ende gibt's einen kleinen Showdown, aber der hätte gerne länger und größer ausfallen dürfen. Zwischendrin haben mir die "Lässt-mir-den-Atem-stocken" Momente gefehlt. Auch wurden die einzelnen Handlungsstränge nicht auserzählt was Schade ist, da die sehr gut anfingen.
Alles in allem für einen richtig guten Thriller zu wenig, zum mal ebenso nebenher weglesen aber okay.
3 Bisher der schwächste Strobel
von Ladybug liest, am 26.09.2023
Mit großer Erwartung startete ich diesen Thriller, der mit seinem Cover einen super Eyechatcher bildet. Der Schreibstil, die Darstellung des Settings und die Protagonisten waren gut und der Plot im gesamten auch okay. Ich mochte Eve, die mit der Ungewissheit über das spurlose Verschwinden ihres Bruders psychisch durch die Hölle geht.
Der Beginn war gut, allerdings flachte die Spannungskurve sehr schnell ab und es wurde etwas langatmig. Was sonst Strobel in seinen vorigen Werken an unglaublicher Spannung zu Papier brachte, fehlte mir hier deutlich. Ich fand auch das Ende irgendwie komisch. Meine Theorie über die gesamten Kapitel war ganz anders und so war ich total überrascht über diesen Ausgang, der meiner Meinung nach aber nicht passte.
Ich freue mich trotzdem auf den nächsten Strobel-Thriller, denn er gehört definitiv zu meinen Lieblingsautoren!
3 Etwas fade.
von holzwurm92, am 22.09.2023
Die Handlungen der forensischen Psychologin Evelyn konnte ich zwar aufgrund ihrer persönlichen Geschichte verstehen, aber dennoch wurde ich mit ihr nicht wirklich warm. Und auch die anderen Charaktere wirkten relativ platt auf mich.
Ich hoffe, dass der nächste Strobel wieder mit mehr Spannung punkten kann!
4 fesselnd
von readpassion9, am 18.09.2023
3 Spannend: "Camper"
von Pseudonym, am 17.09.2023
Gelegentlich war das Verhalten einiger mit dem Fall befasster Personen nur schwer nachvollziehbar.
Hinweis: Prolog und in Kursivschrift eingeflochtene Sequenzen des "Campers" sind nur schwer zu ertragen.
Fazit: Die Geschichte macht dem Genre "Psycho"thriller alle Ehre, weist aber gelegentliche Schwächen auf.
2 Eine enttäuschende Story.
von Anita, am 01.09.2023
Ganz okay war der Sprachstil und dass man das Buch doch gut innerhalb kurzer Zeit durchlesen konnte.
Kritisieren möchte ich die dargestellten Figuren. Auch wenn mit Evelyn eine weibliche Figur im Mittelpunkt steht, so sind dennoch die Männer ausschlaggebend. Obwohl Evelyn eine Psychologin ist, verhält sie sich in höchsten Maß umprofessionell und nicht rational, begibt sich und andere in Gefahr und will alleine ihrem möglichen Bruder hinterher jagen. Die Männer um sie herum entscheiden ständig über ihren Kopf hinweg, sind alle so um Sorge um die arme kleine Psychologin und natürlich dennoch an ihrer Seite und helfen wo sie nur können. Hier sind natürlich Hintergedanken im Spiel.
Die dargestellten Verbindungen sind echt toxisch, Grenzen werden immer wieder ignoriert, überschritten und Absprachen nicht eingehalten - weil man es ja gut meint. Ich fand die Figuren einfach unerträglich und kindisch.
Die Handlung finde ich ebenfalls eher unrealistisch. Oft klingt es so, als sei Evelyns Bruder nicht zwei Jahre sondern schon zwanzig verschollen und kaum noch wieder zu erkennen.
Der Untertitel spielt irgendwie mit der Angst von Urlauber*innen, die in der Idylle plötzlich zu Opfern werden, aber darum geht es nur am Rande bzw. diese Sichtweise spielt außer zu Beginn gar keine Rolle. Es wirkt, als sei der Plot ursprünglich in eine andere Richtung angedacht gewesen.
Die Auflösung wird schließlich in sehr wenigen Seiten ganz plump abgehandelt, die Wendungen im Laufe der Handlung waren vorhersehbar und nicht überraschend. Das Ende wirkt dann noch unangebracht kitschig.
Alles in allem habe ich mir definitiv mehr von diesem Buch erhofft. Ich würde erneut etwas von dem Autor lesen, dieses Werk aber konkret nicht empfehlen!
4 Der Camping-Killer
von Bücherwurm, am 31.08.2023
Aber trotzdem ist das Buch von Arno Strobel wieder sehr gelungen und wie immer freue ich mich schon auf das nächste Buch von ihm.
4 Er hat wieder zugeschlagen
von kabo16, am 31.08.2023
Normalerweise gelingen dem Autor jedoch unvorhergesehene Wendungen in seinen Geschichten, die den Leser immer wieder überraschen. In diesem Buch ist das leider nicht vollständig geglückt. Einige Aspekte scheinen den Leser verwirren zu sollen, machen die Geschichte jedoch zum Ende hin etwas suspekt. Zudem ebbte auch die Spannung im Laufe des Buches ab.
Nichtsdestrotrotz ist der Trip vor allem anfangs wirklich packend und wie von Strobel gewohnt in einem flüssigen Schreibstil verfasst. Besonders gut gefielen mir die Kapitel aus der Sicht des Täters, die einen immer wieder grübeln ließen, wonach er seine Opfer aussucht und wieso.
Diese waren auch eine schöne Abwechslung zu den sich im Kreis drehenden Gedanken der Protagonistin und ihren Albträumen.
Die Figuren und ihre Handlungen fand ich zeitweise sehr unrealistisch und anstrengend. Viele Gespräche füllen zwar das Buch, machten die Geschichte jedoch auch langweiliger, als ich es von Arno Strobel gewohnt bin.
Das Ende war mir persönlich zu abrupt und hätte man meiner Meinung nach schöner lösen können. Trotzdem insgesamt ein solider Thriller.
4 Nicht der beste Strobel, aber spannend
von Xanaka (Berlin), am 30.08.2023
Letztlich war es wirklich sehr spannend und ließ sich gut lesen. Aber ich habe von Arno Strobel schon bessere Bücher gelesen. Von mir gibt es trotzdem eine Leseempfehlung und verdiente vier Lesesterne.
3 Mittelmäßiger Thriller
von KerstinT, am 30.08.2023
Ich hatte mir hier mehr Spannung und vor allem eine ungeahnte, tolle und schlüssige Wendung gewünscht. Leider bekam ich das nicht, deshalb vergebe ich drei von fünf Sterne.
3 Langatmig und vorhersehbar
von jacky1304, am 30.08.2023
Sicher geht ein solches Schicksal an keinem spurlos vorbei - trotzdem war mir ihr Gejammer irgendwann einfach zu viel. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis und brachten die Story nicht wirklich voran. Die detaillierten Schilderungen von Evelyns Albträumen hätte es für mich nicht gebraucht. Gefühlt arbeitet diese Frau zwei Stunden am Tag, fährt dann nach Hause, legt sich aufs Sofa, fällt in einen unruhigen Schlaf, bevor sie dann um die Häuser zieht und zu viel Alkohol konsumiert.
Normalerweise freue ich mich immer über Perspektivwechsel. Hier konnten mich die kurzen Passagen aus Tätersicht aber nicht überzeugen. Sie wirkten für mich eher als Platzhalter und erschlossen sich für mich nicht.
Die Kapitel sind, wie man es vom Autoren kennt, kurz und flüssig zu lesen. Aber für mich fehlten die so bekannten Cliffhanger am Kapitelende. Einige Versuche waren da, die Umsetzung aber eher schwach.
Warum habe ich trotz zahlreicher Kritikpunkte doch noch 3 Sterne vergeben? Gute Frage. Ich mag das Cover und die Grundidee hat mir auch gefallen. Dass ich innerhalb weniger Tage durch die Geschichte gekommen bin, liegt am Schreibstil. Der gefällt mir einfach. Und sicherlich gab es auch einen (halben) Stern zusätzlich, weil ich die Hoffnung habe, dass mich sein nächstes Buch wieder überzeugen wird. Diesmal leider eher mau, schade.
3 habe mehr erwartet
von Ketty, am 15.08.2023
Leider ist die Geschichte schnell abgeflaut. Ich hatte das Gefühl, der Autor versucht mit aller Gewalt möglichst für viel Verwirrung beim Leser zu sorgen. Dies war dann leider manchmal zu viel des Guten und war für mich nicht ganz so schlüssig.
Die Charaktere blieben für mich leider unnahbar und man lernt sie auch nicht besonders gut kennen.
Auch wenn die meiste Zeit nicht so viel Interessantes passiert ist, ging es am Ende doch ziemlich schnell und die Geschichte endete mit einem plötzlichen Knall. Zwar wurde alles aufgelöst, aber ich muss sagen, dass das für mich nicht ganz einleuchtend war und auch ein wenig suspekt.
Da mir der Autor, bzw. das ein oder andere Buch bekannt ist hatte ich irgendwie mehr erhofft.
5 Ein echter Strobel!
von rotecora, am 15.08.2023
Arno Strobel versteht es einmal mehr seine Leser ins Geschehen zu ziehen. Er spielt mit ihnen und führt sie auf falsche Fährten. Bis zum Schluss bleibt unklar, wer der Täter ist. Starke Protagonisten bringen Leben ins Geschehen und sorgen für die richtige Mischung zwischen Alltag, Polizeiarbeit und auch Gänsehautmomente.
Ich bin auf jeden Fall wieder sehr gut unterhalten worden von diesem Thriller und freue mich schon auf das nächste Buch des Autors.
5 Mord auf dem Campingplatz
von Lesemaus, am 15.08.2023
Wieder einmal ein sehr gelungenes Buch von Arno Strobel.
4 nicht so krass wie vermutet
von Schlafmurmel (Nürnberg), am 15.08.2023
4 Unterhaltsam, habe aber mehr erwartet
von morlin (Bensheim), am 14.08.2023
Campingplätze als Schauplatz von Verbrechen waren für mich Neuland und eine interessante Idee, aus der man aber mehr hätte machen können. Die Ermittlerarbeit der Polizei kam mir recht dürftig vor. Da hoffe ich doch, dass das in der Realität besser läuft. Evelyn Jancke selbst, fand ich eher unsympathisch und recht unnahbar. Hier hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht.
Insgesamt ein solider Thriller – aber leider kein Highlight. Von Arno Strobel gibt es deutlich bessere Bücher. Trotzdem bin ich beim nächsten Buch wieder dabei.
4 Nicht so gut wie "Fake"
von Dr. Tobias Kallfell, am 12.08.2023
Der Einstieg ist jedenfalls schon einmal packend. In kurzen eingeschobenen Kapiteln erfahren wir auch etwas über den Täter und seine Perspektive, ohne dass wir als Leser:in wissen, um wen es sich dabei handelt (das kennt man aus anderen Thrillern von Strobeln). Kurzum: Genügend Stoff, der Neugier beim Leser erzeugt und zum Weiterlesen animiert. Ich hatte während der Lektüre genügend offene Fragen im Kopf, die ich beantwortet wissen wollte. So muss das sein. Das macht einen guten Thriller aus. Doch entsteht eine Sogwirkung, so dass ich den Thriller nicht mehr aus der Hand legen konnte? Leider nicht…
Ich muss zugeben, ich habe "Fake" und "Mörderfinder 1" besser gefunden. Die Spannung war größer, das Tempo schneller. Mein Empfinden war, dass die schnell getaktete Ereignishaftigkeit dieses Mal zu wünschen übrig ließ. Sehr Schade! Ich hätte mir z. B. noch mehr Psychoduelle mit dem Patienten Kleinbauer gewünscht. Das Rätselraten um den Bruder drehte sich für mich zu sehr im Kreis. Die Passagen mit der Mörderperspektive waren zu gleichförmig und stagnierten mir zu sehr. Bei der Auflösung fehlte mir der große überraschende "Wow-Effekt". So komme ich abschließend auf 4 Sterne!
4 Ein packender und spannungsgeladener Thriller.
von fay_phoenix (Hannover), am 07.08.2023
5 Mega Spannung
von Mabla59 , am 06.08.2023
Wieder einmal hat es Arno Strobel geschafft, mich von Beginn an mit diesem Buch zu fesseln. Ich denke, "Der Trip" ist ein Muss für jeden Fan seiner Bücher
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