A Breath of Winter (eBook)

Spiegel-Bestseller
Roman | Band 1 der prickelnden Enemies-to-lovers-Fantasy der SPIEGEL-Bestsellerautorin der »Sommer-in-Kanada-Reihe«
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
512 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46414-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

A Breath of Winter -  Carina Schnell
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Ausgezeichnet mit dem SERAPH für das Beste Buch 2024 Ein gesetzloses Land voller Monster und Magie und eine Liebe, die nicht sein darf: »A Breath of Winter« ist der Auftakt einer düster-romantischen Fantasy-Dilogie voller nordischer Mythologie von Bestseller-Autorin Carina Schnell. Middangard ist ein Ort uralter Magie, die Heimat von Hexen und Seherinnen. Seitdem sich die Götter aus dem gebeutelten Reich zurückgezogen haben, machen Trolle die Wälder unsicher und Walküren ziehen mordend und brandschatzend umher. Als ein gnadenloser Mörder immer mehr Hexen den Tod bringt, wird der Trupp des gefürchteten Söldnerführers Gent auf den Hexenschlächter angesetzt. Die junge Smilla schließt sich den Söldnern unter einem Vorwand an: Niemand soll wissen, dass sie eine Hexe ist und endlich Rache für die Ermordung ihrer Familie nehmen will. Während ihrer gefahrvollen Suche nach dem Mörder kommen Smilla und Gent einander näher. Doch Smilla ahnt nicht, wie dunkel das Geheimnis ist, das Gent quält ... Carina Schnell ist die Bestseller-Autorin der New-Adult-Reihe »Sommer in Kanada«. Mit Middangard hat sie eine nordische Fantasy-Welt erschaffen, die ihrer düsteren Romantasy »A Breath of Winter« den perfekten, actionreichen Rahmen verleiht. »Dieses Buch brach mir das Herz - und zwar auf die beste Art, die eine Geschichte bieten kann.« Liza Grimm »Carina Schnell verzaubert nicht nur mit ihren Worten, sondern auch mit dem, was zwischen den Zeilen steht.« Justine Pust

Carina Schnell hat Übersetzungswissenschaft studiert und in verschiedenen Ländern gelebt. Mit ihrer Sommer in Kanada-Reihe eroberte sie die Bestsellerlisten und die Herzen der Leser*innen im Sturm. Dem Norden bleibt sie treu und bringt nun mit A Breath of Winter magische Herzen zum Höherschlagen. Als gelernte Übersetzerin ist Carina Schnell von anderen Sprachen und Kulturen fasziniert, vor allem die nordische Mythologie hat es ihr bis heute angetan. Wenn sie nicht gerade um die Welt reist, ist sie in ihrem Haus am Waldrand anzutreffen, wo sie schreibt, mit ihrer Katze kuschelt oder lange Spaziergänge mit ihrem Mann macht. Ihr Roman A Breath of Winter wurde mit dem SERAPH für das Beste Buch 2024 ausgezeichnet.

Carina Schnell hat Übersetzungswissenschaft studiert und in verschiedenen Ländern gelebt. Mit ihrer Sommer in Kanada-Reihe eroberte sie die Bestsellerlisten und die Herzen der Leser*innen im Sturm. Dem Norden bleibt sie treu und bringt nun mit A Breath of Winter magische Herzen zum Höherschlagen. Als gelernte Übersetzerin ist Carina Schnell von anderen Sprachen und Kulturen fasziniert, vor allem die nordische Mythologie hat es ihr bis heute angetan. Wenn sie nicht gerade um die Welt reist, ist sie in ihrem Haus am Waldrand anzutreffen, wo sie schreibt, mit ihrer Katze kuschelt oder lange Spaziergänge mit ihrem Mann macht. 

Kapitel 1


Smilla

Lautlos segelte ein Rabe durch die klirrend kalte Winternacht. Silbernes Licht schimmerte auf seinen tiefschwarzen Federn, dann schoben sich Wolken vor die Mondsichel. Der Rabe stieß ein heiseres Krächzen aus. Eine Warnung.

Still und dunkel breitete sich das Dorf unter ihm aus. Kein Mensch war mehr wach. Niemand bemerkte die Gestalten, die sich im Schutz der Bäume heranpirschten. Niemand hörte das Seufzen der Bogensehnen.

In der Dunkelheit glomm ein Funke auf. Der Rabe krächzte erneut. Er landete vor dem Gitterfenster einer Gefängniszelle im Keller eines Hauses. Als seine Krallen über den Steinboden schabten, blickte Smilla zu der Öffnung hoch über ihrem Kopf auf. Im Mondlicht konnte sie gerade so ein glänzend schwarzes Auge erkennen. Der beißende Wind fuhr in ihre Zelle, ließ sie schaudern. Und obwohl ihr Gesicht vor Kälte kribbelte und sie ihre Zehen bereits seit Stunden nicht mehr spürte, lächelte Smilla.

Raben tauchten immer dort auf, wo bald Blut vergossen wurde. Auf den Schlachtfeldern Middangards speisten sie wie Könige. Wenn die Seherin, die Smilla an diesen götterverlassenen Ort geschickt hatte, recht behielt, war der Vogel jedoch kein Unglücksbote, sondern das Zeichen, auf das sie seit Tagen wartete – und hoffentlich auch der Verkünder ihrer Freiheit.

»Nicht mehr lange«, flüsterte Smilla in die Nacht. Ihre Stimme klang rau. Beinahe so krächzend wie die des Raben. Seit zwei Tagen hatte sie nichts als die Schneeflocken zu sich genommen, die durch das Fenster hereinfielen und auf ihrer Zunge schmolzen.

Sie klammerte sich an diese Worte. Musste daran glauben, dass sie sich bewahrheiten würden. Zugegeben, der Abstecher ins Gefängnis war nicht Teil ihres Plans gewesen. Doch sie hatte es nicht auf sich sitzen lassen können, dass der Händler ihr, der fremdartigen Marktbesucherin, doppelt so viel Rabensilber hatte abknöpfen wollen wie seiner ortsansässigen Kundschaft.

Smilla hätte es besser wissen müssen. In kleinen Dörfern wie diesem waren die Leute misstrauisch und machten ihre eigenen Gesetze. Fremde wurden nicht gern gesehen, schon gar nicht welche, die Waffen trugen. Kein Wunder, dass sie sie kurzerhand eingesperrt hatten. Nun konnte sie nichts anderes tun, als darauf zu vertrauen, dass es trotz allem so kommen würde, wie die Seherin es ihr prophezeit hatte:

Ein Rabe in der Nacht. Ein Angriff auf das Dorf. Feuer und Rauch. Und Smillas Chance, sich der Söldnertruppe anzuschließen, die für all das verantwortlich war. Ein so wahnwitziges Unterfangen, dass es sie das Leben kosten konnte – das einzig Wertvolle, was ihr noch geblieben war. Doch was kümmerte sie das, wenn sie nichts mehr hatte, wofür es sich zu leben lohnte?

Der Rabe krächzte zustimmend, plusterte sein Gefieder auf und erhob sich in die Luft. Im selben Moment zerriss Glockengeläut die nächtliche Stille.

Der Wächter, der bis dahin auf einem Schemel neben der Treppe gedöst hatte, riss den Kopf in die Höhe. Spuckefäden flogen aus seinem Mundwinkel, während er sich orientierungslos im Halbdunkel umsah. Er wischte sich über das pockennarbige Gesicht. Dumpfes Poltern ertönte über seinem Kopf. »Ein Angriff!«, drang es gedämpft durch die Holzdielen an der Decke.

Schwankend sprang der Wächter auf und griff nach der einzigen Lichtquelle in dem feuchten Kellergewölbe, einer Fackel, die in einer eisernen Halterung an der Wand hing. Bevor er die Stufen hinaufeilte, fuhr er zu der einsamen Gefangenen in dem Verlies herum, in dem sich eine leere Zelle an die andere reihte. Das fettige Haar fiel ihm in die Stirn, als er Smilla aus blutunterlaufenen Augen anstierte.

»Mach bloß keinen Ärger, Hexe!« Er spuckte ihr das Wort entgegen wie einen Fluch. Eine viel benutzte Beleidigung ohne tiefere Bedeutung. Er hatte keine Ahnung, dass er damit ins Schwarze traf. Smilla hatte von Kindesbeinen an gelernt, ihre wahre Identität sorgfältig vor den Menschen zu verbergen. »Ich bin gleich zurück!«

Die morsche Holztreppe knarzte unter seinem Gewicht, als er hinaufeilte. Das Licht verschwand mit ihm. Schlüssel klirrten aneinander, bis er den richtigen gefunden und ins Schloss der Tür am obersten Treppenabsatz geschoben hatte. Kurz ertönte aufgeregtes Stimmengewirr, dann fiel die eisenbeschlagene Holztür ins Schloss und sperrte die Geräusche von oben aus.

Nicht jedoch die von draußen. Unter den anhaltenden Glockenschlägen war das Dorf erwacht. Fenster wurden aufgerissen. Dutzende Stimmen schrien durcheinander. Nach dem langen Schweigen in der Zelle bohrte sich der Lärm schrill in Smillas Ohren.

Eilige Schritte näherten sich auf der Straße vor ihrem Zellenfenster, übertönt von Hufgetrappel. Pfeile surrten durch die Luft, daraufhin brach das Läuten abrupt ab.

Männer brüllten, Kinder weinten und dann hörte Smilla es endlich. Ein leises Knistern. Sie schnupperte in die Luft. Der unverkennbare Duft von Rauch kitzelte ihre Nase.

Smilla lächelte. Rabe und Flammen. Genau wie es die Seherin vorhergesagt hatte.

»Feuer!«, schrie jemand über ihr. Durch die Holzdielen rieselte Staub auf Smillas Haar. Die dumpfen Schritte der Gefängniswärter im Stockwerk über ihr entfernten sich. Neben dem Gitterfenster über ihrem Kopf wurde eine Tür aufgerissen. Durchlöcherte Stiefel rannten vorbei. Dann war Smilla endlich allein.

Mühsam kam sie auf die Beine. Schwärze kroch in ihr Blickfeld. Einen Moment musste sie sich an der Steinwand abstützen. Zu lange hatte sie untätig herumgesessen. Zu lange hatten die Menschen sie hungern lassen. Trotz der Gitterstäbe, die Smilla zu drei Seiten umgaben, hatten sie ihre einzige Gefangene Tag und Nacht bewacht, sodass sie sich kaum auf den lang ersehnten Moment hatte vorbereiten können.

Ungeduldig schüttelte Smilla den Kopf, um den Schwindel zu vertreiben. Sie hatte keine Zeit zu verlieren. Mit zitternden Knien stapfte sie zu dem Vorhängeschloss der Zellentür, vorbei an Rattenkot und schimmeligem Stroh. Sie klammerte sich an die rostigen Eisenstäbe und lauschte. Das Knistern der Flammen kam näher. Beinahe übertönte es die Schreie und das Surren der Pfeile. Ein Glühen fiel durch das hohe Fenster hinter ihr. Es tauchte die Zelle in blutrotes Licht.

Schnell jetzt. Smilla durfte es nicht riskieren, hier unten vom Feuer eingeschlossen zu werden. Sie ging in die Hocke und fuhr mit steifen Fingern durch das Stroh. Kurz darauf ertastete sie etwas Glattes, Spitzes. Vorsichtig befreite sie das Rattenskelett von Strohhalmen und letzten Hautresten. Die Verwesung war in den letzten Tagen zu ihrer Zufriedenheit vorangeschritten. Smilla hatte das Tier bei ihrer Ankunft tot in der Zelle gefunden. Ein Geschenk der Großen Mutter?

Mit einem ihrer spitz zulaufenden Fingernägel trennte sie den winzigen Kopf von der Wirbelsäule. Die übrigen Knochen verstaute sie für später in ihrer Brustinnentasche.

Nachdem sie sich mit einem Blick zur Tür versichert hatte, dass sie wahrhaftig allein war, platzierte Smilla den Rattenschädel auf ihrer geöffneten Handfläche. Die leeren Augenhöhlen starrten sie an, die spitzen Vorderzähne stachen ihr in die Haut.

Smilla schloss die Lider. Sie konzentrierte sich ganz auf das Gewicht des Rattenkopfes. Auf die Stelle, wo der Knochen ihre Haut berührte. Dann murmelte sie die rituellen Worte. »Aus Rauch geboren, aus Asche geformt.«

Sofort setzte das vertraute Ziehen in ihrer Brust ein. Alle Geräusche verebbten, die Kälte wich aus Smillas Gliedern und die Welt stand für einen Moment still.

Die Lebensessenz des Tiers wich aus den Knochen und sank in Smillas Haut. Auf ihrer Handfläche breitete sich die erste Wärme aus, die sie seit Tagen spürte. Kribbelnd floss die Kraft durch ihre rechte Hand, wanderte den Arm hinauf und sammelte sich in ihrer Brust. Ein Pulsieren, ein Flattern. Wie ein Vogel im Käfig, der es kaum erwarten konnte, freigelassen zu werden.

Smillas eigene Knochen antworteten dem Ruf. Ein Beben ging durch ihren Körper, ein Rauschen erfüllte ihre Ohren. Wohlig schaudernd öffnete sie die Augen und legte die freie Hand auf das Eisenschloss der Zelle. Dann tastete sie wieder nach der Kraft in ihrer Brust, zupfte leicht daran. Während sie all ihre Gedanken auf das Zellenschloss richtete, wurde das Pulsieren stärker. Das Summen schwoll an.

Als es seinen Höhepunkt erreichte, schickte Smilla die rohe Macht mit nur einem einzigen Gedanken durch den linken Arm in ihre Hand. Wie flüssiges Feuer raste sie durch Smilla hindurch. Rauch quoll aus den Fingerspitzen, mit denen sie das Schloss umklammerte. Die grauen Schwaden umhüllten es, fraßen sich durch das Metall. Es barst mit einem Knall und die Gittertür schwang quietschend auf.

Das Summen verebbte. Das Pulsieren verschwand. Der Schädel auf Smillas Handfläche färbte sich schwarz und zerfiel zu Asche. Die Luft war erfüllt von dem unverkennbaren Geruch nach Rauch, Sandelholz und verbranntem Haar.

»Asche zu Asche«, flüsterte Smilla. »Ich danke dir für dein Opfer.« Sie ließ die grauen Flocken zu Boden rieseln und wischte sich die Hände an ihrer schwarzen Lederhose ab.

Als Smilla aus ihrer Zelle trat, fühlte sie sich um einiges stärker als noch vor wenigen Atemzügen. Ihre Schritte waren fester, entschlossener. In ihrer Brust kribbelte noch immer der warme Nachhall der Magie.

Mehrere Truhen säumten die sonst kahle Steinwand, auf die sie tagelang durch die Gitterstäbe gestarrt hatte. Smilla riss die erste auf und stieß erleichtert die Luft aus, als sie ihre beiden Kurzschwerter mit den schwarzen Klingen erblickte. Bei ihrer Ankunft hatten sie die Gefängniswärter so übel zugerichtet, dass Smilla sich kaum daran erinnerte, was mit ihrem Hab und Gut...

Erscheint lt. Verlag 2.11.2023
Reihe/Serie Rabenwinter Saga
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
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ISBN-10 3-426-46414-4 / 3426464144
ISBN-13 978-3-426-46414-4 / 9783426464144
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