Die schwarze Spinne
Jeremias Gotthelf, geboren 1797 in Murten als Albert Bitzius, war Theologe und lebte als Pfarrer in Lützelflüh im Emmental. Seinem Engagement als Liberaler wurde mit der neuen Verfassung ein Ende gesetzt: Geistlichen wurde politische Betätigung verboten. Erst mit 40 Jahren begann er zu schreiben. Es entstanden 13 Romane sowie 75 Geschichten, die alle von den Menschen und vom Leben im Emmental erzählen und eine ländliche Comédie humaine bilden. Gotthelf starb 1854 in Lützelflüh.
Philipp Theisohn, geboren 1974 in Bad Dürkheim, ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Direktor des Zentrums für literarische Gegenwart an der Universität Zürich. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem die Literaturen der Schweiz.
»Er ist der Dichter des Menschen, der ewig derselbe ist. Deswegen weht auch in seinem Werk eine Luft wie in der Bibel und in Homer, die sind von Himmel und Erde umfangen.« Ricarda Huch
»Er ist der Dichter des Menschen, der ewig derselbe ist. Deswegen weht auch in seinem Werk eine Luft wie in der Bibel und in Homer, die sind von Himmel und Erde umfangen.«
Erscheinungsdatum | 20.10.2023 |
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Reihe/Serie | Gotthelf Zürcher Ausgabe |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 116 x 184 mm |
Gewicht | 411 g |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Schlagworte | Bauern • Die schwarze Spinne • Die Wassernot im Emmental • Dorf • Elsi, die seltsame Magd • Emmental • Familie • Gottesfurcht • Kalendergeschichten • Kurzgeschichten • Landleben • Naturkatastrophe • Neuedition • Pakt mit dem Teufel • Philipp Theisohn • Sagen • Schauergeschichte • Schweiz • Schweizer Literatur • Sibylle Lewitscharoff • Wie Joggeli eine Frau sucht • Zürcher Leseausgabe |
ISBN-10 | 3-257-07252-X / 325707252X |
ISBN-13 | 978-3-257-07252-5 / 9783257072525 |
Zustand | Neuware |
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