Der Weg der Frauen
Roman
Seiten
2025
|
Originalausgabe
Heyne (Verlag)
978-3-453-42724-2 (ISBN)
Heyne (Verlag)
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- Noch nicht erschienen (ca. Februar 2025)
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Emanzipation, große Erwartungen und schwere Entscheidungen: das bewegende Finale im Pensionat an der Mosel
1912: Pauline Martin ist schockiert, als sie erfährt, dass ihre Schülerin Sophie bei einer Demonstration von Frauenrechtlerinnen in Metz verhaftet wurde. Obwohl sie bald darauf wieder entlassen wird, hat das Ganze Konsequenzen für Pauline, denn der Ruf ihres Pensionats hat erheblichen Schaden genommen. Als Sophie kurze Zeit später wieder nach Diedenhofen zurückkehrt, ist sie vollkommen verändert. Das einst selbstbewusste Mädchen ist nun blass, still, bisweilen geradezu apathisch. Pauline forscht nach und stößt in Sophies Elternhaus auf Ungeheuerliches. Gleichzeitig taucht Paulines ehemaliger Verlobter Roland in Diedenhofen auf und wirbt erneut um sie. Als Erich von Pliesnitz davon erfährt, zieht er sich enttäuscht zurück. Pauline muss sich entscheiden - und könnte dadurch alles verlieren.
1912: Pauline Martin ist schockiert, als sie erfährt, dass ihre Schülerin Sophie bei einer Demonstration von Frauenrechtlerinnen in Metz verhaftet wurde. Obwohl sie bald darauf wieder entlassen wird, hat das Ganze Konsequenzen für Pauline, denn der Ruf ihres Pensionats hat erheblichen Schaden genommen. Als Sophie kurze Zeit später wieder nach Diedenhofen zurückkehrt, ist sie vollkommen verändert. Das einst selbstbewusste Mädchen ist nun blass, still, bisweilen geradezu apathisch. Pauline forscht nach und stößt in Sophies Elternhaus auf Ungeheuerliches. Gleichzeitig taucht Paulines ehemaliger Verlobter Roland in Diedenhofen auf und wirbt erneut um sie. Als Erich von Pliesnitz davon erfährt, zieht er sich enttäuscht zurück. Pauline muss sich entscheiden - und könnte dadurch alles verlieren.
Marie Pierre ist in einer deutsch-französischen Familie aufgewachsen. Ihre Studienzeit im lothringischen Metz sowie ihre Familiengeschichte inspirierten sie dazu, sich intensiv mit der Vergangenheit ihrer Heimatregion zu befassen. Besonders der Geschichte und Kultur Lothringens ist sie sehr verbunden. Unter dem Namen Maria W. Peter schreibt sie Romane und Theaterstücke über die historischen Konflikte zwischen Deutschland und Frankreich und wurde unter anderem mit dem Literaturpreis Homer ausgezeichnet. Das Leben ihrer Großtante, die nach der Jahrhundertwende ein Mädchenpensionat im lothringischen Bouzonville besuchte, war vielleicht der zündende Funke zu Marie Pierres aktueller Reihe.
Erscheint lt. Verlag | 12.2.2025 |
---|---|
Reihe/Serie | Das Pensionat an der Mosel ; 3 |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 206 mm |
Gewicht | 475 g |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • anna perbandt • Belle Epoque • Buch • Bücher • das pensionat am holstentor • diedenhofen • Die Dorfschullehrerin • Elsass-Lothringen • Emanzipation • Eva Völler • Familiensaga • Frankreich • Frauenbewegung • Geschenk für Frauen • Historische Liebesromane • Historische Romane • Historischer Roman • historischer roman 2024 • Historische Serie • Internat • Julia Kröhn • Kaiserzeit • Kampf für Gleichberechtigung • Lehrerin • Liebesroman • Liebesromane • Lothringen • Mädchenpensionat • Mosel • Pensionat • Petra Durst-Benning • Roman für Frauen • roman neuerscheinung 2024 • Schule • Thionville |
ISBN-10 | 3-453-42724-6 / 3453427246 |
ISBN-13 | 978-3-453-42724-2 / 9783453427242 |
Zustand | Neuware |
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