Kalte Augen

Peter, geboren und aufgewachsen in Neuseeland, reiste einige Jahre durch die USA und Schottland, bevor er sich in Australien niederließ. Peter schreibt Science Fiction Romane und hat sich dabei sich auf Action/Abenteuerromane mit plausiblem wissenschaftlichem Hintergrund spezialisiert. Sein Debutroman, Anomaly, stürmte innerhalb weniger Tage nach Veröffentlichung die Top 100 Verkaufs-Charts für Hightech Science Fiction und hielt sich einen Monat in den Top 10.

Dali starrt mit kalten Augen ins Leere. Er nimmt seinen ersten Atemzug, gefolgt von seinen ersten Gedanken und seinem ersten Satz. Seine Worte sind von Angst geprägt. Sie beschreiben das Wenige, das er über sein Leben weiß. Sie sind weder tiefgründig noch leidenschaftlich, sondern voller Emotionen, die in der Glaskabine widerhallen.
“Ich-ich bin tot.” 
Die Worte, die ihm über die Lippen kommen, sind herzzerreißend. Wenn man ihn bitten würde, zu erklären, was er in diesem Moment meinte, wäre er sprachlos. Diese wenigen Worte sind kumulativ. Sie sind eine Zusammenfassung dessen, was er im tiefsten Inneren seiner Seele fühlt. Sie sind nicht das Ergebnis eines klaren Verstandes, sondern entstanden aus der Erkenntnis, dass sein Leben nicht real ist. Obwohl diese Worte widersprüchlich erscheinen, sind sie es nicht. Sie sind brutal, aber sie sind ehrlich.
Alles ist falsch. 
Dali spürt es an der Kälte, die in seine Knochen dringt. Seine Arme zittern. Seine Beine schmerzen. Dickflüssiger Schleim tropft von seinem Körper.

Dali starrt mit kalten Augen ins Leere. Er nimmt seinen ersten Atemzug, gefolgt von seinen ersten Gedanken und seinem ersten Satz. Seine Worte sind von Angst geprägt. Sie beschreiben das Wenige, das er über sein Leben weiß. Sie sind weder tiefgründig noch leidenschaftlich, sondern voller Emotionen, die in der Glaskabine widerhallen. "Ich-ich bin tot." Die Worte, die ihm über die Lippen kommen, sind herzzerreißend. Wenn man ihn bitten würde, zu erklären, was er in diesem Moment meinte, wäre er sprachlos. Diese wenigen Worte sind kumulativ. Sie sind eine Zusammenfassung dessen, was er im tiefsten Inneren seiner Seele fühlt. Sie sind nicht das Ergebnis eines klaren Verstandes, sondern entstanden aus der Erkenntnis, dass sein Leben nicht real ist. Obwohl diese Worte widersprüchlich erscheinen, sind sie es nicht. Sie sind brutal, aber sie sind ehrlich. Alles ist falsch. Dali spürt es an der Kälte, die in seine Knochen dringt. Seine Arme zittern. Seine Beine schmerzen. Dickflüssiger Schleim tropft von seinem Körper.