Folge dem Ruf deines Herzens! - Liebe kennt keine Standesunterschiede (eBook)

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2023 | 1. Auflage
650 Seiten
CORA Verlag
978-3-7515-2160-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Folge dem Ruf deines Herzens! - Liebe kennt keine Standesunterschiede -  Julia Justiss,  Virginia Heath,  Diane Gaston,  Suzanne Barclay,  Joanna Maitland
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DER VISCOUNT IHRES HERZENS von JULIA JUSTISS
Beim Rendezvous mit dem schneidigen Viscount Lyndlington wähnt sich Lady Margaret im siebten Himmel der Liebe! Zwischen ihnen besteht eine ganz besondere Verbindung, das spürt sie sofort. Aber ein unerwarteter Antrag holt sie schnell auf den Boden der Tatsachen zurück: Nicht der Viscount will ihre Hand - sondern sein Bruder!
BETÖRT VON EINEM HERZENSBRECHER von VIRGINIA HEATH
Es war doch nur ein unbedachter Augenblick der Schwäche! Lady Constance kann nicht fassen, dass ihr Erzfeind Aaron Wincanton ihr mit einem einzigen Kuss die Ehre geraubt hat. Auf dem Ball. Vor den Augen ihres Vaters. Die einzige Lösung? Eine Heirat. Und das obwohl sie keinerlei Gefühle für den attraktiven Schwerenöter hegt!
DIE LIEBENDEN VON ASCOT von DIANE GASTON
'Liebe mich ...' Stallknecht Claude kann Louisas geflüsterten Worten nicht widerstehen! Und so verführt er sie leidenschaftlich auf ihrem Weg nach Ascot, wo sie ein Abenteuer erleben wollen - obwohl er weiß, dass bei ihrer Rückkehr ein standesgemäßer Bräutigam auf Louisa wartet ...
EIN LICHT IM HERZEN von SUZANNE BARCLAY
Obwohl Lord William Sommerville nie wieder lieben wollte, fühlt er sich von der entzückenden Rosemary unwiderstehlich angezogen. Doch ist sie nur eine schamlose Diebin? Oder gekommen, um an Weihnachten die Dunkelheit in seinem Herzen mit dem Licht der Liebe zu erhellen?
STÜRMISCHE HERZEN IM HERBST von JOANNA MAITLAND
Getarnt als Zofe, verschafft Amy sich Einlass auf Lyndhurst Chase. Sie sucht ihren Bruder - und entdeckt stattdessen einen unbekleideten Fremden im Ankleidezimmer des Gastgebers. Gegen ihren Willen spürt sie ein erregendes Prickeln beim Anblick dieses geheimnisvollen Mannes ...



Julia Justiss wuchs in der Nähe der in der Kolonialzeit gegründeten Stadt Annapolis im US-Bundesstaat Maryland auf. Das geschichtliche Flair und die Nähe des Meeres waren verantwortlich für zwei ihrer lebenslangen Leidenschaften: Seeleute und Geschichte! Bereits im Alter von zwölf Jahren zeigte sie interessierten Touristen das historische Annapolis, das für kurze Zeit sogar die Hauptstadt der sich von der Kolonialmacht England abspaltenden Vereinigten Staaten war. Verheiratet ist sie mit einem Offizier zur See, den sie auf einer der anderen Attraktionen von Annapolis kennengelernt hat: der Marineakademie. Mit ihm verbrachte sie viel Zeit in Tunesien und Europa. Bevor sie Tunesien, wo sie für die amerikanische Botschaft gearbeitete hatte, verließ erfüllte sie sich einen Traum: einen Regency-Roman zu vollenden. Seitdem hat sie 14 weitere Romane 3 Erzählungen und eine online-Serie veröffentlicht. Mit Preisen für ihre Werke wie dem Golden Quill, National Readers Choice, Romantic Times und All About Romance's Favorite Book of the Year, wird sie nur so überschüttet. Zur Entspannung sieht Julia sich gern Spielfilme an oder arbeitet im Garten ihres wunderschönen, im englischen Stil erbauten Hauses im östlichen Texas.

<h3>Julia Justiss</h3> <p>Julia Justiss wuchs in der Nähe der in der Kolonialzeit gegründeten Stadt Annapolis im US-Bundesstaat Maryland auf. Das geschichtliche Flair und die Nähe des Meeres waren verantwortlich für zwei ihrer lebenslangen Leidenschaften: Seeleute und Geschichte! Bereits im Alter von zwölf Jahren zeigte sie interessierten Touristen das historische Annapolis, das für kurze Zeit sogar die Hauptstadt der sich von der Kolonialmacht England abspaltenden Vereinigten Staaten war. Verheiratet ist sie mit einem Offizier zur See, den sie auf einer der anderen Attraktionen von Annapolis kennengelernt hat: der Marineakademie. Mit ihm verbrachte sie viel Zeit in Tunesien und Europa. Bevor sie Tunesien, wo sie für die amerikanische Botschaft gearbeitete hatte, verließ erfüllte sie sich einen Traum: einen Regency-Roman zu vollenden. Seitdem hat sie 14 weitere Romane 3 Erzählungen und eine online-Serie veröffentlicht. Mit Preisen für ihre Werke wie dem Golden Quill, National Readers Choice, Romantic Times und All About Romance’s Favorite Book of the Year, wird sie nur so überschüttet. Zur Entspannung sieht Julia sich gern Spielfilme an oder arbeitet im Garten ihres wunderschönen, im englischen Stil erbauten Hauses im östlichen Texas.</p> <h3>Diane Gaston</h3> <p>Schon immer war Diane Gaston eine große Romantikerin. Als kleines Mädchen lernte sie die Texte der beliebtesten Lovesongs auswendig. Ihr Puppen ließ sie tragische Liebesaffären mit populären TV- und Filmstars spielen. Damals war es für sie keine Frage, dass sich alle Menschen vor dem Schlafengehen Geschichten ausdachten. In ihrer Kindheit musste sie als Tochter eines Armeeoffiziers oft umziehen. Sie lebte in Japan, Alabama und Washington DC, wo sie auch heute noch wohnt. In ihrer Jugend lernte sie Werte wie Pflichtbewusstsein und Disziplin schätzen, aber auch Einsamkeit kennen, wenn sie wieder einmal in einer neuen Stadt Fuß fassen musste. Doch inmitten ihrer Bücher war sie nicht wirklich allein. Mit Lesen vertrieb sie sich die Zeit. Romantik durfte in ihrer Lektüre noch nie fehlen. Romane mit Happy End, etwa „Jane Eyre“, zog sie dramatisch-düsteren Werken wie „Sturmhöhe“ vor. Doch erst als sie anfing zu studieren, entdeckte sie die Faszination romantischer Liebesromane. Und da sie für ihr Leben gern las, beschloss sie, englische Literatur als Hauptfach zu wählen. Später entschied sie sich jedoch für ein Psychologiestudium, um nach ihrem Abschluss Menschen helfen zu können, ihr eigenes Happy End im Leben zu finden. Auch nach ihrer Heirat und der Geburt ihrer beiden Kinder arbeitete sie ganztags als Psychologin. Irgendwann kehrte dann genug Ruhe in ihren Alltag ein, und sie fand wieder Zeit zum Lesen insbesondere romantischer Liebesromane. Nachdem sie einen ziemlich schlecht geschriebenen Bestseller gelesen hatte, dachte sie sich: Das kann ich besser! Der Erfolg kam nicht über Nacht, doch schließlich wurde ihr erster Regency-Roman veröffentlicht, und sie gewann sogar einen Preis. Diane gab ihren Beruf auf, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen, und hat damit die Erfüllung ihres Lebenstraums erreicht.</p> <h3>Joanna Maitland</h3> <p>Joanna wurde in Schottland mit schottischen und irischen Wurzeln geboren. Sie studierte &nbsp;einschließlich eines Jahres in Frankreich als Sprachassistentin für Englisch und einem Semester auf einer Universität in Deutschland moderne Sprachen und Geschichte auf der Glasgow Universität. Während dieser Phase erhielt sie Einblicke in die Essgewohnheiten Frankreichs und die Gepflogenheiten des Biertrinkens in Deutschland. Natürlich lernte sie dabei auch die Feinheiten der beiden Sprachen besser kennen und entwickelte eine immer noch anhaltende Zuneigung zu beiden Ländern. Nach ihrem Studium arbeitete sie bei der Royal Air Force. Welche sie jedoch nach ihrer Heirat wider verließ um ins zivile Leben zurückzukehren. Unter anderem arbeitete sie für eine Wohltätigkeitsorganisation als Vorstandsvorsitzende, wo sie ihre Managementfähigkeiten gut einbringen konnte. Sie und ihr Mann leben in Südengland. Nachdem ihre Kinder längst flügge sind, genießen sie die Zeit und bereisen die Welt, wann immer es ihnen passt. Und dazwischen vergnügt sie sich mit lesen, Musik, Gartenarbeit, Handarbeit und spazieren am liebsten in einer Landschaft, die sie an ihre Heimat in Schottland erinnert die Zeit.</p>

2. KAPITEL

E ine Woche später führte der Butler Lady Margaret in den vorderen Salon des Stadthauses ihrer Großtante am Grosvenor Square. „Der Tee wird gleich serviert“, verkündete die Dowager Countess of Sayleford nach dem obligatorischen Wangenkuss. „Mach es dir bequem und erzähl mir alles über den Wahlkampf in Chellingham.“

Wie ihre Großtante recht gut wusste, waren die Wahlen Margarets bevorzugtes Thema, und obwohl sie praktisch vor Neugier wegen Giles Hadley platzte, wollte sie sich nicht den Fragen aussetzen – auf die sie selbst keine Antwort hatte – die Tante Lilly bestimmt auf sie abfeuern würde, wenn sie nicht sofort auf die Politik zu sprechen kam, sondern sich nach einem Gentleman erkundigte.

Daher berichtete sie pflichtgetreu, was sich bei dem Auftritt in Chellingham zugetragen hatte.

„Ich bin froh, dass Armsburn den Sitz halten konnte“, meinte ihre Tante. „Meine Quellen berichteten mir, dass eins der ersten Ziele von Greys Parlament sein wird, Bezirke wie Chellingham, die von den örtlichen Landbesitzern kontrolliert werden, abzuschaffen.“

„Ja, und leider ist es sicher, dass ein Gesetz dieses Inhalts verabschiedet werden wird. Überall werden flammende Reden gehalten! Selbst im sonst so ruhigen Chellingham ging es äußerst turbulent zu.“ Lebhaft schilderte sie, was ihr widerfahren war und endete: „Aber keine Angst, ich wurde schnell gerettet – von einem höchst charmanten Herrn.“

Verärgert fragte ihre Großtante: „Wo waren denn Michael und Proctor? Ich hätte erwartet, dass im Falle eines Falles sie dir zu Hilfe kommen.“

„Leider waren sie gerade bei einer anderen Kundgebung, aber es kam ja niemand zu Schaden. Sag es nur nicht Papa.“

Eine ganze Weile beäugte ihre Großtante sie, ehe sie schließlich nickte. „Also gut, wenn du meinst. Nun, und wer war dieser ‚charmante Herr‘, der dich beschützte, als deine Verwandten ihre Pflicht versäumten?“

„Ebenfalls Parlamentsmitglied – tatsächlich sogar von der Opposition.“ Sie versuchte, einen ganz neutralen Ton beizubehalten. „Mr. Giles Hadley.“

Tante Lilly riss die Augen auf. „Giles Hadley – du meinst Viscount Lyndlington?“

Als sie nickte, fuhr die Tante fort: „Du meine Güte! Charmant, sagst du? Wenn man ein paar der verbisseneren Torys hört, ist er der Teufel in Person.“

„Sein Halbbruder lässt ihn häufig in diesem Licht erscheinen. Aber Papa bewundert ihn, und auf seine Meinung gebe ich viel mehr. Aber es macht mich tatsächlich neugierig – dass Papas Meinung so sehr von der des Bruders abweicht – und ich frage mich durchaus, was passiert ist, dass die Familie derart entzweit ist. Papa weiß es sicher, aber ich denke, er würde mir nicht viel erzählen.“ Sie lächelte spitzbübisch. „Wohingegen ich wusste, dass du mir alles erzählen würdest.“

„Was hältst du von ihm?“, kam die unerwartete Entgegnung.

Irritiert stellte sie fest, dass sie errötete. „Das ist wohl offensichtlich. Ich finde ihn attraktiv.“

Ihre Großtante hob die Brauen, ihre Augen blitzten. „Da ich mich nicht erinnern kann, dass du dich je nach einem Herrn erkundigt hättest, dachte ich mir das schon. Ausgezeichnet! Du hast Robbie vor sechs Jahren verloren. Mehr als lange genug her, um endlich vorwärtszuschauen.“

„Denk das nur nicht! Ich angele nicht nach einem neuen Ehemann, Tante Lilly“, protestierte Margaret.

„Warum nicht? Du bist noch jung, du bist attraktiv, und du hattest mehr als genug Zeit, um über die Enttäuschung mit Sir Francis hinwegzukommen. Und über deinen Gram.“

Margaret hatte einmal gehofft, Sir Francis könnte ihr über ihren Kummer hinweghelfen – nur war es verheerend ausgegangen. Beide Begebenheiten schmerzten sie immer noch zu sehr, als dass sie darüber hätte reden wollen, also ignorierte sie die Frage. „Ich fand Hadley … faszinierend“, sagte sie stattdessen. „Das ist alles. Diese zwingenden blauen Augen scheinen tief in einen hineinzusehen. Ihn umgibt eine rastlose Energie, und darunter lauert etwas wie Zorn – nicht zu erwähnen seine, wie ich meine, ziemlich radikalen politischen Ansichten. Er ist eindeutig anders als die Herren meines Bekanntenkreises! Ah, ja, er … reizt mich wirklich. Aber ich bin nicht versucht, etwas Törichtes zu tun.“

Abschätzend musterte ihre Tante sie. „Du bist Witwe. Ich spreche nicht der Torheit das Wort, aber wenn du diskret bist, kannst du tun, was du willst – heiraten oder auch nicht.“

„Im Moment will ich nur eins: mehr über seine Lebensumstände erfahren. Ganz offensichtlich hasst sein Halbbruder ihn. Nicht, dass ich mit George Hadley über ihn gesprochen hätte, doch wann immer es sich ergibt, nutzt er die Gelegenheit, auf seinem Halbbruder herumzuhacken. Wahrscheinlich neidet George ihm die Tatsache, dass er der Erbe ist, obwohl George der Liebling seines Vaters ist. Aber warum, Tante? Was war der Anlass für den Familienstreit?“

„Ein alter, recht delikater Skandal.“

„Über den du ganz bestimmt alle Einzelheiten kennst.“

„Natürlich.“ Die Tante lächelte. „Welche Vorzüge hat es denn sonst, sich bereits so lange in der Gesellschaft zu bewegen?“

„Also – was ist geschehen?“

„Es begann vor vielen Jahren, nachdem der jetzige Earl sein Erbe antrat. Er und sein bester Freund umwarben dieselbe Dame – Giles Hadleys Mutter. Sie liebte den Freund, nicht den jungen Earl, doch der Freund war ein jüngerer Sohn ohne Titel und Einkünfte, und Randall Hadley, der neue Lord Telbridge, hatte beides. Der Freund wollte nach Indien gehen, um dort sein Glück zu machen; die Familie des Mädchens aber, die in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten steckte, ließ nicht zu, dass sie wartete, bis er möglicherweise eines Tages als Nabob wieder heimkehrte. Im Grunde verständlich, denn dass er dort umkommen könnte, war nicht unwahrscheinlich. Man setzte das Mädchen unter Druck, dem sie zehn Tage nach der Abreise des Freundes nachgab und Telbridge heiratete.“

„Die Arme“, murmelte Margaret. Wie schrecklich wäre es gewesen, wenn die Pflicht gegenüber ihrer Familie sie gezwungen hätte, einen anderen als Robbie zu heiraten. „Und dann?“

„Alles war in Ordnung, bis Telbridge ein paar Jahre nach der Heirat erfuhr, dass seine Gattin und der Freund die Nacht vor dessen Aufbruch gemeinsam in einer Jagdhütte verbracht hatten. Von dem Earl bedrängt, leugnete sie nicht, dass sie beide Liebende gewesen waren – und dass sie daher nicht vollkommen sicher war, ob der Sohn, den sie ihm neun Monate nach der Hochzeitsnacht geboren hatte, wirklich von ihm stammte. Rasend vor Eifersucht und Wut schickte Telbridge Frau und Kind fort. Taub gegen jede Vernunft ließ er sich von ihr scheiden und versagte ihr jegliche Unterstützung – Einkünfte, Unterkunft, selbst die Schulausbildung für den Knaben weigerte er sich zu bezahlen. Bald danach heiratete er wieder und überhäuft seitdem den Sohn aus der zweiten Ehe mit seinem Geld und seiner Zuneigung. Soweit ich weiß, hat Telbridge den Viscount seit Jahren nicht mehr gesehen. Doch alle Rachsucht der Welt wird nichts daran ändern, dass, da Giles Hadley ehelich geboren und als Sohn des Earls anerkannt wurde, nach dem Gesetz der Erbe ist, auch wenn Telbridge ihn schneidet.“

Margaret schüttelte den Kopf. „Armer Junge. Kein Wunder, dass er sich weigert, seinen Titel zu benutzen. Aber nach deinen Worten wuchs er ohne irgendwelche Unterstützung auf. Von daher hätte ich einen ziemlich ungebildeten Mann ohne Erziehung erwartet, doch er scheint mir sehr kultiviert zu sein. Sprang die Familie mütterlicherseits ein?“

„Ja. Zugegeben, der Skandal um die Scheidung brachte sie in eine peinliche Lage, doch ich fand immer, dass Blut dicker ist als Wasser. Die Eltern des Mädchens allerdings enterbten sie. Der Junge wäre wohl ohne Schulbildung geblieben, wenn nicht ein paar Jahre später seine Tante mütterlicherseits ihren Gatten überredete, den Jungen zu fördern und ihn seinem Rang gemäß aufwachsen zu lassen.“

„Lord Newville? Papa erzählte mir, der habe Hadley unter seine Fittiche genommen.“

„Genau. Die Newvilles sorgten für Mutter und Sohn, finanzierten Hadleys schulische Ausbildung und unterstützen seine Kandidatur fürs Parlament. Angesichts der schlechten Behandlung durch seinen Vater wundert es nicht, dass er sich den Radikalen anschloss und sich der Aufgabe verschrieben hat, die Macht der Aristokratie zu begrenzen.“

„Was geschah mit seiner Mutter?“

„Soweit man weiß, war sie zufrieden damit, mit ihrem Sohn in ländlicher Abgeschiedenheit zu leben. Vermutlich hoffte sie, dass eines Tages der Mann, den sie liebte, zu ihr zurückkehren würde. Doch wie sich herausstellte, starb er tatsächlich in Indien, ein paar Jahre nach der Scheidung, und sie überlebte ihn nicht lange.“

„Nun, da sein älterer Sohn sich einen solchen Namen gemacht hat, und da er weiß, dass er eines Tages sein Nachfolger sein wird, sollte Telbridge da nicht langsam Frieden mit seinem Erben schließen?“

Die Tante schüttelte den Kopf. „Randall Hadley war schon immer stolz und unnachgiebig. Ich denke, es hat ihn mit Genugtuung erfüllt, seinem Freund die Frau auszuspannen, aber er konnte den Gedanken nicht ertragen, dass ein anderer sie berührt hatte....

Erscheint lt. Verlag 9.2.2023
Reihe/Serie eBundle
Übersetzer Barbara Kesper, Svenja Tengs, Vera Möbius
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora digital edition • Cora ebundles • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook angebote • ebook günstig • ebook liebesroman • eBundles • Frauenroman • Liebesgeschichte • Liebesroman • Romantische Bücher • Wintersale24
ISBN-10 3-7515-2160-7 / 3751521607
ISBN-13 978-3-7515-2160-4 / 9783751521604
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