Lieblose Legenden
Faber & Faber (Verlag)
978-3-86730-243-2 (ISBN)
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Wolfgang Hildesheimer (1916 – 1991) begann 1946 eine Tätigkeit als Simultanübersetzer und Gerichtsschreiber bei den Nürnberger Prozessen. Danach arbeitete er als Schriftsteller und war Mitglied der Gruppe 47.Seine Erzählungen Lieblose Legenden zählen zu den Klassikern der deutschen Nachkriegsliteratur. Für das Prosabuch Tynset (1965) erhielt er den Büchnerpreis. Sein Buch Mozart (1977) wurde zum Bestseller und ist das meistübersetzte Werk Hildesheimers. Marbot. Eine Biographie (1981) ist eine fiktive Biografie und wurde von Zeitgenossen als Markstein der Postmoderne bezeichnet.
Christoph Ruckhäberle, geboren 1972, absolvierte 1991/92 ein Zeichentrickfilmstudium am California Institute of the Arts und war danach Stipendiat des Walt Disney Charakter Animation Funds, bevor er an die Hochschule für Grafik und Buchkunst nach Leipzig kam. Dort studierte er von 1997 bis 1999 und wurde 2000 Meisterschüler bei Arno Rink. 2002 war er Mitgründer der Produzentengalerie Liga in Berlin. 2007 gründete Ruckhäberle den Lubok Verlag in Leipzig. Dort erscheinen seitdem originalgrafische Künstlerbücher mit Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern. Seit 2016 ist Ruckhäberle Professor für Malerei an der HGB in Leipzig. Ruckhäberle lebt und arbeitet in Leipzig
Erscheinungsdatum | 24.03.2023 |
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Reihe/Serie | Die Graphischen Bücher ; 45 |
Illustrationen | Christoph Ruckhäberle |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 260 mm |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Erstlingswerk • Erzählungen • Gruppe 47 • HGB • Klassiker • Liebe • Lubok • Nachkriegsliteratur • Ruckhäberle |
ISBN-10 | 3-86730-243-X / 386730243X |
ISBN-13 | 978-3-86730-243-2 / 9783867302432 |
Zustand | Neuware |
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