Die Doppelgänger
Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch (Verlag)
978-3-8353-5361-9 (ISBN)
Leander Fischer geb. 1992 in Vöcklabruck / Österreich, absolvierte ein Studium des Kreativen Schreibens und des Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Er veröffentlichte mehrfach in Zeitschriften und war Mitherausgeber der Jahresanthologie der Studierenden des Studienganges Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim (2018). 2019 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Preis teil und wurde dort mit dem Deutschlandfunk-Preis ausgezeichnet. 2020 gewann er für seinen Debütroman »Die Forelle« den Österreichischen Buchpreis für das beste Debüt. Hörspiel »Fischvibe«
»Fischer (...) versteht es, die Sprache (...) als ein kunstvolles Instrument einzusetzen.« (Salzburger Nachrichten, 27.03.2023) »Der zweite Streich eines großen Talents« (Falter 12/23, 20.03.2023) »Das ist keine schnelle Lektüre, sondern Wortgenuss.« (Judith Leopold, Österreich, 01.04.2023) »hochspannend und eloquent (...). (Eine) enorme Rhythmisierung und Assonanz der literarischen Prosa« (Davird Kirchner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 14.04.2023) »ein komplexer Roman, (...) sprachlich außergewöhnlich« (Florian Kölsch, ORF, 18.04.2023) »Fischer versteht es, die Sprache (...) als ein kunstvolles Instrument einzusetzen« (OÖNachrichten, 22.04.2023) »ein Roman voller Sprachlust, Sprachwut, Sprachrausch« (Tilla Fuchs, MDR Kultur, 29.04.2023) »Fischer (...) verleiht dem Text einen lyrischen Fluss, immer wieder ergeben sich Klangbilder, reimen sich Wörter« (Hanna Sellheim, Göttinger Tageblatt, 14.04.2023) »Den wohlig-umhüllenden, unendlichen Sätzen in W._G. Sebalds 'Austerlitz' ähnlich, trägt einen Fischers Prosa durchs Dunkle (...). L'art pour l'art in Zeiten von ChatGPT.« (Ken Merten, Unsere Zeit, 23.06.2023)
»Fischer (…) versteht es, die Sprache (…) als ein kunstvolles Instrument einzusetzen.«
(Salzburger Nachrichten, 27.03.2023)
»Der zweite Streich eines großen Talents«
(Falter 12/23, 20.03.2023)
»Das ist keine schnelle Lektüre, sondern Wortgenuss.«
(Judith Leopold, Österreich, 01.04.2023)
»hochspannend und eloquent (…). (Eine) enorme Rhythmisierung und Assonanz der literarischen Prosa«
(Davird Kirchner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 14.04.2023)
»ein komplexer Roman, (…) sprachlich außergewöhnlich«
(Florian Kölsch, ORF, 18.04.2023)
»Fischer versteht es, die Sprache (…) als ein kunstvolles Instrument einzusetzen«
(OÖNachrichten, 22.04.2023)
»ein Roman voller Sprachlust, Sprachwut, Sprachrausch«
(Tilla Fuchs, MDR Kultur, 29.04.2023)
»Fischer (...) verleiht dem Text einen lyrischen Fluss, immer wieder ergeben sich Klangbilder, reimen sich Wörter«
(Hanna Sellheim, Göttinger Tageblatt, 14.04.2023)
»Den wohlig-umhüllenden, unendlichen Sätzen in W. G. Sebalds ›Austerlitz‹ ähnlich, trägt einen Fischers Prosa durchs Dunkle (…). L’art pour l’art in Zeiten von ChatGPT.«
(Ken Merten, Unsere Zeit, 23.06.2023)
Erscheinungsdatum | 17.03.2023 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 210 mm |
Gewicht | 700 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Adler • Bergbau • Berlin • Detailreichtum • Dorf • Drachen • Hildesheim • Katholizismus • Katholozismus • Klangbilder • Kunst • Künstler • Künstlerin • Literarische Prosa • Mafia • Malerei • Natur • Österreich • Performancekunst • Provinz • Rythmisierung • Salzkammergut • Schreiben • Schriftstellerei • Schule • Sprachgewalt • Sprachlust • sprachrausch • Sprachwut • Studium • Wald • Wetter • Wien • Zwillinge |
ISBN-10 | 3-8353-5361-6 / 3835353616 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5361-9 / 9783835353619 |
Zustand | Neuware |
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