Spider-Man 2099: Exodus

STEVE ORLANDO schrieb mehrere Bände der WONDER WOMAN-Serie, JUSTICE LEAGUE OF AMERICA, GOTHAM CITY MONSTERS, BATMAN & SHADOW, MIDNIGHTER, SUPERGIRL, DARKHOLD, EXTREME CARNAGE, Transformers: King Grimlock, Mighty Morphin’ Power Rangers und einige mehr. Außerdem schuf der Amerikaner eigenständige Titel wie Commanders in Crisis, Undertow, Rainbow Bridge und Search for Hu.

ZÉ CARLOS residiert im brasilianischen São Paulo und steuerte Artwork zu SPIDER-MAN, MILES MORALES: SPIDER-MAN, FANTASTIC FOUR, VENOM, Captain America: Symbol of Truth und Angel Season Eleven bei.

MARCO CASTIELLO lebt in Italien und arbeitet schon lange für internationale Verlage – unter anderem an Comics zu Star Wars und Perry Rhodan, BRIGHTEST DAY: DIE SUCHE NACH SWAMP THING, HAWKMAN, Halo: Initiation, Judge Dredd: Toxic, Secret Invasion: Front Line und WAR OF THE REALMS EXTRA.

PAUL FRY ist ein englischer Zeichner, Konzept-Künstler und Designer, der in den Bereichen Comics, Brettspiele und Videogames arbeitet. Sein Panel-Schaffen umfasst Storys mit Green Arrow und Black Canary, dem Red Lantern Corps sowie den Star Wars-Ikonen Han Solo und Chewbacca.

KIM JACINTO setzt die lange Comic-Tradition auf den Philippinen sowie deren Beziehung zu Marvel fort. In seinem Portfolio finden sich Storys zu AVENGERS, VENOM und VENOM: SPACE KNIGHT, SAVAGE AVENGERS, THUNDERBOLTS, UNCANNY INHUMANS, IRON MAN/ HULK, DER UNWÜRDIGE THOR, UNCANNY AVENGERS und einigen mehr.

ALESSANDRO MIRACOLO stammt aus Neapel und zeichnete den Comic Capitan Napoli sowie 47 Deadman Talking, Zorro: Galleon of the Dead, Dejah Thoris Versus John Carter, Grimm Fairy Tales presents Wonderland: Through the Looking Glass und diverse Comics mit Red Sonja.

DAVE WACHTER kreierte den für den Eisner und den Harvey Award nominierten Web-Comic The Guns of Shadow Valley. Überdies zeichnete er STAR WARS: DIE HOHE REPUBLIK – SPUR DER SCHATTEN, TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES, Godzilla: Cataclysm und Iron Fist: Heart of the Dragon.

VORWORT von Christian Endres Anno 1992, rund 30 Jahre nach dem Startschuss für das Marvel-Universum, präsentierte das Haus der Ideen die Zukunft des Jahres 2099. Superhelden-Neuerer Stan Lee, der schon beim Urknall der Marvel-Welt zugegen war, tat sich mit Paul Ryan, Peter David, Rick Leonardi, Pat Mills und weiteren Kreativen zusammen, um das Morgen des Marvel-Kosmos mit Leben und Action zu füllen. Dabei waren natürlich diverse Science-Fiction-Einflüsse wie Cyberpunk (entfesselte Technologie in einer entmenschten Zukunft) und Dystopie (antiutopische Gesellschaften, in denen zum Beispiel Konzerne oder Regierungen mit grenzenloser Macht, Überwachung und Unterdrückung herrschen) zu spüren. Aber es ging selbstverständlich auch stets darum, die Mythen und Legenden aus den Marvel-Comics in einem solchen Szenario neu zu interpretieren, ja, neu zu erfinden. Eines der besten Beispiele dafür ist Spider-Man 2099: Der geniale Genetiker Miguel O’Hara arbeitete für die allgegenwärtige, fiese Firma Alchemax und erhielt von einer Maschine Super- und Spinnenkräfte. Mit einem Hightech-Kostüm und der digitalen Holo-Assistentin Lyla kämpfte er seitdem als nächster Netzschwinger für das Gute, nicht zuletzt gegen die Herrschaft von Alchemax. 1995 kam es zum ersten Treffen mit dem Spidey der Gegenwart, und in den 2010ern und 2020ern holten Autoren wie Peter David, Dan Slott oder Nick Spencer Miguel mehrere Male ins Hier und Jetzt. Spencer und andere Kreative inszenierten 2019 sogar eine Neudefinition des Kanons von Marvel 2099 um Miguel, Ghost Rider 2099, Doom 2099 und einen alten König Conan. In diesem Einzelband zelebrieren Autor Steve Orlando und seine zeichnenden Mitstreiter nun das 30-jährige Jubiläum von Marvel 2099 und Spider-Man 2099. Und wie eh und je geht es um coole SF-Action auf der Höhe der Zeit und unserer gegenwärtigen Popkultur, aber eben genauso um einen faszinierenden Blick darauf, wie sich die aktuell angesagtesten Marvel-Ikonen in ihrer fiktiven Zukunft entwickeln und wer sie beerben könnte ...

VORWORT von Christian EndresAnno 1992, rund 30 Jahre nach dem Startschuss für das Marvel-Universum, präsentierte das Haus der Ideen die Zukunft des Jahres 2099. Superhelden-Neuerer Stan Lee, der schon beim Urknall der Marvel-Welt zugegen war, tat sich mit Paul Ryan, Peter David, Rick Leonardi, Pat Mills und weiteren Kreativen zusammen, um das Morgen des Marvel-Kosmos mit Leben und Action zu füllen. Dabei waren natürlich diverse Science-Fiction-Einflüsse wie Cyberpunk (entfesselte Technologie in einer entmenschten Zukunft) und Dystopie (antiutopische Gesellschaften, in denen zum Beispiel Konzerne oder Regierungen mit grenzenloser Macht, Überwachung und Unterdrückung herrschen) zu spüren. Aber es ging selbstverständlich auch stets darum, die Mythen und Legenden aus den Marvel-Comics in einem solchen Szenario neu zu interpretieren, ja, neu zu erfinden. Eines der besten Beispiele dafür ist Spider-Man 2099: Der geniale Genetiker Miguel O'Hara arbeitete für die allgegenwärtige, fiese Firma Alchemax und erhielt von einer Maschine Super- und Spinnenkräfte. Mit einem Hightech-Kostüm und der digitalen Holo-Assistentin Lyla kämpfte er seitdem als nächster Netzschwinger für das Gute, nicht zuletzt gegen die Herrschaft von Alchemax. 1995 kam es zum ersten Treffen mit dem Spidey der Gegenwart, und in den 2010ern und 2020ern holten Autoren wie Peter David, Dan Slott oder Nick Spencer Miguel mehrere Male ins Hier und Jetzt. Spencer und andere Kreative inszenierten 2019 sogar eine Neudefinition des Kanons von Marvel 2099 um Miguel, Ghost Rider 2099, Doom 2099 und einen alten König Conan. In diesem Einzelband zelebrieren Autor Steve Orlando und seine zeichnenden Mitstreiter nun das 30-jährige Jubiläum von Marvel 2099 und Spider-Man 2099. Und wie eh und je geht es um coole SF-Action auf der Höhe der Zeit und unserer gegenwärtigen Popkultur, aber eben genauso um einen faszinierenden Blick darauf, wie sich die aktuell angesagtesten Marvel-Ikonen in ihrer fiktiven Zukunft entwickeln und wer sie beerben könnte ...