Saubere Zeiten

Andreas Wunn, geboren 1975, wuchs in Trier auf und studierte Politikwissenschaften in Berlin. Für das ZDF berichtete er als Südamerika-Korrespondent sechs Jahre lang aus Rio de Janeiro. Heute leitet er das ZDF-Morgenmagazin und -Mittagsmagazin. Für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. »Saubere Zeiten« ist sein Romandebüt. Er lebt in Berlin.

»Ein fesselnder Roman. Virtuos. Imposant.« Michael Roth hr 2 Kultur 20230609

»Ein fesselnder Roman. Virtuos. Imposant.«

»Eine spannende Lektüre, schnörkellos und temporeich geschrieben.«

»Dieser Familienroman, in dem die Sprachlosigkeit zwischen den Generationen im Mittelpunkt steht, ist vor allem eines: spannend.«

»Ein grandioser Vater-Sohn-Roman und die dramatische Geschichte einer Unternehmensfamilie - herausragend lebendig erzählt.«

»Wunn erzählt eine mitreißende Geschichte über Familie, Erfolg, Schuld und Sprachlosigkeit zwischen den Generationen, Geheimnisse und unglückliche Liebe.«

»Wunn schafft es, diese dramatische Geschichte spannend und lebendig zu
erzählen. Das zieht einen sofort in seinen Bann.«

»Die Vater-Sohn-Geschichten in diesem Roman haben mich sehr berührt.« Daniel Kaiser, Podcast eat.READ.sleep

»[...]ein lesenswertes Buch über Sprachlosigkeit und Schuld und die heilende Kraft der Erinnerung.«

»›Saubere Zeiten‹ ist ein Pageturner, der in schnörkelloser Sprache das Drama einer Familie vor deutscher Zeitgeschichte erzählt.«

„Ein starker, warmer Vater-Sohn-Roman“

»Bewegender Familienroman.«

»Wunn verknüpft das Schicksal jüdischer Geschäftsleute so geschickt mit der Wirtschaftswunderzeit in der BRD, dass man sich wünscht, diesem Roman-Debüt würden noch weitere Werke folgen.«