Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten - Dietlinde Hachmann

Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten

Eine biografische Liebes-Reise-Dokumentation über die Gründerin der Deutsch-Indischen-Gesellschaft in Hamburg e.V.
Buch | Softcover
288 Seiten
2022 | 1. überarbeitete Neuauflage
Fehnland Verlag
978-3-96971-009-8 (ISBN)
18,00 inkl. MwSt
15 Jahre hat es gedauert bis Dietlinde Hachmann das Erbe ihrer Mutter öffnen konnte. Ein großes Paket, in Plastikfolie verpackt, mit Paketband verklebt.Fotoalben kamen zum Vorschein, Unterlagen darüber, dass die Mutter 1954 in Hamburg die Deutsch-Indische Gesellschaft gegründet hatte, und Briefe, Briefe, Briefe. Von der Gründung hatte die Tochter gewusst, auch, dass die Mutter 1956 in Indien war, aber alles andere? Vielleicht hatte es jemand vermutet, aber gewusst hatte das niemand.Denn das Paket enthielt die Antwort auf die Frage nach dem Bild an der Wand im Schlafzimmer ihrer Mutter. Es war die Fotografie von Onkel Deboo, jedenfalls hatten Dietlinde und ihre Schwestern ihn immer so genannt. Er stand an einer Straße im Himalayagebirge, lässig die Hand in der Hosentasche.Eine fast unglaubliche Geschichte offenbarte sich: spannend, interessant, bemerkenswert, traurig, lehrreich, gefühlvoll, dramatisch, anziehend - das sind nur einige der Attribute, die diese Lebensgeschichte charakterisieren.1937 beschließt die 19-jährige Lieselotte in Schottland zu studieren. Dort lernt sie die "Liebe ihres Lebens" kennen, einen Studenten aus Indien. Der 2. Weltkrieg beendet jäh, was noch gar nicht begonnen hatte. In Deutschland heiratet sie ihren deutschen Verehrer Hans und wird bis 1951 Mutter von 4 Töchtern. Nach dem Krieg und der Flucht ist die Familie plötzlich bettelarm und auf Hilfe angewiesen.Ist es Schicksal, dass Lieselotte in Hamburg auf indische Studenten trifft, die sie in der Deutsch-Indischen Gesellschaft zusammenführt? Dass sie den Ministerpräsidenten Indiens, Nehru, kennenlernt? Dass sie, einer plötzlichen Eingebung folgend, ihren Freund aus Schottland in Indien ausfindig macht, einen intensiven Briefwechsel mit ihm pflegt und schließlich, mit Hilfe ihres Ehemannes, eine mehrmonatige Reise nach Indien plant, ohne Familie?Eine, nein zwei ergreifende Liebesgeschichten und den Beginn einer ungewöhnlichen Reise erzählen die Briefe aus Dietlinde Hachmanns "Wunscherbe". Um ihren eigenen Kindern und Geschwistern die unbekannte und faszinierende Geschichte ihrer Mutter zu erzählen, beschloss Dietlinde Hachmann, ein Buch darüber zu schreiben.

15 Jahre hat es gedauert bis Dietlinde Hachmann das Erbe ihrer Mutter öffnen konnte. Ein großes Paket, in Plastikfolie verpackt, mit Paketband verklebt.Fotoalben kamen zum Vorschein, Unterlagen darüber, dass die Mutter 1954 in Hamburg die Deutsch-Indische Gesellschaft gegründet hatte, und Briefe, Briefe, Briefe. Von der Gründung hatte die Tochter gewusst, auch, dass die Mutter 1956 in Indien war, aber alles andere? Vielleicht hatte es jemand vermutet, aber gewusst hatte das niemand.Denn das Paket enthielt die Antwort auf die Frage nach dem Bild an der Wand im Schlafzimmer ihrer Mutter. Es war die Fotografie von Onkel Deboo, jedenfalls hatten Dietlinde und ihre Schwestern ihn immer so genannt. Er stand an einer Straße im Himalayagebirge, lässig die Hand in der Hosentasche.Eine fast unglaubliche Geschichte offenbarte sich: spannend, interessant, bemerkenswert, traurig, lehrreich, gefühlvoll, dramatisch, anziehend - das sind nur einige der Attribute, die diese Lebensgeschichte charakterisieren.1937 beschließt die 19-jährige Lieselotte in Schottland zu studieren. Dort lernt sie die "Liebe ihres Lebens" kennen, einen Studenten aus Indien. Der 2. Weltkrieg beendet jäh, was noch gar nicht begonnen hatte. In Deutschland heiratet sie ihren deutschen Verehrer Hans und wird bis 1951 Mutter von 4 Töchtern. Nach dem Krieg und der Flucht ist die Familie plötzlich bettelarm und auf Hilfe angewiesen.Ist es Schicksal, dass Lieselotte in Hamburg auf indische Studenten trifft, die sie in der Deutsch-Indischen Gesellschaft zusammenführt? Dass sie den Ministerpräsidenten Indiens, Nehru, kennenlernt? Dass sie, einer plötzlichen Eingebung folgend, ihren Freund aus Schottland in Indien ausfindig macht, einen intensiven Briefwechsel mit ihm pflegt und schließlich, mit Hilfe ihres Ehemannes, eine mehrmonatige Reise nach Indien plant, ohne Familie?Eine, nein zwei ergreifende Liebesgeschichten und den Beginn einer ungewöhnlichen Reise erzählen die Briefe aus Dietlinde Hachmanns "Wunscherbe". Um ihren eigenen Kindern und Geschwistern die unbekannte und faszinierende Geschichte ihrer Mutter zu erzählen, beschloss Dietlinde Hachmann, ein Buch darüber zu schreiben.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Mein Wunscherbe ; 1
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Maße 160 x 220 mm
Einbandart Paperback
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte Brief • Delhi • Erbe • Gandhi • Geheimnis • Hamburg • Indien • Kalkutta • Lebensgeschichte • Liebe • Lieselotte Hachmann • Lüneburger Heide • Nehru • Real • Reise • Schicksal • Tagebuch • wahrheitsgemäß • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-96971-009-X / 396971009X
ISBN-13 978-3-96971-009-8 / 9783969710098
Zustand Neuware
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