Hell (eBook)

Australien-Thriller | 'Treibend, fesselnd, süchtig machend' New York Times

(Autor)

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2023 | 1. Auflage
432 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46598-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Hell -  Shelley Burr
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Mit »Hell« erwartet Sie ein atmosphärischer, wendungsreicher und noch dazu preisgekrönter Australien-Thriller: Vor 19 Jahren verschwand ein kleines Mädchen. Jetzt rollen seine Zwillingsschwester Mina und der junge Privatdetektiv Lane den Cold Case neu auf - aber wollen sie die Wahrheit wirklich wissen?  Im Sommer 1999 verschwand Mina McCreerys Zwillingsschwester spurlos in den Weiten Australiens. Der Fall ging durch alle Medien und machte Mina zur unfreiwilligen Berühmtheit, für einige sogar zur Hauptverdächtigen. Heute lebt sie allein auf der abgelegenen Farm ihrer Familie. Als der junge Privatdetektiv Lane Holland ihr anbietet, den Cold Case neu aufzurollen, lehnt sie zunächst ab. Erst nachdem Lanes unkonventionelle Methoden rasch zu einer neuen Spur führen, beginnt sie, ihm zu vertrauen. Doch Lane hat seine eigenen, dunkleren Gründe, den Fall lösen zu wollen ... Der nie aufgeklärte Cold Case um Minas verschwundene Zwillingsschwester steht im Zentrum des Thrillers »Hell«, der außerdem mit einem atmosphärischen Schauplatz im ländlichen Australien und zwei verletzlichen, widersprüchlichen und doch sympathischen Hauptfiguren punkten kann. Dafür wurde die Autorin Shelley Burr mit dem renommierten CWA Debut Dagger Award ausgezeichnet. »Kaum zu glauben, dass Hell ein Debüt ist. Handlungsaufbau, Tempo und Figurenzeichnung sind so gut durchdacht, dass sie auch das Werk eines Altmeisters sein könnten.' The Times

Shelley Burr wuchs in Australien an den Stränden von Newcastle sowie in Glenrowan auf, wo ihre Großeltern Schafe züchteten. Mittlerweile lebt sie in Canberra, und wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie dort im Umweltministerium oder studiert Landwirtschaft an der University of New England. Mit ihrem Debüt-Thriller »Hell« gewann sie den renommierten CWA Debut Dagger Award und schaffte den Sprung unter die Top 5 der australischen Bestsellerliste.
Mit »Hell« erwartet Sie ein atmosphärischer, wendungsreicher und noch dazu preisgekrönter Australien-Thriller: Vor 19 Jahren verschwand ein kleines Mädchen. Jetzt rollen seine Zwillingsschwester Mina und der junge Privatdetektiv Lane den Cold Case neu auf - aber wollen sie die Wahrheit wirklich wissen?

Im Sommer 1999 verschwand Mina McCreerys Zwillingsschwester spurlos in den Weiten Australiens. Der Fall ging durch alle Medien und machte Mina zur unfreiwilligen Berühmtheit, für einige sogar zur Hauptverdächtigen. Heute lebt sie allein auf der abgelegenen Farm ihrer Familie.

Als der junge Privatdetektiv Lane Holland ihr anbietet, den Cold Case neu aufzurollen, lehnt sie zunächst ab. Erst nachdem Lanes unkonventionelle Methoden rasch zu einer neuen Spur führen, beginnt sie, ihm zu vertrauen. Doch Lane hat seine eigenen, dunkleren Gründe, den Fall lösen zu wollen ...

Shelley Burr wuchs in Australien an den Stränden von Newcastle sowie in Glenrowan auf, wo ihre Großeltern Schafe züchteten. Mittlerweile lebt sie in Canberra, und wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie dort im Umweltministerium oder studiert Landwirtschaft an der University of New England. Mit ihrem Debüt-Thriller »Hell« gewann sie den renommierten CWA Debut Dagger Award und schaffte den Sprung unter die Top 5 der australischen Bestsellerliste.

Der nie aufgeklärte Cold Case um Minas verschwundene Zwillingsschwester steht im Zentrum des Thrillers »Hell«, der außerdem mit einem atmosphärischen Schauplatz im ländlichen Australien und zwei verletzlichen, widersprüchlichen und doch sympathischen Hauptfiguren punkten kann. Dafür wurde die Autorin Shelley Burr mit dem renommierten CWA Debut Dagger Award ausgezeichnet.

»Ein cleverer Thriller mit einem unerwarteten Ende, der einem die Weite und Leere des ländlichen Australien erfahrbar macht.« Hans Durrer B & B - Bücher & Bilder (Blog) 20230813

"Spannendes Debüt!"

"Treibend, fesselnd, süchtig machend" New York Times

»Kaum zu glauben, dass Hell ein Debüt ist. Handlungsaufbau, Tempo und Figurenzeichnung sind so gut durchdacht, dass sie auch das Werk eines Altmeisters sein könnten." The Times

Eins


Ich wohne in dem Haus, das ihr in den Nachrichten gesehen habt. In dem Sommer, als ich sechzehn wurde, haben wir es eierschalenblau gestrichen, aber ihr kennt es nur in Weiß. Zwei kleine rosa Fahrräder lehnen an der Veranda, und eine Wand leuchtet im Blaulicht eines Streifenwagens. Immer wenn es etwas »Neues« darüber zu berichten gibt, greift man auf dasselbe Foto zurück. Niemand macht sich die Mühe, für eine aktuelle Aufnahme extra einen Fotografen rauszuschicken, zumal sie nicht auf die zwei kleinen Fahrräder und das Blaulicht verzichten wollen.

Niemand will sich vor Augen führen, dass eins dieser kleinen Mädchen inzwischen erwachsen ist.

***

Auf dem Schild über dem Eingang zum Gemischtwarenladen, der gleichzeitig auch als Post diente, stand KLIMAANLAGE LÄUFT – BITTE TÜR GESCHLOSSEN HALTEN, doch selbst wenn es stimmte, richtete sie gegen die schwüle Spätsommerhitze nicht viel aus. Mina erinnerte sich noch genau, wie ihnen in ihrer Kindheit ein kalter Luftschwall entgegenschlug, sobald sie die Tür aufstießen. Von den vielen Besorgungen erschöpft, die sie mit jeder Fahrt in die Stadt verband, kaufte ihre Mutter ihnen am Schluss ihrer Runde im Laden ein Eis. Entweder gab das klapprige Kühlgerät allmählich den Geist auf, oder die Strompreise waren zu stark gestiegen, oder Mrs Gilligan war jetzt so alt, dass sich nur noch Haut über ihre Knochen spannte und sie bei jeder Temperatur fröstelte. Mina hätte sie wohl darauf ansprechen können, doch wenn man Interesse zeigte, ermunterte man die Leute nur zu Gegenfragen.

»Du willst sicher deine Bestellung abholen, Liebes?«, fragte Mrs Gilligan.

Das Geschäft glich eher einem Tante-Emma-Laden als einem Supermarkt, war jedoch in Nannine die einzige Einkaufsmöglichkeit für Lebensmittel. Anfangs war es ihr peinlich gewesen, ein Paket abzuholen, das offensichtlich aus einem Großvorrat an Trockenwaren wie Mehl, Tee, Zucker und Konserven bestand. Doch Mrs Gilligan hatte nie ein Wort darüber verloren oder ihr auch nur einen schiefen Blick zugeworfen.

Grundsätzlich war es Mina lieber, wenn die Leute ihr ins Gesicht sagten, was sie dachten, und sie wusste, woran sie bei ihnen war. Diejenigen, die einem immer nett kamen, blieben für sie ein großes Fragezeichen.

»Dein Paket ist hinten«, sagte Mrs Gilligan und erhob sich mühsam von ihrem Schemel. »Ich habe die beiliegende Rechnung überprüft und festgestellt, dass ein paar Sachen fehlen.« Sie schob Mina das Blatt über die Theke zu. »Die hätte ich gerade alle auf Lager.«

Mina überflog die Liste in der Hoffnung, dass nur das Junkfood fehlte, das sie spontan hinzugefügt hatte. Oder die Batterien, auf die sie auch noch sechs Wochen warten konnte. Pech gehabt. Was fehlte, war unverzichtbar. Die Dosenbohnen. Zwei der fünf Packungen getrocknete Linsen. Der gemahlene Kreuzkümmel auch.

Sie trommelte mit den Fingern auf der Theke und rechnete nach. Der Kreuzkümmel war bei vielen Gerichten die entscheidende Zutat, besonders wenn ihre Vorräte zur Neige gingen und sie aus den letzten Resten in der Vorratskammer etwas kochen musste. Manchmal war fast alles aufgebraucht, doch sie konnte sich nicht zu der langen Fahrt in die Stadt aufraffen. Das hatte sie zur Expertin für Gerichte gemacht, die ihre Großmutter, Urgroßmutter und Ururgroßmutter mit Stolz erfüllt hätten.

Hinter ihr betrat ein Mann den Laden. Sie musterte sein verzerrtes Spiegelbild in der Glastür des Zigarettenschranks. Er war groß und breitschultrig und trug trotz der Hitze einen schwarzen Pullover und Cargohose. Unter der schwarzen Strickmütze quoll krauses blondes Haar hervor, das sich mit der richtigen Spülung zu Locken hätte bändigen lassen. Ein unbekanntes Gesicht besaß Seltenheitswert in der Stadt. Nannine war ein kleiner Ort in Central New South Wales und lag an keinem Highway, es gab hier nicht viel Durchgangsverkehr mit Reisenden, die auf der Suche nach etwas zu essen und öffentlichen Toiletten pausierten, und die Saisonarbeiter waren um diese Jahreszeit längst auf den umliegenden Farmen.

Mrs Gilligan blickte dem Kunden mit unverhohlener Neugier entgegen. Mina war also nicht der neueste Klatsch entgangen, sondern der Mann war tatsächlich ein Fremder, was ihr Bauchschmerzen bereitete.

Rasch trat sie von der Theke zurück und fixierte auf dem Weg an ihm vorbei die untersten Regalfächer, als habe sie nur Augen für die billigsten Fußbodenreiniger im Angebot.

Obwohl sie selten hierherkam, hatte sie genau im Kopf, wo sich ihre üblichen Einkäufe befanden. Drei Gänge mit je sechs Fächern sowie eine Reihe Kühlregale und Tiefkühltruhen an der Rückwand. Während sie sich durch die Abteilungen bewegte, war sie sich des Mannes nur allzu bewusst. Er schlenderte gemächlich herum und warf willkürlich Waren in seinen Einkaufskorb. Wenn er am Ende eines Gangs vorbeikam, in dem sie sich gerade befand, sah er zu ihr und musterte sie einen Moment.

Nichts Ungewöhnliches, sagte sie sich. Wenn er neu in der Stadt war, konnte er nicht wissen, was sich wo befand. Und natürlich warf man jemandem im Vorübergehen einen Blick zu, wenn dieser die einzige andere Person in der Nähe war.

Es war normal.

Er beobachtete sie nicht.

Sie schnappte sich die Tüte Kreuzkümmel vom Regal und warf sie mit einer so schwungvollen Bewegung in ihren Korb, als versuche sie, einen Vogel in der Luft zu fangen.

In dem Überwachungsspiegel an der Decke sah sie, wie der Mann am Ende ihres Gangs stehen blieb. Er betrachtete das Chipsangebot, schielte jedoch einmal zu ihr herüber.

Sie straffte die Schultern, starrte auf ihren Einkaufskorb und holte tief Luft. Er wäre nicht der Erste, der sie observierte, doch das erste Mal in aller Öffentlichkeit.

Er wartete, bis sie auf ihrem Weg zur Kasse an ihm vorbeimusste. Wie lange würde es ihnen beiden gelingen, dazustehen und so zu tun, als ob sie sich für die Auslagen interessierten?

»Liebes«, sagte Mrs Gilligan freundlich.

Mina zuckte so heftig zusammen, dass ihre Einkäufe im Metallkorb klapperten. In ihrer Alarmbereitschaft hatte sie sich derart auf den Mann konzentriert, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie sich die alte Ladenbesitzerin von der anderen Seite genähert hatte.

»Könntest du mir die Dosenpfirsiche da vom obersten Fach runterholen? Sonst bräuchte ich den Tritthocker«, sagte sie und deutete mit dem Kinn nach oben, wo ein Kunde, der wesentlich größer gewesen sein musste als die winzige Frau, seinen Einkauf zwischen Kondensmilchdosen zurückgestellt hatte, nachdem er es sich anders überlegt hatte. Sie lächelte, und in ihrem Blick stand deutlich: Ich sehe deine Angst. Vergiss nicht, ich bin auch noch da.

Mina erwiderte das Lächeln. Man kann über Kleinstädte sagen, was man will, aber wenn man dazugehört, wissen die anderen, wann sie zusammenhalten und einen beschützen müssen.

Als sie ihr die Pfirsiche reichte, nahm Mrs Gilligan die Dose mit beiden Händen entgegen und drückte ihr dabei die Finger zwischen dem kalten Metall und ihren warmen Handflächen. »Die paar Sachen habe ich schon eingetippt«, sagte sie. »Nach den Warennummern auf der Rechnung. Soll ich sie von eurem Kundenkonto abbuchen?«

Mina hatte kein Kundenkonto. So etwas gab es hier schon seit Ewigkeiten nicht mehr. »Ja, das wäre nett.«

Draußen auf der Straße herrschte gähnende Leere unter der gleißenden Sonne. Die wenigen Parkplätze waren bei ihrer Ankunft besetzt gewesen, sodass sie ihren Wagen am Straßenrand vor dem Pub abstellen musste. Von den Fahrzeughaltern war weit und breit nichts zu sehen – Pub und Schnellimbiss machten nicht vor elf Uhr auf, und sämtliche Geschäfte dazwischen hatten längst geschlossen. Demnach parkten sie dort wahrscheinlich schon seit Freitag und hatten von hier aus den Zug genommen. Niemand ließ seinen Wagen auf dem Parkplatz am Bahnhof hinter der Ladenzeile stehen, wenn er es nicht darauf anlegte, ihn sich stehlen oder bis auf die Karosserie ausschlachten zu lassen. Jeder wusste, dass ein dort geparkter Wagen mindestens eine Woche lang unbeaufsichtigt war.

Nannine war als Umschlagplatz für Farmer entstanden, die ihre Tiere zu den Viehmärkten und ihr Getreide zu den Lagerspeichern brachten, doch die landwirtschaftlichen Familienbetriebe verschwanden allmählich. Immer weniger Bewohner schlugen hier Güter um, und seit es keine Viehmärkte mehr gab, fuhren die Leute in die nächste Stadt. Die Güterzüge ratterten ohne Halt durch. Die Stadt war aufs Lebensnotwendige geschrumpft, und ihr wichtigster Wirtschaftszweig war ihre Dickköpfigkeit. Auf dem Weg zum Wagen war sich Mina jedes Fensters bewusst, an dem die Gardinen zugezogen oder dessen Scheiben von innen mit Zeitungspapier verklebt waren.

Sie blickte über die breite Straße zur Tankstelle hinüber. Dort war die Kasse sicher besetzt, und es gab eine Überwachungskamera. Doch sie schob den Gedanken beiseite. Sie übertrieb. Sie brauchte keine Zeugen, sondern musste einfach nur ein paar Meter zu ihrem Fahrzeug zurücklegen.

Sie lief zügig, ohne zu rennen, die Schlüssel so in der Hand, dass der spitzeste Bart zwischen Zeige- und Mittelfinger hervorragte. Wegrennen wäre eine hysterische Überreaktion gewesen.

Der Mann hinter ihr hatte keine solchen Bedenken. Seine Schritte waren unüberhörbar, und es zog ihr das Herz zusammen.

»Entschuldigen Sie«, rief er in überraschend sanftem Ton, der so gar nicht zu dem Aufruhr passte, in den er sie versetzt...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2023
Übersetzer Anke Kreutzer
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Australien • Australien Thriller • Australischer Krimi • Cold Case • Cold Case Krimi • Detektiv • Familie • Familienfarm • Geschwister • Krimi • Krimi Australien • Mord • Mysteriös • Preisgekrönt • Privatdetektiv • Privatermittler • Shelley Burr • Spannung • Thriller • Thriller Australien • Thriller Autorinnen • thriller familie • Thriller Kinder • Ungelöster Fall • Vermisstenfall • Vermisstensuche • Vermisste Person • vermisstes Kind • Verschwundene Schwester • verschwundenes Kind • verschwundenes Mädchen • Zwillinge
ISBN-10 3-426-46598-1 / 3426465981
ISBN-13 978-3-426-46598-1 / 9783426465981
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