Heike monogatari (eBook)

Die Erzählung von den Heike
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
844 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-962060-2 (ISBN)

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Heike monogatari
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Historische Erzählung, Kriegerepos, Familiensaga, ethisch-moralische Unterweisung, buddhistische Initiationsgeschichte und Monument der japanischen Literatur - all das ist das HEIKE MONOGATARI. Das 'Heike monogatari' ist ein zentrales Werk der mittelalterlichen japanischen Literatur und von größter Bedeutung für die Kulturgeschichte Japans. Vom buddhistischen Zeitgeist geprägt, spiegelt das Epos die politischen Umbrüche des 12. Jahrhunderts wider, als die Macht vom Kaiserhaus und dem Hofadel unwiederbringlich auf den Samurai-Kriegerstand überging. Die 'Erzählung von den Heike' berichtet von Aufstieg, Herrschaft und Niedergang der Schwertadel-Dynastie der Heike, die in spektakulären Schlachten von dem konkurrierenden Geschlecht der Genji vernichtend geschlagen werden. Bildreich und in kraftvoller, vielseitiger Sprache kämpft ein großes Ensemble von Persönlichkeiten unterschiedlicher Sphären in einer sich unaufhaltsam wandelnden Welt um Macht und Würde, ringt mit Verlusten und Schuld. Das Epos beschwört ein ursprüngliches, harmonisches Zusammenspiel von Konfuzianismus, Buddhismus und Shintôismus als Grundlage der japanischen Zivilisation. Anders als die meisten literarischen Werke des europäischen Mittelalters blieb das 'Heike monogatari' über die Jahrhunderte lebendig, und es wird bis heute in der Bildenden Kunst wie auch in Literatur und Popkultur Japans breit rezipiert. »Der Aufstieg und Fall der Heike liest sich wie die Ilias in einer Neufassung von Akira Kurosawa.« Publisher's Weekly

Der Verfasser und genaue Entstehungszeitpunkt des 'Heike monogatari' sind unbekannt. Bis Ende des 13. Jahrhunderts entstanden durch das Zusammenspiel von literarisch gebildeten Hofadligen und wandernden Vortragskünstlern unterschiedliche Versionen. Der als Standardfassung geltende Text von 1371 geht auf den Mönch und Rezitator Akashi Kakuichi zurück. Björn Adelmeier, geb. 1976, studierte Japanologie an der Universität Hamburg und Film an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. An der ersten Übersetzung des 'Heike monogatari' ins Deutsche, die nun vollständig vorliegt, arbeitete er insgesamt sieben Jahre.

Der Verfasser und genaue Entstehungszeitpunkt des "Heike monogatari" sind unbekannt. Bis Ende des 13. Jahrhunderts entstanden durch das Zusammenspiel von literarisch gebildeten Hofadligen und wandernden Vortragskünstlern unterschiedliche Versionen. Der als Standardfassung geltende Text von 1371 geht auf den Mönch und Rezitator Akashi Kakuichi zurück. Björn Adelmeier, geb. 1976, studierte Japanologie an der Universität Hamburg und Film an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. An der ersten Übersetzung des "Heike monogatari" ins Deutsche, die nun vollständig vorliegt, arbeitete er insgesamt sieben Jahre.

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Zweites Buch
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Zwölftes Buch
Buch der Initiierten

Anhang
Zu dieser Ausgabe
Zu Sprache und Schrift
Karten
Dynastien, Kaiser und Könige
Stammtafeln
Das Heike monogatari: Erzählstruktur und transzendentale Ausrichtung
Nachwort

Kapitel 5

Giō


Als der Novize-Premier die ganze Welt in seiner Hand zu halten schien, schreckte er weder vor dem Tadel der Öffentlichkeit zurück, noch wurde der Spott der Leute von ihm beachtet, und es kam zu seltsamem Gebaren. In der Hauptstadt hatten damals die Schwestern Giō und Ginyo den Ruf, besonders begabte Shirabyōshi-Tänzerinnen zu sein. Ihre Mutter, Toji, war ebenfalls eine Shirabyōshi-Tänzerin. Der älteren Schwester Giō schenkte Kiyomori seine besondere Zuneigung, und daraufhin wurde auch der jüngeren Schwester Ginyo von aller Welt mit außergewöhnlicher Aufmerksamkeit begegnet. Als der Novize-Premier zudem der Mutter Toji ein herrliches Haus bauen ließ und jeden Monat fünfzehn Tonnen Reis und einhunderttausend Geldstücke schickte, war ihre Freude über den Wohlstand und das Ansehen der Familie unvergleichlich.

Den Shirabyōshi-Tanz gibt es in Japan seit der Regentschaftszeit von Kaiser Toba. Shima-no-senzai und Waka-no-mae hießen die beiden Frauen, welche ihn zuerst aufführten. Weil der Tanz im Hofgewand mit hohem Hofbeamtenhut und silberner Kurzschwertscheide aufgeführt wurde, bekam er den Namen »Männer-Tanz«. Dann ließ man Hut und Schwert irgendwann weg und trug nur noch das schlichte Hofgewand. Seitdem wird er Shirabyōshi genannt.

Als die Shirabyōshi-Tänzerinnen der Hauptstadt hörten, welch ein Glück Giō hatte, empfanden manche Neid, und andere waren eifersüchtig. Die Neidischen sagten: »Giōs Glück ist außergewöhnlich, jede Tänzerin wünscht sich das gleiche. Wenn ich, wie sie, meinem Namen das Zeichen ›Gi‹ hinzufüge, sollte auch mir Glück zuteil werden. Ich will es damit versuchen.« So gab es Frauen, die sich »Gi-ichi«, »Gi-ni«, »Gi-fuku« oder »Gi-toku« nannten. Die Eifersüchtigen aber meinten: »Warum soll ein Name oder ein Schriftzeichen Glück bringen? Es ist doch nichts anderes als das Karma1 eines früheren Lebens«, und so änderten manche ihren Namen nicht.

Drei Jahre vergingen, dann erschien eine weitere begabte Shirabyōshi-Tänzerin. Sie stammte aus der Provinz Kaga, wurde »Buddha«2 genannt und soll sechzehn Jahre alt gewesen sein. In der Hauptstadt meinten Hoch- wie Niedriggestellte, als sie ihr zuschauten: »Wir haben in all den Jahren viele Shirabyōshi-Tänzerinnen erlebt, aber einen derart kunstvollen Tanz gab es noch nicht zu sehen.« Mit derartiger Begeisterung nahm man sie auf. Dann äußerte Frau Buddha eines Tages: »Man sagt, die ganze Welt bewundert mich, doch es ist enttäuschend, vom Novizen-Premier der Heike, welcher heutzutage über großartigen Wohlstand verfügt, nicht eingeladen zu werden. Welche Bedenken sollte es für mich als Tänzerin geben? Ich will ihn ohne Einladung aufsuchen.« Und so sprach sie an der Residenz Nishi-hachijō vor. »Frau Buddha, von der jetzt in der Hauptstadt überall zu hören ist, möchte sich vorstellen«, richtete man dem Novizen-Premier aus. Da wurde er äußerst wütend und sagte: »Was soll das heißen? So eine Tänzerin hat nur auf Einladung hin zu erscheinen. Wie kann sie eigenmächtig auftauchen? Und diese Frau mag sich Göttin oder Buddha nennen; solange Giō hier ist, wird ihr Wunsch wohl kaum in Erfüllung gehen. Sie soll sich auf der Stelle entfernen!«

Als Frau Buddha so schroff abgewiesen fortgehen wollte, sagte Giō zum Novizen-Premier: »Sich ohne Einladung vorzustellen ist für eine Tänzerin doch ganz üblich, außerdem befindet sich diese noch in jugendlichem Alter. Es wäre bedauernswert, wenn man Frau Buddha nun, wo sie sich einmal dazu durchgerungen hat, ihre Aufwartung zu machen, mit schroffen Worten wegschickte. Es würde mir schwerfallen und mich zutiefst beschämen, so etwas mitanzusehen. Wir haben uns derselben Kunst verschrieben, deshalb fühle ich mich betroffen. Sie müssen ja nicht ihrem Tanz zuschauen und ihren Gesang anhören, aber könnte nicht eine Ausnahme gemacht und Frau Buddha zurückgerufen und zumindest empfangen werden, bevor man sie wegschickt? Dafür wäre ich Ihnen zutiefst dankbar.« Der Novize-Premier entgegnete: »Also gut, wenn dir so viel daran liegt, will ich sie empfangen und dann gehen lassen«; und er schickte einen Boten hinaus. Aufgrund der schroffen Absage wollte Frau Buddha gerade in den Wagen steigen und wegfahren, da wurde sie zurückgerufen und vorgelassen.

Der Novize sagte, als Frau Buddha ihm gegenübertrat: »Du wärst heute nicht empfangen worden, doch Giō hat aus irgendeinem Grund nicht aufgehört, sich für dich einzusetzen, deshalb habe ich die Audienz gewährt. Wo du nun hier bist, will ich deine Stimme hören. Sing zunächst ein Imayō-Lied3.« Frau Buddha antwortete: »Ich stehe zu Ihren Diensten«, und sang folgendes Imayō:

Da ich Sie zum ersten Mal

seh’, der Augenblick,

er wird doch ewig bleiben

mir Jungkiefer-Frau4 –

in diesem Teich vor Ihnen

am Schildkrötenberg

sind Kraniche versammelt

und vergnügen sich.

Das sang sie mehrmals, und beim dritten Mal wirkten alle Anwesenden erstaunt, als würde ihnen Hören und Sehen vergehen. Auch der Novize war fasziniert. »Was für ein gelungenes Imayō. Dein Tanz wird wohl genauso hervorragend sein. Zeig uns etwas. Schlagt die Trommel«, und es geschah wie befohlen.

Von Frau Buddhas Haar, Gesicht und Gestalt ging eine strahlende Schönheit aus, und sie verfügte über eine hervorragende Stimme und kunstfertige Intonation. Wie sollte ihr Tanz nicht faszinieren? Als Frau Buddha die Aufführung beendet und alle Erwartungen übertroffen hatte, zeigte der Novize-Premier sich betört, und nun war sie es, der er seine Zuneigung schenkte. Frau Buddha sagte: »Was hat das zu bedeuten? Ursprünglich wurde ich als ungebetene Besucherin der Residenz verwiesen. Es war Frau Giōs Fürsprache, aufgrund derer man mich zurückrief. Ich bitte um Erlaubnis, mich entfernen zu dürfen.« Der Novize-Premier antwortete: »Auf gar keinen Fall. Du genierst dich wohl, weil Giō hier ist. Dann soll sie es sein, die geht.« Frau Buddha entgegnete: »Wie können Sie so etwas sagen? Es würde mich bereits mit Scham erfüllen, gemeinsam mit ihr zu bleiben. Aber die Vorstellung, wie sich Frau Giō fühlen muss, wenn sie fortgeschickt wird und ich alleine hier lebe, ist zutiefst beschämend. Wenn Sie mich nicht vergessen sollten, erscheine ich auf Ihre Einladung hin erneut. Ich bitte darum, mich jetzt entfernen zu dürfen.« Da entgegnete der Novize: »Was sagst du?«, und mit den Worten: »Giō soll sofort gehen!«, schickte er nacheinander drei Diener zu ihr.

Giō hatte von Anfang an mit etwas Derartigem gerechnet, aber nicht gedacht, dass es so bald eintreten werde. Als der Novize-Premier ihr nun wiederholt ausrichten ließ, dass sie sofort gehen solle, beschloss sie, vorher noch ihr Gemach auszufegen und den Staub aufzukehren. Schon wenn zwei Menschen sich nur flüchtig im Schatten eines Baumes aufgehalten oder aus demselben Fluss Wasser geschöpft haben, stimmt eine Trennung wehmütig. Da Giō sich aber an diesem Ort im Verlauf von drei Jahre eingelebt hatte, musste der Abschied umso schwerer fallen und Trauer erregen. Immerfort kamen ihr Tränen, welche doch nichts änderten. Weil aber etwas geschehen musste, sagte Giō sich: »Das ist das Ende«, und ging. Wohl um eine Spur zurückzulassen, welche an sie erinnert, schrieb Giō folgendes Gedicht auf eine Papierschiebetür:

Sprießendes wie auch

Verwelkendes, dasselbe

Gras auf der Flur ist’s –

welches sollte die Herbstzeit

bis zuletzt nicht erfahren?5

Die Shirabyōshi Giō hinterlässt auf einer Papierschiebetür ein Gedicht.

(Alle Bildunterschriften sind wörtliche Übersetzungen der in den Illustrationen zu sehenden Original-Bildtitel.)

Dann stieg sie in einen Wagen, kehrte zum Haus ihrer Familie zurück, sank hinter einer Papierschiebetür zu Boden, blieb liegen und konnte nur noch weinen. Als ihre Mutter und ihre jüngere Schwester das sahen, fragten sie: »Was ist? Was ist denn?«, doch Giō war nicht in der Lage, zu antworten. Erst als Mutter und Schwester eine Dienerin, die Giō begleitet hatte, befragten, erfuhren sie von dem Geschehenen. Auch die monatliche Zuwendung von fünfzehn Tonnen Reis und einhunderttausend Geldstücken blieb aus. Jetzt waren es die Verwandten von Frau Buddha, denen zum ersten Mal ein derartiges Glück blühte. Als die Leute der Hauptstadt, Hoch wie Niedrig, von der Sache erfuhren, meinten sie: »Ist das wahr? Giō wurde aus der Residenz Nishi-hachijō entlassen? Dann will ich bei ihr vorsprechen und mich mit ihr vergnügen.« So gab es welche, die einen Brief schickten, und andere, die einen Boten sandten, doch Giō erschien es nunmehr unangemessen, Männern zu begegnen, um sie zu unterhalten und ihnen Vergnügen zu bereiten. Nicht einmal Briefe wurden von ihr angenommen und umso weniger Boten empfangen. Alles stimmte Giō zutiefst traurig, und sie vergoss Tränen, die doch nichts änderten.

So verging das Jahr, und als der nächste Frühling kam, schickte der Novize-Premier einen Boten zu Giō, der ausrichtete: »Wie ist es dir ergangen, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben? Frau Buddha wirkt schwermütig. Komm hierher, singe Imayō-Lieder und führe Tänze auf, um sie zu erheitern.« Giō war zu keiner Antwort fähig, musste ihre Tränen zurückhalten und ließ sich zu Boden sinken. Der Novize fragte daraufhin: »Was hat es zu bedeuten, dass Giō nicht antwortet? Sie will wohl nicht kommen. Falls dem so ist, soll sie es sagen. Dann habe ich Pläne mit ihr.« Als die Mutter Toji...

Erscheint lt. Verlag 11.10.2022
Nachwort Stanca Scholz-Cionca
Übersetzer Björn Adelmeier
Zusatzinfo 40
Verlagsort Ditzingen
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Klassiker / Moderne Klassiker
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Altjapanische Literatur Aufstieg der Heike • Altjapanische Literatur Herrschaft der Heike • Altjapanische Literatur Niedergang der Heike • Altjapanische Literatur Schweradel-Dynastie Heike • Altjapanische Literatur Schwertadel Heike • Asiakunde Geschichte Heike • Asiakunde Historie Heike • Asiakunde Kulturgeschichte Heike • Asiakunde Volksgeschichte Heike • Asiatische Dichtung • Asiatische Erzählung • Asiatische Erzählung Heike monogatari • Asiatische Geschichte Heike • Asiatische Geschichtsschreibung • Asiatische Historie Heike • Asiatische Kulturgeschichte Heike • Asiatische Literatur • Asiatische Literatur Heike • Asiatische Literatur Heike monogatari • Asiatische Volksgeschichte Heike • Buch Kampf Minamoto Taira • Buch Krieg Minamoto Taira • Buddhismus Erzählung Heike monogatari • Buddhismus Literatur Heike monogatari • Dichtung Aufstieg der Heike • Dichtung Herrschaft der Heike • Dichtung Niedergang der Heike • Dichtung Schweradel-Dynastie Heike • Dichtung Schwertadel Heike • Epische Dichtung Aufstieg der Heike • Epische Dichtung Herrschaft der Heike • Epische Dichtung Niedergang der Heike • Epische Dichtung Schweradel-Dynastie Heike • Epische Dichtung Schwertadel Heike • Epische Literatur Aufstieg der Heike • Epische Literatur Herrschaft der Heike • Epische Literatur Niedergang der Heike • Epische Literatur Schweradel-Dynastie Heike • Epische Literatur Schwertadel Heike • Epos Aufstieg der Heike • Epos Herrschaft der Heike • Epos Niedergang der Heike • Epos Schweradel-Dynastie Heike • Epos Schwertadel Heike • Erzählung Aufstieg der Heike • Erzählung Herrschaft der Heike • Erzählung Niedergang der Heike • Erzählung Schweradel-Dynastie Heike • Erzählung Schwertadel Heike • Geschichte Aufstieg der Heike • Geschichte Herrschaft der Heike • Geschichte Niedergang der Heike • Geschichte Schweradel-Dynastie Heike • Geschichte Schwertadel Heike • Heike monogatari Björn Adelmeier • Heike monogatari Deutsch • Heike monogatari Japan • Heike monogatari Übersetzung • Japan Erzählung Heike monogatari • Japanische Dichtung • Japanische Erzählung • Japanische Erzählung Heike monogatari • Japanische Geschichte Heike • Japanische Geschichtsschreibung • Japanische Historie Heike • Japanische Kulturgeschichte Heike • Japanische Literatur • Japanische Literatur Heike • Japanische Literatur Heike monogatari • Japanisches Mittelalter Erzählung Heike monogatari • Japanisches Mittelalter Literatur Heike monogatari • Japanische Volksgeschichte Heike • Japankunde Geschichte Heike • Japankunde Historie Heike • Japankunde Kulturgeschichte Heike • Japankunde Volksgeschichte Heike • Japan Literatur Heike monogatari • Japanologie Geschichte Heike • Japanologie Historie Heike • Japanologie Kulturgeschichte Heike • Japanologie Volksgeschichte Heike • Kulturgeschichte Aufstieg der Heike • Kulturgeschichte Herrschaft der Heike • Kulturgeschichte Niedergang der Heike • Kulturgeschichte Schweradel-Dynastie Heike • Kulturgeschichte Schwertadel Heike • Literatur Aufstieg der Heike • Literatur Herrschaft der Heike • Literatur Niedergang der Heike • Literatur Schweradel-Dynastie Heike • Literatur Schwertadel Heike • Sinologie Geschichte Heike • Sinologie Historie Heike • Sinologie Kulturgeschichte Heike • Sinologie Volksgeschichte Heike • Sinologische Erzählung Heike monogatari • Sinologische Geschichte Heike • Sinologische Historie Heike • Sinologische Kulturgeschichte Heike • Sinologische Literatur Heike • Sinologische Literatur Heike monogatari • Sinologische Volksgeschichte Heike
ISBN-10 3-15-962060-3 / 3159620603
ISBN-13 978-3-15-962060-2 / 9783159620602
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