April 1999. Im friedlichen Mount Pleasant an der amerikanischen Ostküste wird die Leiche der jungen Alaska Sanders geborgen. Die Geständnisse eines Verdächtigen und seines Komplizen genügen, um die Ermittlungen zu einem raschen Erfolg zu führen.
Juni 2010. Sergeant Perry Gahalowood, der seinerzeit von der Schuld des Verdächtigen restlos überzeugt war, erhält anonym eine verstörende Nachricht. Was, wenn er damals die falsche Fährte verfolgt hat? Gemeinsam mit seinem Freund, dem Schriftsteller Marcus Goldman, dessen Erfolg »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« vor der Verfilmung steht, rollt er den Fall neu auf - und fördert Details aus Alaskas Vergangenheit zutage, die die damaligen Ereignisse in ein völlig anderes Licht rücken ...
Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores« wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« und »Das Geheimnis von Zimmer 622« konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.
Michaela Meßner lebt in München und übersetzt aus drei Sprachen (Französisch, Spanisch, Englisch) klassische und zeitgenössische Autor:innen. Sie hat u.a. Werke von Alexandre Dumas, Anne und Emily Brontë und César Aira ins Deutsche übertragen. 1992 wurde sie mit dem Raymond-Aron-Preis ausgezeichnet, 2017 erhielt sie das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern.
Amelie Thoma studierte Romanistik und Kulturwissenschaften und arbeitete als Lektorin, ehe sie Übersetzerin wurde. Sie übertrug u. a. Marc Levy und Leïla Slimani ins Deutsche.
»'Die Affäre Alaska Sanders' konnte meine hohen Erwartungen absolut übertreffen. Das Buch liefert nicht nur einen spannenden Cold Case Fall, sondern auch interessante Charaktere und ein Wiedersehen mit alten Freunden. Das Ende teasert auch schon eine weitere Fortsetzung an. Für mich definitiv ein Jahreshighlight und eine absolute Leseempfehlung.« booksurfer 20230604
>»Eine großartige Fortsetzung, überbordend, sehr böse und virtuos. Lassen Sie sich drauf ein!« Le Parisien weekend
»Dicker springt wie gewohnt und recht gekonnt zwischen den Zeiten und Handlungsebenen umher und fesselt sein Publikum bis zur letzten Seite. Ein Buch, das unbedingt auf die oberen Plätze jeder Urlaubslektüren-Liste gehört.«
»Es ist mehr als nur ein weiterer Krimi. Denn Joël Dicker hat dieses Talent, sehr lang und dabei sehr kurzweilig zu schreiben.«
Erscheinungsdatum | 27.05.2023 |
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Reihe/Serie | Marcus Goldman |
Übersetzer | Michaela Meßner, Amelie Thoma |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | L´affaire Alaska Sanders |
Maße | 138 x 220 mm |
Gewicht | 702 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Alaska Sanders • Amerikanische Ostküste • Belletristik • Bestseller • Die Geschichte der Baltimores • Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert • Französischer Bestseller • Französischer Roman • Harry Quebert • internationaler Bestseller • Krimi • Kriminalroman • Marcus Goldman • Mordermittlungen • Mordfall • New Hampshire • Ostküste • Polizeiroman • Rosie Wolfe • Spiegelbestseller • SPIEGEL-Bestseller • Thriller • Weltbestseller |
ISBN-10 | 3-492-07196-1 / 3492071961 |
ISBN-13 | 978-3-492-07196-3 / 9783492071963 |
Zustand | Neuware |
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5 Sehr gelungene Fortsetzung
von hundeliebhaberin, am 31.08.2023
Wie aus den anderen Kriminalromanen Joël Dickers gewohnt, erzählt er wieder auf verschiedenen Zeit- und Erzählebenen, sodass es zahlreiche Erzählstränge und Figuren gibt, die irgendwie mit Alaska Sanders Tod zu tun haben. Erst mit der Zeit finden die verschiedenen Erzählstränge zusammen und bilden ein großes Ganzen und die Auflösung des Ganzen. Mir gefällt Joël Dickers komplexer, sehr detailreicher Schreibstil sehr gut. So tauchen immer neue Erkenntnisse, Fragen und Zusammenhänge auf. Am Ende werden alle offenen Fragen geklärt, es bleiben nach der letzten Seite keinerlei Irritationen oder Leerstellen.
Eine grandiose Fortsetzung, die immer wieder Bezüge zu Joël Dickers anderen Büchern hat, und die am besten recht zügig gelesen wird, um den Überblick zu behalten.
5 Runde 2 für Marcus Goldman
von Miss Marple, am 14.08.2023
5 Joël Dicker at its best
von jacky1304, am 27.07.2023
Die Protagonisten sind wieder sehr gut dargestellt:
Ich mag Marcus Goldmann einfach. Und in Kombination mit Gahalowood ist es genial. Die Dialoge sind teilweise zum schießen. Das trifft genau meinen Humor und lockert so die Ermittlungsarbeit total auf.
Sehr zufrieden bin ich auch mit der Auflösung des Falls. Es gab zahlreiche Momente in denen ich mir sicher war den Täter zu kennen - bloß um ein paar Seiten später wieder alles über Bord zu werfen. Joël Dicker weiß einfach wie man endlos viele Fäden gekonnt zu einem großen Ganzen zusammenführt. Was habe ich auf das Erscheinen dieses Buches hingefiebert und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht. Eine große Empfehlung von mir!
5 brillianter Krimi mit Feinschliff
von marcialoup, am 25.07.2023
"Die Affäre Alaska Sanders" ist ein Roman, ein Krimi, ein Buch im Buch, und vor allem ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann. Intensiv und vielschichtig, spannend, detailliert, ereignisreich und komplex, aber doch klar und hervorragend gekonnt spinnt Joel Dicker Fäden, die den Leser manchmal in die irre führen und manchmal nah ran an den Täter (denkt man zumindest...). Es kommen viele Charaktere mit unterschiedlichen Nebengeschichten zu Wort, die letztendlich an einem roten Faden wieder zusammenlaufen. Sie sind alle einzeln für sich wichtig, um den Fall aufzuklären.
Hinzuzufügen sei, dass es überhaupt nicht schwer ist, diesen vielen Charakteren zu folgen. Oft findet sich bei anderen Büchern die Problematik, dass viele Charaktere eher Chaos und Undurchsichtigkeit bringt, jedoch hat Joel Dicker ein Händchen dafür, diese vielen und unterschiedlichen Menschen so zu zeichnen, dass ein kleines Dorf entsteht, indem sie einem alle bekannt vorkommen. Für die Zeit des Lesens ist man in Mount Pleasant und so mit in die Geschichte verwoben, dass man sich fast als Nachbar, der aus dem Fenster schaut, fühlt. Das hallt auch noch einige Zeit nach Beenden der Lektüre nach. Die Rückblicke und aktuellen Geschehen um Marcus Goldman zwischendurch und die Zeitenwechsel sind eine Notwendigkeit und runden die Ermittlungen, die Atmosphäre und die Lebendigkeit auf.
Es hat mich sehr gefreut, wieder mit Marcus Goldman unterwegs zu sein – immer wieder gern. Wie schon bei Harry Quebert hatte ich auch bei der "Affäre Alaska Sanders" wieder Sorge, dass sie ohne mich weiter ermitteln, wenn ich das Buch beiseite lege! Die dicken Bücher von Dicker sind gar nicht so dick wie sie zunächst scheinen, denn sie lesen sich viel zu schnell weg. Und ich lege sie jedem ans Herz und verschenke sie auch zu jeder Gelegenheit weiter.
5 Gelungener Schmöker
von bedard, am 23.07.2023
Die Affäre Alaska Sanders ist mit ca. 580 Seiten im positiven Sinne ein Schmöker. Es braucht seine Zeit und vielleicht ist nicht alles ganz logisch, aber man wird gut unterhalten. Und auch wenn man glaubt, die Auflösung zu kennen, gibt es immer noch eine neue Wendung.
5 Großartige Fortsetzung
von eine Kundin, am 20.07.2023
Erneut schafft es Dicker einen spannenden, klug aufgebauten und gut ausgearbeiteten Fall zu erzählen. Die Umstände des ermordeten Mädchens Alaska Sanders sind mehr als mysteriös. Es kommt zu erneuten Untersuchungen, die einiges an Neuem aufdecken. Die ständigen Zeitsprünge und das Eintauchen in die amerikanische Provinz geben das Tempo und die Spannung vor. Seite um Seite werden Geheimnisse offenbart, die es mir nicht leicht machten mich vom Buch mal loszureißen. Denn immer wenn ich glaubte auf der richten Spur zu sein, gab es eine neue Wendung, die alles wieder auf den Kopf stellte. Das Ende war dann für mich völlig unerwartet, so dass aber das Buch auch bis zum Schluss spannend blieb.
Fazit: Der Roman ist ein absoluter Pageturner, dessen Wendungen das Lesevergnügen auf einem durchgängig hohen Level halten kann. Die interessanten Protagonisten, die sehr durchdachte Handlung und das überraschende Ende ergeben beste Leseunterhaltung.
5 Vielschichtig
von raschke64 (Dresden), am 19.07.2023
5 gutes Buch
von rotecora, am 16.07.2023
Der Autor Joël Dicker hat eine besondere Art Geschichten zu erzählen. Er lässt sich Zeit, gibt seinen Personen und den Handlungen Raum, geht ins Detail, was die gut 600 Seiten erklärt. So fühlt man sich als Leser auch nicht gedrängt und erlebt alles intensiv mit. Diese Fortsetzung ist wieder sehr gut durchdacht, baut dauerhaft Spannung auf und dank der kurzen Kapitel wird man zum Weiterlesen angehalten. Die vielen Wendungen, die Reise quer durch die Staaten bis nach Kanada, die interessanten Charaktere, der Autor zieht alle Register.
Mir hat das umfangreiche Buch sehr gut gefallen und ich habe es ruckzuck durchgelesen.
5 Ich bin einfach bekennender Dicker-Fan
von lisbethsalander, am 02.07.2023
5 gewohnt hochwertig
von gagamaus, am 02.07.2023
Joel Dicker schafft es sehr authentisch das Kleinstadtfeeling zu transportieren. Mit großem Vergnügen habe ich "Die Affäre Alaska Sanders" gelesen und kann auch diesen neuen Roman nur wärmstens empfehlen. Nicht abschrecken lassen von der Dicke des Buches. Es wäre sicherlich nicht schlecht, vorher "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" zu lesen, da es schon einige Querhinweise gibt. Aber verstehen tut man die Story natürlich auch ohne Vorwissen.
5 Goldmann die Dritte
von wusl, am 02.07.2023
Goldmann ist wieder mal in einen Kriminalfall verwickelt und beginnt zu recherchieren. Dank Dickers liebe zum Detail, seinen wunderbar kreiierten Darstellern in einer sehr authentischen amerikanischen Kleinstadtidylle bekommt die Geschichte eine große Portion Leben eingehaucht. Ich habe es genossen einzutauchen und darin zu schwelgen.
Der Mann kann einfach verdammt gut erzählen.
5 Prima Unterhaltung für eine anspruchsvolle Leserschaft
von Rosenfreund, am 29.06.2023
Wir treffen hier den Schriftsteller Markus Goldman und seinen Freund, Sergeant Perry Gahalowood, aus "Harry Quebert", die gemeinsam ermitteln. Im April 1995 wird die Leiche Alaska Sanders geborgen. Zunächst führen die Ermittlungen zu einem schnellen Abschluss des Falles.
Im Juni 2010 erhält Gahalowood jedoch eine anonyme Nachricht, die ihn veranlasst, erneut zu ermitteln, da es einige Ungereimtheiten gibt.
Die Charaktere und Schauplätze wirken sehr authentisch. Die Rahmenhandlung wird in der Ich-Perspektive aus Goldmans Sicht erzählt.
Aber man kann keine einfach gestrickte, lineare Narration erwarten. Somit wendet sich Dicker an eine wache, interessierte Leserschaft, die zum Mitdenken aufgefordert wird, denn es gibt einen sehr wendungsreichen Plot mit vielen Rückblenden in die Vergangenheit. Zeitweise ist unklar, ob Goldman oder Dicker die Geschichte erzählt. Protokolle von Befragungen, Sprünge in den Zeitebenen und Schauplätzen sind gut miteinander verwoben und werden in einem schlüssigen Ende zusammengeführt. Die Vielschichigkeit des Romans führt den Leser oft an der Nase herum. Zum Glück gibt es Kapitelüberschriften, die auf Zeit und Ort des nachfolgenden Teils hinweisen.
Der Spannungsbogen setzt erst nach einer Weile ein, ist aber bis zum Ende existent. Der sehr flüssige aber einfache Schreibstil erleichtert die anspruchsvolle "Lesearbeit". Man findet keinen klassischen, spannenden Kriminalroman vor, sondern wird auch mit einer sehr tragischen Liebesgeschichte konfrontiert. Gesellschaftskritik kommt ebenfalls nicht zu kurz. Also, prima Unterhaltung für eine anspruchsvolle Leserschaft.
4 Goldman ist wieder da
von Anne, am 27.06.2023
Wie auch im "Fall Harry Quebert" sticht hier insbesondere der spezielle aber wirklich gute Schreibstil von Joël Dicker hervor. Außerdem finde ich es sehr gelungen, dass der Protagonist selbst Schriftsteller ist und so das Buch im Buch schreibt. Die weiteren Charaktere des Buches sind realistisch und sympathisch gezeichnet und auch die Wendungen waren spannend und so nicht vorhersehbar.
Nun kommt jedoch das Aber: Für mich hatte das Buch etwa ab der Hälfte einige Längen und erforderte durchaus etwas Durchhaltevermögen. Meiner Meinung nach hätten es also auch gerne ein paar Seiten weniger sein können. Allerdings konnte das unvorhersehbare Ende und der tolle Stil des Buches mich dann doch wieder versöhnlich stimmen.
Fazit: Ein Muss für alle Fans des "Fall Harry Quebert", aber auch für alle anderen durchaus eine tolle Leseerfahrung.
5 Vielschichtig und gut durchdacht!
von warda, am 21.06.2023
Beim Lesen kommt es zu zeitlichen Sprüngen zwischen dem Jahr des Mordfalls und dem Jahr der neu aufgerollten Ermittlungen, in denen auch immer wieder Bezüge zu dem Vorgängerroman hergestellt werden. Hier schafft es der Autor Hintergrundinformationen sowie Rückblenden geschickt in die Handlung einzubinden, sodass die Lesenden den Faden nicht verlieren. Zudem gelingt es Joël Dicker bis zum Ende die Spannung aufrechtzuerhalten und alle Details gekonnt zusammenzufügen.
5 Nichts ist so, wie es scheint
von Claudia S. (Kreis HD), am 18.06.2023
Mich beeindruckt ungemein, wie viele Wendungen Dicker immer wieder eingebaut hat, ohne unglaubwürdig zu wirken. Da scheint alles ganz logisch zu sein und klar auf der Hand zu liegen und dann kommt ein kleiner Faktor, der alles wieder nichtig macht, der Geschichte eine völlig neue Richtung gibt und Goldman und Gahalowood vor neue Aufgaben stellt. Eine Menge Überraschungen kommen auf Goldman und Gahalowood zu und sie befinden sich, ebenso wie der Leser oder Hörer, ein ums andere Mal auf völlig falscher Fährte.
Die Figuren sind zahlreich und dennoch alles sehr gut gezeichnet. Man muss nur höllisch aufpassen, um nicht den Faden und den Überblick zu verlieren. Dazu kommen nämlich noch die drei Zeitebenen, die immer wieder wechseln. Hier ist es dann hilfreich, dass Dicker immer wieder eine Art Zusammenfassung einwebt, die die handelnden Personen aufstellen.
"Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" habe ich nicht gelesen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass mir Wissen fehlt. Dicker hat so geschrieben, dass man keine Lücken hat und die Zusammenhänge versteht. Gerade deshalb finde ich es sehr gut, dass diese Figur nur marginal auftaucht.
Mich hat dieses Buch sehr angesprochen und ich denke, ich werde Joel Dicker jetzt im Auge behalten. Bisher war mir der Hype um seine Bücher immer zu groß (damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht), doch diesmal konnte nicht umhin und ich bereue es nicht! Nur selten bleibe ich so an einer Story, wie hier. Jede freie Minute habe ich weiter am Hörbuch gehört. Torben Kessler hört man einfach gerne zu. Seine Stimme ist weich und samtig, kann aber auch die weniger sanften Parts sehr gut und treffend umsetzen. Es schaffen nicht viele Autoren, mich so sehr in die Geschichte zu ziehen. Gut gemacht! Fünf Sterne.
5 Eine gelungene Fortsetzung
von cjaay, am 17.06.2023
Die Geschichte ist wunderbar geschrieben, clever strukturiert und steckt voller Überraschungen, Erkenntnissen und unvorhersehbarer Wendungen. Daher kann ich das Buch, ebenso wie den ersten Teil, uneingeschränkt empfehlen. Obwohl auch dieser Roman von Joel Dicker wieder sehr viele Seiten hat, war das Buch schnell durchgelesen.
5 Ein Roman auf ganz hohem Niveau
von abookatnight, am 15.06.2023
Hier topt Joël Dicker aber nochmal alles aus Band eins! Das Buch ist so unfassbar gut und süchtig machend geschrieben! Der Fall ist komplex und voller Wendungen, die Figuren sind dreidimensional, genial ausgearbeitet und machen einfach nur Spaß. Auch gibt es wieder ein paar sehr schöne Zitate. Der Aufbau über die verschiedenen Zeitebenen hinweg ist wieder hervorragend gelungen! Es startet langsam, fesselt einen dann aber schnell, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Die Kunst "ein Buch im Buch" zu schreiben, seine Geschichten zu vermischen, alles real wirke zu lassen beherrscht der Autor grandios.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen und werde selber auch noch mehr von dem Autor lesen!
5 Meisterhaft erzählt, faszinierend und spannend!
von Bücherfreundin, am 15.06.2023
Das Buch ist in schönem und klugem Sprachstil geschrieben und liest sich sehr flüssig. Bereits die erste Seite ist spannend, die Spannung steigert sich immer weiter und bleibt bis zum Ende auf hohem Niveau. Die Auflösung ist verblüffend und gleichzeitig sehr bewegend. Der Roman ist auf zwei Zeitebenen erzählt, blickt darüber hinaus aber auch auf viele Ereignisse der Vergangenheit zurück. Diese Zeitsprünge sind sehr übersichtlich dargestellt, so dass man der Handlung jederzeit gut folgen kann. Den authentisch und äußerst bildhaft skizzierten Charakteren räumt der Autor breiten Raum ein.
Die geschickt konstruierte Geschichte ist äußerst spannend und steckt voller Überraschungen. Der Autor hat mich nicht nur einmal auf falsche Fährten geführt, immer wieder gab es raffinierte Wendungen, neue Spuren und Erkenntnisse. Nach und nach wurden alle Geheimnisse aufgedeckt. Ich konnte das spannende Buch kaum aus der Hand legen und fühlte mich von Anfang bis Ende bestens unterhalten.
Absolute Leseempfehlung für diesen meisterhaft erzählten Krimi!
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