Chiffre 567 'Mit innig heißen Küssen bleib' ich immer Dein' (eBook)

Briefwechsel zwischen West und Ost 1950 - 1951
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
632 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-347-68261-0 (ISBN)

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Chiffre 567 'Mit innig heißen Küssen bleib' ich immer Dein' -  Erich Molke,  Christa Donath
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Chiffre 567 Eine Kontakt-Anzeige, die Anfang 1950 in der Frauenzeitschrift Constanze erscheint, ist Ausgangspunkt für eine umfangreiche Korrespondenz, in deren Verlauf sich Christa Donath aus Leipzig und Erich Molke, Spätheimkehrer, wohnhaft in Recklinghausen, kennen und lieben lernen. Über einen Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr - unterbrochen von zwei persönlichen Begegnungen - teilen sich Christa und Erich per Brief durchschnittlich zweimal wöchentlich über die deutsch-deutsche Grenze hinweg alles mit, was sie bewegt. Die Briefe Im Wartezimmer einer Zahnarztpraxis liest Erich Molke, der im Oktober 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft zu seinen Eltern nach Recklinghausen zurückgekehrt war, folgende Annonce: 'Mutiger Gegner für anregenden Federkrieg von lebensbejahender Endzwanzigerin gesucht. Chiffre 567'. Er schreibt und bekommt Antwort von Christa, Bürokraft in einem Anwaltsbüro in Leipzig. Das Verrückte an der Sache: Christa hat keine Anzeige aufgegeben. Ihre Freundin und Kollegin Ruth hat in der Constanze annonciert und so viele Zuschriften bekommen, dass sie einen Teil davon an Freundinnen und Bekannte weitergibt. Christa wird der Brief von Erich 'zugeteilt' und sie antwortet ihm. Teil 1 des Buches erstreckt sich über den Zeitraum Februar bis August 1950. Man lernt sich kennen: Größe, Gewicht, Augenfarbe, berufliche Tätigkeiten und Ambitionen, Hobbies und Neigungen, persönliche Stärken und Schwächen, Beziehungen zu Freunden und Verwandten werden wechselseitig abgefragt und preisgegeben. Man findet sich sympathisch und schon bald nehmen die Schreiben den Charakter von Liebesbriefen an. Gegen Ende dieser Phase überrascht Christa ihren Erich mit dem Ergebnis eines graphologischen Gutachtens, das sie für sich selbst und auch für ihn in Auftrag gegeben hat. Die nicht besonders schmeichelhafte Expertise wird Quell zahlreicher Neckereien und ändert nichts an dem beiderseitigen Wunsch, sich endlich persönlich kennen zu lernen. Pläne werden erwogen, wie ein Besuch von Christa im Westen auf offiziellem Weg bewerkstelligt werden könnte. Dass die Behörden der DDR mitlesen, ist den beiden bewusst. Dass sich Christa für das heiß ersehnte Treffen am Ende doch für den illegalen Weg über die grüne Grenze entscheidet, erschließt sich nur zwischen den Zeilen. Teil 2 umfasst den Zeitraum nach Christas Rückkehr zu den Eltern bis zu Erichs Besuch im Dezember 1950 in Leipzig. Zunächst wird die gemeinsame Zeit reflektiert, die im Rahmen des zweiwöchigen Aufenthaltes bei Verwandten von Christa aus Sicht der beiden Liebenden viel zu kurz ausfällt. In äußerst diskreten Andeutungen erfährt der aufmerksame Leser, wie nahe sich die beiden in den wenigen heimlichen Stunden der Zweisamkeit gekommen sind. Das Treffen bestärkt die beiden in ihrem Wunsch nach einer gemeinsamen Zukunft. Postalisch skizzieren sie in diesem Abschnitt ihre jeweiligen Vorstellungen von einem Leben zu zweit. Darüber hinaus erfährt der Leser von den organisatorischen Erfordernissen und den praktischen Hindernissen, die diesem Wunsch vor dem deutsch-deutschen Hintergrund im Wege stehen. Aber es klappt. Weihnachten 1950 kommt Erich nach Leipzig, hält um Christas Hand an, die Verlobung wird bekannt gegeben. In der Zeit von Januar bis April 1951 gehen weitere Briefe hin und her, die in Teil 3 zusammengefasst sind. In diesen Monaten nach der Verlobung sind die Schreiben geprägt durch die große Sehnsucht nach einander sowie die riesige Vorfreude auf ein gemeinsames Leben. Es gilt, trotz der schlechten Versorgungslage im Osten die Vorbereitungen für die Hochzeit in Leipzig zu treffen, einen immensen 'Papierkrieg' zu bewältigen und die Hürden zwischen evangelisch und katholisch zu überwinden - und das alles per Brief. Am 30.4.1951 heiraten Christa und Erich in Leipzig und fahren anschließend zusammen in den Westen, womit diese Korrespondenz (leider) endet.

Im Jahr 1949 kommt Erich Molke nach mehr als vier Jahren russischer Kriegsgefangenschaft frei und geht zu seinen Eltern, die von den Russen aus Breslau vertrieben wurden und schließlich in Recklinghausen ('im Westen') landeten. Er antwortet auf eine Kontaktanzeige in der Constanze und er erhält Antwort von Christa. Das Verrückte an der Sache: Christa hat keine Anzeige aufgegeben. Ihre Kollegin Ruth hat in der Constanze annonciert und so viele Zuschriften bekommen, dass sie einen Teil davon an Freundinnen und Bekannte weitergibt. Zwischen Erich und Christa entwickelt sich eine intensive Korrespondenz, die in eine Ehe mündet, die 57 Jahre dauert und aus der drei Kinder hervorgehen.

Im Jahr 1949 kommt Erich Molke nach mehr als vier Jahren russischer Kriegsgefangenschaft frei und geht zu seinen Eltern, die von den Russen aus Breslau vertrieben wurden und schließlich in Recklinghausen ("im Westen") landeten. Er antwortet auf eine Kontaktanzeige in der Constanze und er erhält Antwort von Christa. Das Verrückte an der Sache: Christa hat keine Anzeige aufgegeben. Ihre Kollegin Ruth hat in der Constanze annonciert und so viele Zuschriften bekommen, dass sie einen Teil davon an Freundinnen und Bekannte weitergibt. Zwischen Erich und Christa entwickelt sich eine intensive Korrespondenz, die in eine Ehe mündet, die 57 Jahre dauert und aus der drei Kinder hervorgehen.

Teil 2

Briefwechsel September - Dezember 1950

Eschwege, den 8. September 1950

Mein geliebtes Bübchen!

Nun sitze ich hier in meiner Dachkammer und schau’ mir das besagte Bild an. Oh Du – könnt’ ich doch die Zeit noch einmal zurück drehen. Jetzt bist Du nicht da, um mir die Tränen weg zu küssen. Mein Jungchen, bis jetzt ging’s noch – aber nun –. Meine Sehnsucht ist riesengroß! Meine Freundin will mich morgen noch nicht fahren lassen, ich glaub’, ich hab’ Fieber. Aber schadt’ nichts, auch das wird vorüber gehen. Bitte sorg Dich nicht zu sehr. Mein süßes Bübchen, nimm nochmals meinen allerherzlichsten Dank für die schönen Tage – ach nein, eigentlich waren’s ja nur Stunden – leider, leider. Deinen lieben Eltern viele liebe Grüße und ebenfalls tausend Dank für alles. Du mein Bübchen – Du weißt schon, was ich jetzt tue: ganz innig und heiß küsst Dich viele, viele, viele Male

Deine Christel

Abb. 17 Plischke Verlag Zittau

9.9.

Mein liebes Bübchen!

Heut hab’ ich’s so wie Du neulich gemacht, ich schlief bis mittags gegen eins. Hier kann ich ja noch schreiben wie und was ich will. Ich habe heute kein Fieber mehr, aber mein Hals ist noch sehr entzündet. Mehr zu schaffen macht mir mein Gewissen, denn ich kann nun erst am Montag früh voraussichtlich meine Weiterreise antreten. Aber es hat ja schließlich auch keinen Zweck, wenn ich krank und kränker zu Hause ankomme und doch nicht arbeiten kann. Schade, dass ich nicht mehr bei Dir sein kann – und morgen ist wieder Sonntag! Du wirst bestimmt morgen sehr einsam sein, mein Jung’. Ich hab’ so gar keine Lust wieder zurück zu gehen, aber es muss ja sein. –

Neben mir sitzt Irmel mit ihrem kleinen Töchterchen. Sie macht ja schon so viel Freude.

Wie geht es denn Deinem Vati und was macht Muttis Arm? Ich wünsche beiden alles Gute, und sage ihnen nochmals meinen aufrichtigsten Dank, ich hab’ mich wirklich bei Euch sehr wohl gefühlt, mehr als bei R. (aber verrat’s bitte nicht!)

Auch hier werde ich wieder sehr lieb aufgenommen, sie lassen Dich unbekannterweise schön grüßen.

Nun aber muss ich doch endlich Anlauf nehmen und ein Telegramm aufgeben, dass Reise nicht möglich. Mein geliebtes Lausbübchen nimm nun die herzlichsten Grüße und viele sehnsuchtsvolle, heiße Küsse von Deiner immer nur an Dich denkenden

einsamen Christel

Recklinghausen, den 10. September 1950

Mein geliebtes Christelchen!

Genau so trübselig wie das Wetter bin auch ich, denn Du bist wieder ach so weit von mir. Ich bin noch in größter Unruhe, wie es wohl geklappt hat. Hoffentlich ging alles gut. Meine Gedanken begleiten Dich am Freitag von Station zu Station und gestern war mit mir auch nicht viel anzufangen. Gestern Abend kam ein Freund zu mir und schleifte mich mit nach Alt-Hochlar, wo das Feuerwehrfest eröffnet wurde. Doch nach knappen zwei Stunden verzog ich mich und schlich nach Haus. Ich konnte einfach nicht dort mitmachen, denn ich wusste ja nicht einmal, ob mein Mädchen wohlbehalten zu Haus angekommen ist. Ehrlich gesagt, ich schämte mich vor mir selbst, dass ich überhaupt nach dort gegangen war.

Meinem Vati geht es wieder so leidlich. Heut’ Nachmittag statteten meine Eltern in Herten einen Besuch ab und ich spielte mit unserem Hauswirt einen ruhigen Skat. Aber auch da war ich gar nicht so recht bei der Sache. Wenn ich doch nur erst die erste Nachricht von Dir hätte! Ich glaube, ich muss mich ernstlich zusammenreißen, um diesen moralischen Kater zu überwinden. Ach Christelchen, wenn doch die vor uns liegenden Wochen ebenso schnell verfliegen würden, wie diese einzige schöne, die wir zusammen verleben konnten. Mein geliebtes Mädelchen; noch einmal möchte ich Dir meinen innigsten Dank sagen für all Deine Liebe und die schönen Stunden, die Du mir während Deines Hierseins schenktest. Es waren die schönsten und seligsten, die ich seit vielen Jahren erlebte. Für einige Monate müssen wir ja nun uns mit der Erinnerung daran begnügen. Aber wie sehr freue ich mich schon wieder auf das Wiedersehen! Deine strahlenden Augen, Dein lachender Mund – wie sehr sie mir fehlen.

Du Christel, unserem Hertelinchen hatte ich eigentlich einen Brief versprochen – aber bitte sei so lieb und erzähle ihr ein wenig, ich kann mir’s dann ersparen. Zumindest brauche ich dann nicht sofort antworten. Christelchen – meinem Füller ist das Schreiben schon ganz ungewohnt geworden. Damit er sich nur allmählich daran gewöhnt, mach’ ich Schluss. Ich wüsste auch nichts mehr zu sagen. Mein Christelchen – wortlos halten wir uns umschlungen und schauen uns an. Du weißt Mädchen, wie schön das ist und wie gut wir uns dann beim Küssen verstehen.

Bitte übermittle meine herzlichsten Grüße Deinen lieben Eltern und unserem Hertelinchen. – Die drei Röschen vom vorigen Sonntag stehen noch immer in unserer kleinen Vase und lassen die Köpfchen traurig hängen, so wie ich auch. Aber eigentlich ist das undankbar gegen Dich, immer nur vom Traurigsein zu reden. Ich bin Dir ja so dankbar, dass Du es wahr gemacht hast, zu mir zu kommen, und so glücklich in der Gewissheit, Dich niemals mehr zu verlieren. Oh Du Christelchen – ich liebe Dich!

Mit den herzlichsten Grüßen und vielen, vielen lieben und innigen Küssen bleibe ich

Dein Lausbub

Halle an der Saale, den 11. September 1950, 17 Uhr

Mein geliebtes Bübchen!

Eine halbe Stunde Aufenthalt, dann geht’s weiter zu Mutti. Heute früh um 5:20 Uhr lag ich noch in Fleißigs Dachkammer und war im Begriff, herrlich zu verpennen. 6:10 Uhr ging mein Zug. Es hat aber noch alles geklappt! Um halb neun war schon alles bestens überstanden! Du siehst, Deine Christel schafft’s auch allein. Ich bin froh, dass es so ging. Aber sehr unglücklich über die Entfernung, die uns nun wieder trennt. Hoffentlich höre ich recht bald von Dir. Ich freu’ mich ja schon sooo darauf! Grüße bitte Deine lieben Eltern recht, recht herzlich und sei Du ganz besonders lieb gegrüßt und …

von Deiner Christel

Leipzig, den 13. September 1950

Mein geliebtes Lausbübchen!

Ja, ja, ‘s ist traurig aber wahr! Ich bin wieder in Leipzig. Manchmal kann ich’s gar noch nicht fassen. Weißt Du Büberle, es ist so schwer, sich daran zu gewöhnen, wieder in der Ostzone zu sein, arbeiten zu müssen und das Schlimmste von allem, sooo weit von Dir zu sein! Ich geh’ noch manchmal wie im Traum und muss mir an den Kopf fassen, ob ich denn wirklich nicht träume. Mir kommt es vor, als wäre ich im Märchenland gewesen und bin nun wieder in der rauhen Wirklichkeit. Aber nein, ich will ja auch nicht undankbar sein. Heute durfte ich ja schon wieder eine so große Freude erleben, ich erhielt Deine lieben Worte vom Sonntag – hab’ innigen Dank, mein Bübchen! Oh Du – wie sehr fehlst Du mir! Wie oft eilen meine Gedanken zu Dir und in die Vergangenheit – wie glücklich denk’ ich an die gemeinsam verlebten Stunden – ach mein Jung, ich muss mich ja so zusammennehmen, dass ich bei der Arbeit was Gescheites fabriziere. Jetzt fehlt mir wirklich manchmal die Energie, es ist ganz schrecklich, immer wieder tauchen die schönen Bilder vor mir auf, die mich an unser Zusammensein erinnern. Aber mit der Zeit werd’ ich mich schon wieder dran gewöhnen müssen. Nun wirst Du ja inzwischen meine beiden Nachrichten aus Eschwege und Halle bekommen haben. Du kannst ja nun ohne Sorge sein, es ging alles ganz glatt, ich staune selbst über mich. Ja, ich hatte bestimmt einen Schutzengel bei mir und Du, mein Geliebter, warst ja mit Deinen Gedanken auch bei mir, ich weiß es genau. War es nicht schön beim Feuerwehrfest? Aber Du hast Recht, ich hätte es bestimmt genauso gemacht oder wär’ gar nicht erst hingegangen. Nun weißt Du ja, dass ich wohlbehalten wieder im Elternhaus angekommen bin, da kannst Du ja wieder ausfliegen! Aber Du kommst ja wieder. Oder tust du’s vielleicht gar nicht? Das Ausfliegen? Du weißt doch, denn kommt sie wieder nicht! – Nicht bös’ sein, mein Bübchen, aber wir haben uns doch schon so lange nicht geärgert! Du wirst vielleicht beim Lesen der Zeilen lachen müssen, aber wenn ich Deine Zeilen lese, in denen es heißt, dass wir nun wieder für Monate getrennt sein müssen, könnte ich laut aufweinen, aber ich trockne die Tränen schnell ab, sonst sieht’s Mutti oder Vati zu sehr. Mein süßes Bübchen, es war doch so schön, nimm auch Du nochmals meinen innigsten Dank für all’ Deine Liebe und Fürsorge, ich kann’s kaum in Worte fassen, wie sehr ich Dir dankbar bin! Deshalb, mein Lausbübchen, nehm’ ich Dich lieber in die Arme und...

Erscheint lt. Verlag 15.9.2022
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte Briefwechsel • Durchhaltevermögen • Fernbeziehung • Freude • Gedankenaustausch • Glück • Große Liebe • Happy End • Korrespondenz • Liebe • Liebesbriefe • Nachkriegszeit 1950-1951 • Paar • Resilienz • Sehnsucht • Westdeutschland - Ostzone
ISBN-10 3-347-68261-0 / 3347682610
ISBN-13 978-3-347-68261-0 / 9783347682610
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