Briefe an die imaginäre Geliebte

Die Texte sind von 1974 bis 2004 entstanden. Der Autor hat seiner immer wiederkehrenden Sehnsucht nach der Natur, dem ewig Weiblichen, der Großen Mutter und vielleicht auch nach Gott Ausdruck verliehen. Die Texte sind mit Musik von ANTEA arrangiert. ANTEA musiziert mit Obertonflöte, Chakuhachi, Bandura und Trommeln. Der Gesang ist Obertongesang und Kunstgesang in Alt. Dem Hörbuch ist ein Booklet mit den Texten beigelegt. Wenn sich der Zuhörende auf die Texte und die Musik einlässt, kann er sich an vielen Stellen dieser Hör-Produktion selbst wiederfinden und neue Kraft empfangen.

Die Texte sind mit mit Obertonflöte, Chakuhachi, Bandura und Trommeln arrangiert. Der Gesang ist Obertongesang und Kunstgesang in Alt. Dem Hörbuch ist ein Booklet mit den Texten beigelegt.