9 Urlaubskrimis der Extraklasse Juni 2022 -  Alfred Bekker

9 Urlaubskrimis der Extraklasse Juni 2022 (eBook)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
1100 Seiten
Uksak E-Books (Verlag)
978-3-7389-6243-7 (ISBN)
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9 Urlaubskrimis der Extraklasse Juni 2022 von Alfred Bekker Über diesen Band: Dieser Band enthält folgende Krimis von Alfred Bekker: Alfred Bekker:Satansjünger Alfred Bekker:Die Waffe Alfred Bekker:Die Bestie Alfred Bekker:Erwürgt Alfred Bekker:Ein Killer in Marseille Alfred Bekker:Tiefster Hass Alfred Bekker: Hass, der wie Feuer brennt Alfred Bekker: Verschwörung der Killer Alfred Bekker: Für de Mörder geht s um die Wurst Krimis der Sonderklasse - hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Mal provinziell, mal urban. Und immer anders, als man zuerst denkt. Drei Männer werden ermordet - und immer wird ein Springseil um ihren Hals zu einer Schlinge drapiert. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel... Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

Alfred Bekker

Zwei Krimis: Satansjünger & Die Waffe

Zwei Krimis: Satansjünger & Die Waffe

von Alfred Bekker

Dieser Band enthält folgende Krimis:

Satansjünger (Alfred Bekker)

Die Waffe (Alfred Bekker)

Die Morgensonne kroch im Osten über die Dächer der Wolkenkratzer. Im Central Park, der grünen Lunge New Yorks, zwitscherten die ersten Vögel. Hier und da fuhren ein paar Inline Scater oder Mountain Biker die asphaltierten Wege entlang.

Jogger nutzten die Ruhe des Morgens für ihr allmorgendliches Fitness-Programm. Die meisten würden in anderthalb Stunden ihre Sportfunktionskleidung mit einem dreiteiligen Anzug oder einem konservativen Kostüm vertauscht haben, um in Downtown Manhattan ihren Jobs nachzugehen. Aber für einen dieser Jogger galt das nicht. Sein Job musste genau hier erledigt werden – auf dem Weg, der vom Central Park South zur Transverse Road No. 1 führte.

Er trug einen blau gestreiften Jogginganzug auf dessen Rücken die Aufschrift SUPER BOWL zu lesen war.

Als er den Heckscher Playground erreichte, hielt er an. Er atmete tief durch, schüttelte die Arme aus und tat so, als würde er ein paar Lockerungs- und Dehn-Übungen durchführen.

Dann blickte er auf die Uhr.

Sie haben etwas Verspätung, Herr Staatsanwalt, ging es ihm durch den Kopf.

Der vermeintliche Jogger griff kurz unter das Oberteil seines Jogginganzugs und umfasste den Griff der automatischen Pistole.

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker (https://www.lovelybooks.de/autor/Alfred-Bekker/)

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© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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Satansjünger

Kriminalroman von Alfred Bekker

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Der Umfang dieses Buchs entspricht 104 Taschenbuchseiten.

Die Industriellen-Tochter Kelly Morgan interessiert sich für Okkultismus und Totenbeschwörung - und dann ist sie plötzlich selbst kaum mehr als ein Gespenst!

Kelly ist wie vom Erdboden verschluckt - als wäre sie geradewegs ins Bermuda-Dreieck gesegelt, und die Spur der jungen Frau scheint zunächst im Jenseits zu enden. Dann taucht plötzlich ein Brief von ihr auf. Das Jenseits lässt aus Arizona grüßen und Privatdetektiv Bount Reiniger bleibt nichts anderes übrig, als einer Blutspur finsterer Rituale ins sonnige Tucson zu folgen, wo eine Serie seltsamer Morde Aufmerksamkeit erregt hat. Der dortige Polizei-Chief ist allerdings alles andere als begeistert von der Idee, Bount zu helfen. Ein Mann, der halb wahnsinnig ist vor Angst wird von Bount Reiniger aufgestöbert und hat wenig später auch schon eine Kugel im Kopf und auch Bount muss sich alle Mühe geben, am Leben zu bleiben. Er weiß, dass er alles auf eine Karte setzen muss und entschließt sich zu einem riskanten Plan.

1

"Wir müssen tanken, sonst bleibt uns der Wagen gleich stehen!"

"Morris! Glaubst du, dass sie uns noch folgen?" Morris wandte sich zu der jungen Frau um, die neben ihm auf dem Beifahrer-Sitz des klapprigen Kastenwagens saß. Dann lachte er kurz und heiser. Verzweiflung klang in seiner Stimme mit.

"Was glaubst du denn!"

"Oh, mein Gott, wo sind wir da nur hineingeraten!" In ihren Augen glitzerten Tränen. Sie schluchzte.

Morris schlug mit dem Handballen wütend gegen das Lenkrad.

"Verliere jetzt nicht die Nerven, Kimberley!" In Wahrheit war er fast genau so nahe daran, wie sie.

"Was sollen wir denn tun, Morris?"

Er schluckte und wirkte ziemlich ratlos.

"Ich weiß es nicht!", gestand er ein. "Ich habe noch die Pistole, die ich einem der Kerle abnehmen konnte. Ganz wehrlos sind wir also nicht!"

Sie blickte sich um und sah den Highway hinunter, den sie entlang gerast waren, so schnell wie die alte Kutsche es schaffen konnte. Bis zu den Bergen ein paar Meilen südlich war nichts zu sehen. Der Highway war ein gerader Strich in der öden Landschaft. Die Luft flimmerte. Es war heiß.

"Kein Wagen zu sehen", meinte sie.

"Ein gutes Zeichen", gab er zurück. Aber natürlich wusste er, dass der Vorsprung, den sie hatten, minimal war und sehr schnell wieder auf Null zusammenschrumpfen konnte. Morris drückte auf das Gas.

Dann deutete er mit der Hand nach vorne.

"Dort hinten! Das sieht aus wie eine Tankstelle!", rief er und schöpfte ein wenig Hoffnung.

"Hast du Geld?", fragte Kimberley.

Er atmete tief durch

"Keinen Cent. Genau wie du, nehme ich an!"

"Sie werden uns nichts geben, wenn wir nicht bezahlen können!"

Morris machte eine wegwerfende Geste. "Wir können die Polizei anrufen!"

"Oh, Morris! Bis die her draußen ist, sind wir längst tot!"

Morris bremste den Wagen merklich ab und bog dann zu der Tankstelle ein. Der Drugstore daneben war nicht besonders groß, was auch kaum verwundern konnte. Mit vielen Gästen konnte man an diesem einsamen Ort nicht rechnen. Ein paar Trucker vielleicht, die hier halt machten, um einen starken Kaffee und ein paar Hamburger zu sich zu nehmen.

Im Augenblick war kaum Betrieb.

Um so besser!, dachte Morris und ließ den Blick über das Gelände schweifen. Ein alter Buick stand an den Zapfsäulen. Eine Frau in den mittleren Jahren saß auf dem Beifahrersitz und schien darauf zu warten, dass ihr Mann vom Bezahlen zurückkam.

Fünf Sekunden später tauchte er auf, den Kopf gesenkt und den Blick ins offene Portemonnaie gerichtet, wo er umständlich das Wechselgeld einsortierte.

Morris wartete, bis er eingestiegen und davongefahren war. Dann stellte er sich selbst neben die Zapfsäule.

"Was hast du vor?"

"Wart's ab, Kimberley! Ich weiß schon, was ich tue!" Vor dem Drugstore stand ein Kleinlaster mit Verdeck, auf dem das Markenzeichen eines Limonade-Herstellers zu sehen war. Vielleicht jemand, der eine Kleinigkeit essen wollte, möglicherweise auch ein Lieferant.

Ein Geschenk des Himmels!, dachte Morris. Wer immer hier den Laden schmiss - er würde wohl erst einmal beschäftigt sein.

Morris schraubte den Tank auf und ließ das Benzin aus der Zapfpistole laufen.

"Morris, was tust du!", hörte er Kimberleys Stimme, die inzwischen begriffen hatte, welches Spiel ihr Gefährte zu spielen beabsichtigte.

"Bis das jemand merkt, sind wir längst weg!" Morris zuckte mit den Schultern. "Haben wir eine andere Wahl?"

"Komm, lass uns fahren!", forderte Kimberley.

"Augenblick noch! Jeder Liter, der im Tank ist, ist drin!" Kimberley deutete in Richtung Drugstore.

"Morris!"

Aber es war schon so gut wie zu spät. Ein stämmiger Mann in den mittleren Jahren kam schnellen Schrittes heran. Seine Glatze war braungebrannt, seine Augen funkelten giftig.

"Hey, was soll das!"

"Ich dachte, hier wäre Selbstbedienung!" meinte Morris schlagfertig.

"Steht doch extra dran: 'Keine Selbstbedienung'!"

"Habe ich nicht gesehen."

Morris nahm die Zapfpistole aus dem Wagen heraus. Der braungebrannte Glatzkopf riss sie ihm aus der Hand und hängte sie an die Säule.

"Sie sehen, was auf dem Zähler steht, Mister!" Morris sah etwas ganz anderes - etwas, das ihn erbleichen ließ.

Er musste unwillkürlich schlucken, als er den staubigen Landrover bemerkte, der jetzt vom Highway herunterkam. Es war, als ob sich ihm eine kalte Hand auf die Schulter legte. Todesangst hatte ihn ergriffen und einen ganzen Augenblick lang war er unfähig, irgendetwas zu tun. Er stand einfach nur bewegungslos da.

"Ist Ihnen nicht gut, Mister?"

Das weckte Morris aus seiner Lethargie.

Blitzartig zog er seine Pistole hervor und hielt sie dem Glatzkopf unter die Nase. Und nun verlor auch der seine frische Gesichtsfarbe.

"Machen Sie keine Dummheiten, Mister! Für die paar Dollar lohnt sich das doch nicht!"

"Gehen Sie weg!"

"Ist ja schon gut!"

Er wich scheu und mit erhobenen...

Erscheint lt. Verlag 22.8.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
ISBN-10 3-7389-6243-3 / 3738962433
ISBN-13 978-3-7389-6243-7 / 9783738962437
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