Die Vergessene (eBook)

Spiegel-Bestseller
Die Thriller-Neuerscheinung der SPIEGEL-Bestseller Autorin
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
560 Seiten
Harpercollins (Verlag)
978-3-7499-0503-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Vergessene -  Karin Slaughter
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Vierzig Jahre Schweigen: Karin Slaughters neuer SPIEGEL-Bestseller zeichnet das aufrüttelnde Portrait eines grausamen Mordes

Ein Mädchen mit einem Geheimnis ...
Ein kleiner Ort an der US-Ostküste, 1982: Sorgfältig macht sich die siebzehnjährige Emily Vaughn für ihren Abschlussball zurecht. Doch sie verbirgt ein Geheimnis, das ihr am Ende des Abends zum Verhängnis werden soll.

Ein ungelöster Mord ...
Nicht nur Emily wurde in der Horrornacht vor vierzig Jahren zum Schweigen gebracht. Ihre Freunde und Familie haben sich abgeschottet, die Gemeinde spricht nicht über das brutal ermordete Mädchen. Aber dem malerischen Küstenort steht ein gewaltiger Sturm bevor.

Eine letzte Chance, den Täter zu finden ...
US-Marshal Andrea Oliver ist aus scheinbar unverfänglichen Gründen in Longbill Beach: Sie soll eine Richterin vor Morddrohungen zu beschützen. Doch der Auftrag ist eine Tarnung. In Wirklichkeit ist Andrea auf den Spuren von Emilys Mörder - und sie muss die Wahrheit aufdecken, bevor sich die Tragödie des Jahrs 1982 wiederholt ...

»Ein mühelos gelungener Thriller« The Times

»Karin Slaughter [zeigt] erneut ihre Bestform.« Kulturnews

»Dieser Thriller liefert, was er verspricht. Er ist überraschend, berührend und spannend. Ich finde ihn absolut faszinierend« Adele Parks, Autorin von One Last Secret

»Gewohnt geschickt lässt Erfolgsautorin Slaughter die Handlung Haken schlagen, schickt Leserschaft und Ermittler gleichermaßen durch ein Labyrinth der Vermutungen und Anschuldigungen.« Axel Hill, Kölnische Rundschau

»Dieser erstklassige Detektivthriller ist ein düsteres, raffiniertes Juwel« Janice Hallett, Autorin von The Appeal

»Alles in allem hat mich das Buch von Anfang bis Ende wirklich gefesselt, auch weil der Schreibstil unglaublich mitreißend ist und ich unbedingt wissen wollte, was hinter dem Tod von Emily steckt.« feliz auf Vorablesen.de

»Ich mag Karin Slaughter, je spannender desto besser! Und hier hat sie wieder einen grandiosen Thriller hingelegt!!! Was ist mit der jungen Emily damals am Tag ihres Abschlussballs wirklich passiert? Wer hat sie so kaltblütig ermordet und warum?« Martina Dienstl, Buchhändlerin, auf NetGalley.de

»Erneut beweist Karin Slaughter ihr Gespür für lebensechte Charakterzeichnungen und einen Plot ohne überflüssigen Ballast.« Johannes Baumstuhl, Galore
»Sagenhaft spannende[r] Thriller der US-Autorin Karin Slaughter.« Morgenpost am Sonntag

Lesen Sie Karin Slaughters neuen Cold-Case-Thriller Die Vergessene, bereits jetzt ein SPIEGEL-Bestseller!



Karin Slaughter ist eine der weltweit berühmtesten Autorinnen und Schöpferin von über 20 New York Times-Bestseller-Romanen. Dazu zählen »Cop Town«, der für den Edgar Allan Poe Award nominiert war, sowie die Thriller »Die gute Tochter« und »Pretty Girls«. Ihre Bücher erscheinen in 120 Ländern und haben sich über 40 Millionen Mal verkauft. Ihr internationaler Bestseller »Ein Teil von ihr« ist 2022 als Serie mit Toni Collette auf Platz 1 bei Netflix eingestiegen. Eine Adaption ihrer Bestseller-Serie um den Ermittler Will Trent läuft derzeit erfolgreich auf Disney+, weitere filmische Projekte werden entwickelt. Slaughter setzt sich als Gründerin der Non-Profit-Organisation »Save the Libraries« für den Erhalt und die Förderung von Bibliotheken ein. Die Autorin stammt aus Georgia und lebt in Atlanta. Mehr Informationen zur Autorin gibt es unter www.karinslaughter.com

17. APRIL 1982


Emily Vaughn blickte stirnrunzelnd in den Spiegel. Das Kleid war genauso schön wie im Laden. Ihr Körper war das Problem. Sie drehte sich, und dann drehte sie sich noch einmal, um einen Blickwinkel zu finden, in dem sie nicht aussah wie ein gestrandeter Wal.

Omis Stimme ertönte aus der Ecke: »Du solltest die Finger von den Keksen lassen, Rose.«

Emily stutzte kurz. Rose war Omis Schwester, die während der Großen Depression an Tuberkulose gestorben war. Emily hieß zum Andenken an das Mädchen mit zweitem Vornamen Rose.

»Omi.« Sie legte die Hand auf den Bauch und sagte zu ihrer Großmutter: »Ich glaube nicht, dass es an den Keksen liegt.«

»Bist du dir sicher?« Ein Lächeln spielte um Omis Mund. »Ich habe gehofft, du würdest damit herausrücken.«

Emily warf einen weiteren missbilligenden Blick auf ihr Spiegelbild, ehe sie sich zu einem Lächeln zwang. Sie ging unbeholfen vor dem Schaukelstuhl ihrer Großmutter in die Knie. Die alte Frau strickte einen Pullover in Kindergröße. Ihre Finger tauchten wie Kolibris in schneller Folge in den kleinen gekräuselten Kragen. Der lange Ärmel ihres geblümten Rüschenkleids war nach oben gerutscht. Emily berührte sanft den dunkelblauen Bluterguss um ihr dünnes Handgelenk.

»Ich alter Tollpatsch.« Sie leierte die Worte im Tonfall tausendmal gebrauchter Ausflüchte. »Freddy, du musst dieses Kleid ausziehen, bevor Papa nach Hause kommt.«

Jetzt dachte Omi, Emily sei ihr Onkel Fred. Demenz glich irgendwie einem Spaziergang im Familienschrank mit vielen Skeletten.

»Soll ich dir ein paar Kekse holen?«, fragte Emily.

»Das wäre wunderbar.« Omi strickte weiter, aber ihr Blick, der nie auf etwas Bestimmtes fokussiert war, hing plötzlich wie gebannt an Emily. Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. Sie legte den Kopf schief, als betrachtete sie die Perlmuttschicht in einer Muschel. »Schau sich nur einer diese glatte Haut an. Du bist so hübsch.«

»Das liegt in der Familie.« Emily staunte über den beinahe greifbaren Zustand des Erkennens, der den Blick ihrer Großmutter verwandelt hatte. Sie war wieder ganz da, so als hätte ein Besen die Spinnweben aus dem wirren Gehirn gefegt.

Emily berührte ihre faltige Wange. »Hallo, Omi.«

»Hallo, mein liebes Kind.« Sie legte das Strickzeug beiseite, um Emilys Gesicht mit beiden Händen zu umfassen. »Wann ist dein Geburtstag?«

Emily wusste, dass sie jetzt so viele Informationen wie möglich liefern musste. »Ich werde in zwei Wochen achtzehn, Großmutter.«

»Zwei Wochen.« Omi lächelte noch mehr. »Es ist so wunderbar, jung zu sein. Solch ein Versprechen. Dein ganzes Leben ist wie ein ungeschriebenes Buch.«

Emily wappnete sich mit einer unsichtbaren Festung gegen eine Flut von Empfindungen. Sie würde diesen Moment nicht ruinieren, indem sie zu weinen anfing. »Erzähl mir eine Geschichte aus deinem Buch, Omi.«

Omi sah erfreut aus. Sie liebte es, Geschichten zu erzählen. »Hab ich dir von der Zeit erzählt, als ich mit deinem Vater schwanger war?«

»Nein«, sagte Emily, obwohl sie die Geschichte Dutzende Male gehört hatte. »Wie war das?«

»Grauenhaft.« Sie lachte, um dem Wort die Schwere zu nehmen. »Mir war von früh bis spät übel. Ich konnte kaum aufstehen, um zu kochen. Das Haus war ein Saustall. Draußen war es brütend heiß, das kann ich dir sagen. Ich wollte mir unbedingt das Haar schneiden. Es war so lang, ging mir bis zur Taille, und wenn ich es wusch, war es durch die Hitze ruiniert, noch bevor es ganz trocken war.«

Emily fragte sich, ob Omi ihr Leben mit der Kurzgeschichte Bernice schneidet ihr Haar ab verwechselte. F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway stahlen sich oft in ihre Erinnerungen. »Wie kurz hast du dein Haar geschnitten?«

»O nein, ich habe nichts dergleichen getan«, sagte Omi. »Dein Großvater erlaubte es nicht.«

Emily öffnete überrascht den Mund. Das klang eher nach dem wahren Leben als nach einer Kurzgeschichte.

»Es gab ein ziemliches Theater. Mein Vater mischte sich ein. Er und meine Mutter kamen, um für mich Partei zu ergreifen, aber dein Großvater weigerte sich, sie ins Haus zu lassen.«

Emily hielt die zitternden Hände ihrer Großmutter fest.

»Ich weiß noch, wie sie auf der Veranda gestritten haben. Sie waren kurz davor, sich zu prügeln, aber meine Mutter flehte sie an, aufzuhören. Sie wollte mich mit nach Hause nehmen und sich um mich kümmern, bis das Baby kam, aber dein Großvater ließ sie nicht.« Sie schaute überrascht drein, als wäre ihr gerade ein Gedanke gekommen. »Stell dir vor, wie anders mein Leben verlaufen wäre, wenn sie mich an diesem Tag mit nach Hause genommen hätten.«

Emily war nicht imstande, es sich vorzustellen. Sie konnte nur an die Umstände ihres eigenen Lebens denken. Sie war genauso in die Falle geraten wie ihre Großmutter.

»Mein Lämmchen.« Omis gichtknotige Finger fingen Emilys Tränen auf. »Sei nicht traurig. Du wirst entkommen. Du wirst aufs College gehen. Einen Jungen kennenlernen, der dich liebt. Kinder haben, die dich anbeten. Du wirst in einem schönen Haus leben.«

Emily wurde die Brust eng. Der Traum von einem solchen Leben war ihr abhandengekommen.

»Mein Schatz«, sagte Omi. »Du musst mir in dieser Sache vertrauen. Ich habe mich im Schleier zwischen Tod und Leben verfangen, was mir einen Blick auf die Vergangenheit wie auf die Zukunft gewährt. Und ich sehe nichts als Glück für dich in der Zeit, die vor uns liegt.«

Emily spürte, wie ihre Festung unter dem Gewicht des drohenden Schmerzes zu bröckeln begann. Was auch geschah, ob es gut, schlecht oder unbestimmt war –, ihre Großmutter würde es nicht mitbekommen. »Ich liebe dich so sehr.«

Es gab keine Reaktion. In Omis Blick lag wieder die vertraute Verwirrung. Sie hielt die Hand einer Fremden. Peinlich berührt griff sie nach den Stricknadeln und arbeitete weiter an dem Pullover.

Emily wischte sich die letzten Tränen fort und stand auf. Es gab nichts Schlimmeres, als eine Fremde weinen zu sehen. Der Spiegel lockte, aber es ging ihr schon schlecht genug, ohne dass sie sich weiter betrachtete. Davon abgesehen würde es nichts ändern.

Omi blickte nicht auf, als Emily ihre Sachen zusammenpackte und hinausging.

Sie lief die Treppe hinauf und lauschte. Der schneidende Tonfall ihrer Mutter wurde von der geschlossenen Tür ihres Arbeitszimmers gedämpft. Emily horchte angestrengt auf den tiefen Bariton ihres Vaters, aber er war vermutlich noch in seiner Fachbereichssitzung. Dennoch zog Emily ihre Schuhe aus, als sie vorsichtig die Treppe wieder hinunterschlich. Das Knarren des alten Hauses war ihr so vertraut wie das laute Gezänk ihrer Eltern.

Ihre Hand streckte sich schon zur Eingangstür, als ihr die Kekse einfielen. Die mächtige alte Standuhr ging auf fünf zu. Ihre Großmutter würde sich nicht an die Bitte erinnern, aber bis weit nach sechs würde sie auch nichts zu essen bekommen.

Emily stellte ihre Schuhe neben der Tür ab und lehnte ihre kleine Handtasche gegen die Absätze. Dann schlich sie auf Zehenspitzen zur Küche.

»Wohin, zum Teufel, willst du denn in diesem Aufzug?« Die Küche stank nach Zigarren und dem schalen Bier ihres Vaters. Das schwarze Anzugjackett hatte er über einen Stuhl geworfen und die Ärmel des weißen Hemds hochgekrempelt. Eine ungeöffnete Dose Natty Boh stand neben zwei eingedrückten leeren auf der Anrichte.

Emily sah einen Tropfen Kondenswasser an der Dose hinunterlaufen.

Ihr Vater schnippte mit den Fingern, als treibe er einen seiner Studenten zu mehr Eile an. »Antworte mir.«

»Ich wollte nur …«

»Ich weiß, was du nur wolltest«, unterbrach er sie. »Du bist nicht zufrieden mit dem Schaden, den du dieser Familie bereits zugefügt hast, nicht wahr? Du hast vor, unser Leben komplett in die Luft zu jagen, zwei Tage vor der wichtigsten Woche in der ganzen Karriere deiner Mutter?«

Emilys Gesicht brannte vor Scham. »Es geht nicht um …«

»Es interessiert mich einen feuchten Dreck, worum es deiner Ansicht nach geht oder nicht geht.« Er zog den Ring von der Dose und warf ihn in die Spüle. »Du darfst kehrtmachen, dieses grässliche Kleid ausziehen und in deinem Zimmer bleiben, bis ich dir etwas anderes sage.«

»Ja, Sir.« Sie öffnete den Küchenschrank, um die Kekse für ihre Großmutter herauszuholen. Emilys Finger hatten die orange-weiße Packung kaum berührt, als sich die Hand ihres Vaters um ihr Handgelenk schloss. Ihre Gedanken fokussierten sich nicht auf den Schmerz, sondern auf die Erinnerung an den handschellenförmigen Bluterguss am zarten Gelenk ihrer Großmutter.

Du wirst entkommen. Du wirst aufs College gehen. Du wirst einen Jungen kennenlernen, der dich liebt …

»Dad, ich …«

Er drückte härter, und der Schmerz raubte ihr den Atem. Emily ging in die Knie, die Augen fest geschlossen, als sein stinkender Atem in ihre Nase drang. »Was habe ich dir gesagt?«

»Du …« Ihr Atem stockte, als die Knochen in ihrem Handgelenk zu zittern begannen. »Es tut mir leid, ich …«

»Was habe ich dir gesagt?«

»Ich … Ich soll auf mein Zimmer gehen.«

Der Schraubstock seiner Hand löste sich, und vor lauter Erleichterung stieß Emily einen tiefen Seufzer aus. Sie stand auf, schloss die Schranktür, ging aus der Küche. Sie lief durch den Flur zurück und stellte den Fuß auf die unterste Stufe, genau dort, wo sie am lautesten...

Erscheint lt. Verlag 23.8.2022
Übersetzer Fred Kinzel
Sprache deutsch
Original-Titel Girl, Forgotten
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 2022 • Amerikanischer Thriller • Andrea oliver • Bestseller • Bestseller Autorin • Bestsellerliste • blutig • blutige stufen • Brutal • Buch • Bücher • Bücher Thriller • Charlotte Link • Chris Carter • Cold Case • Die falsche Zeugin • Ein Teil von ihr • Highschool • Hunter Garcia • Karin Slaughter Bücher • Kate Linville • Krimi • Kriminalroman • krimi und thriller • Laura Oliver • Longbill Beach • Mimik • Mord • Netflix • Neuerscheinung • Neuerscheinungen • Roman • Sebastian Fitzek • Spiegel • SPIEGEL-Bestseller • Spin off • Stand alone • Standalone • Thriller • Thriller Bestseller • Thriller Buch • USA • US Marshal
ISBN-10 3-7499-0503-7 / 3749905037
ISBN-13 978-3-7499-0503-4 / 9783749905034
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