Moon Knight: Wächter der Nacht

VORWORT von Christian Endres Einst starb der Söldner Marc Spector vor der Statue des ägyptischen Gottes Khonshu und kehrte als dessen Avatar und Champion ins Leben zurück. Marc, der seit Langem mit einer Persönlichkeitsstörung zu kämpfen hat und manchmal auch Steven Grant ist, wurde zum brutalen Antihelden Moon Knight und zum knallharten Detektiv Mr. Knight. Im ersten Band dieser neuen Serie eröffnete Marc seine Mitternachtsmission in New York, um allen Menschen aus der Nachbarschaft zu helfen und alle Nachtschwärmer vor Monstern zu beschützen. Unterstützt wird er dabei von seiner Vampir-Rezeptionistin Reese, der Superheldin Tigra und dem ehemaligen Hydra-Agenten Soldier. Außerdem begegnete Marc Dr. Badr, der in Ägypten einst angegriffen und ebenfalls von Khonshu gerettet wurde. Seitdem hält der Arzt sich für den zweiten, ja, den wahren Hohepriester und Avatar des Mondgottes – und Marc für unwürdig, Khonshus Faust zu sein, weshalb Badr in New York neuerdings als Hunter’s Moon agiert. Allerdings verpasste Moon Knight ihm bei ihrem ersten Duell eine Abreibung. Zudem bekam es Marc, der bei der Psychiaterin Dr. Andrea Sterman in Behandlung ist, mit mehreren anderen Gegnern zu tun – bis sich schließlich der mysteriöse Zodiac als Drahtzieher entpuppte und Marcs neues Hauptquartier in die Luft jagte. Dr. Badr flickte den verletzten Moon Knight trotz ihrer Differenzen wieder zusammen. Während er sich einbalsamiert wie eine Mumie erholte, hatte Marc eine Vision von Khonshu: Sein Gott und „Vater“, der seit seinem Griff nach der Weltherrschaft in AVENGERS PAPERBACK 7: DAS ZEITALTER VON KHONSHU in Asgard eingesperrt ist, sagte seinem Avatar, dass er ihn vermisse und Marc ihn bald einmal besuchen solle. Nun ist Mr. Knight wieder auf den Straßen unterwegs, die zu schützen er geschworen hat. Das zweite Kapitel dieses Bandes setzt übrigens während des Events Devil’s Reign ein, in dem Moon Knight vorübergehend von Bürgermeister Wilson Fisks schurkischen Thunderbolts geschnappt und eingesperrt wurde.

VORWORT von Christian Endres Einst starb der Söldner Marc Spector vor der Statue des ägyptischen Gottes Khonshu und kehrte als dessen Avatar und Champion ins Leben zurück. Marc, der seit Langem mit einer Persönlichkeitsstörung zu kämpfen hat und manchmal auch Steven Grant ist, wurde zum brutalen Antihelden Moon Knight und zum knallharten Detektiv Mr. Knight. Im ersten Band dieser neuen Serie eröffnete Marc seine Mitternachtsmission in New York, um allen Menschen aus der Nachbarschaft zu helfen und alle Nachtschwärmer vor Monstern zu beschützen. Unterstützt wird er dabei von seiner Vampir-Rezeptionistin Reese, der Superheldin Tigra und dem ehemaligen Hydra-Agenten Soldier. Außerdem begegnete Marc Dr. Badr, der in Ägypten einst angegriffen und ebenfalls von Khonshu gerettet wurde. Seitdem hält der Arzt sich für den zweiten, ja, den wahren Hohepriester und Avatar des Mondgottes - und Marc für unwürdig, Khonshus Faust zu sein, weshalb Badr in New York neuerdings als Hunter's Moon agiert. Allerdings verpasste Moon Knight ihm bei ihrem ersten Duell eine Abreibung. Zudem bekam es Marc, der bei der Psychiaterin Dr. Andrea Sterman in Behandlung ist, mit mehreren anderen Gegnern zu tun - bis sich schließlich der mysteriöse Zodiac als Drahtzieher entpuppte und Marcs neues Hauptquartier in die Luft jagte. Dr. Badr flickte den verletzten Moon Knight trotz ihrer Differenzen wieder zusammen. Während er sich einbalsamiert wie eine Mumie erholte, hatte Marc eine Vision von Khonshu: Sein Gott und "Vater", der seit seinem Griff nach der Weltherrschaft in AVENGERS PAPERBACK 7: DAS ZEITALTER VON KHONSHU in Asgard eingesperrt ist, sagte seinem Avatar, dass er ihn vermisse und Marc ihn bald einmal besuchen solle. Nun ist Mr. Knight wieder auf den Straßen unterwegs, die zu schützen er geschworen hat. Das zweite Kapitel dieses Bandes setzt übrigens während des Events Devil's Reign ein, in dem Moon Knight vorübergehend von Bürgermeister Wilson Fisks schurkischen Thunderbolts geschnappt und eingesperrt wurde.