Man hängt halt so an dem, was man hat
Briefe an die Eltern
Seiten
Als 12-Jähriger regt er sich in einem Brief an den Vater mordsmäßig über einen Schriftsteller auf. Und mit nicht einmal 14 schreibt er über eine Bundestagsversammlung und schwärmt über den jungen SPD-Mann: »Schmidt aus Hamburg! Es war großartig! Hinreißend!« In jedem Brief zeigt sich eine neue Facette des weitsichtigen Beobachters, leidenschaftlichen Schreibers, unbestechlichen Journalisten und eben auch liebevollen sowie rebellischen Sohns Jörg Fauser.
Jörg Fauser wurde 1944 bei Frankfurt am Main geboren. Nach Abitur und abgebrochenem Studium lebte er längere Zeit in Istanbul und London. Er arbeitete u.a. als Aushilfsangestellter, Flughafenarbeiter, Nachtwächter. Ab 1974 widmete er sich hauptberuflich dem Schreiben. Seine Romane, Gedichte, Reportagen und Erzählungen sind eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur. Jörg Fauser verunglückte 1987 in der Nacht nach seinem Geburtstag tödlich bei München auf der Autobahn.
»Was er schrieb, brannte sich ein.« Der Spiegel Der Spiegel
»Was er schrieb, brannte sich ein.«
Erscheinungsdatum | 17.03.2023 |
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Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 116 x 184 mm |
Gewicht | 647 g |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | BRD • Brief • Briefe • Deutschland • Eltern • Elternliebe • Fan • Jörg Fauser • Literatur • Mutter • Politik • Sohn • Vater • Zeitzeugnis |
ISBN-10 | 3-257-07163-9 / 3257071639 |
ISBN-13 | 978-3-257-07163-4 / 9783257071634 |
Zustand | Neuware |
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