Liquid -  Herbert Genzmer

Liquid (eBook)

Thriller

**

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
432 Seiten
Solibro Verlag
978-3-96079-093-8 (ISBN)
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Gewinner des 'Bloody Cover 2023'-Preises Als sie Motorengeräusche hörte, ließ die Frau sich zu Boden fallen. Die Geräusche waren schwach, kamen aber schnell näher. Sie glitt in eine Mulde. Drückte den Kopf in den heißen Wüstensand. Es gab kaum Sträucher, keine Bäume, nichts, was sie verbergen konnte ... TRIGGERWARNUNG: Dystopisches Szenario, Erschütterung des politischen Weltbilds, Vertrauensverlust in den Staat, Drogen, sexuelle Freiheiten ... 2029: Die Biochemikerin Madeleine Alberti wird in eine künstlich geschaffene Agrarstadt mitten in der Wüste New Mexikos geschickt, um dort als Forscherin an einem Bewässerungsprojekt mitzuwirken. Tatsächlich aber wird an diesem Ort mit neuartigen bargeldlosen Zahlungsmethoden experimentiert - insbesondere mit einem liquiden Chip, der, einmal in den Menschen implantiert, als Kredit- und Informationsträger dient. Als Madeleine die wahren Hintergründe bewusst werden, kontaktiert sie sofort Richard Weigelt in Frankfurt am Main, Geschäftsführer einer Initiative gegen das sich anbahnende Bargeldverbot, und lässt ihm heimlich alle gesammelten Informationen zukommen. Als ihre Kommunikation auffliegt, muss sie aus den USA fliehen und gelangt mit der Hilfe des Chefs eines mexikanischen Drogenkartells, der großes Interesse daran hat, sein Bargeld zu behalten, über Mexiko zurück nach Deutschland, wo sich zu diesem Zeitpunkt eine folgenreiche Hochwasserkatastrophe anbahnt ...

Herbert Genzmer studierte Linguistik, Anglistik und Kunstgeschichte, promovierte über 'Lügenstrategien in Deutsch, Englisch und Spanisch' und veröffentlichte 34 Bücher: Romane, Reisebücher, Biografien, linguistische Arbeiten und weitere Sachbücher, von denen einige in zehn Sprachen übersetzt wurden. Zwölf Romane hat er aus dem Englischen und dem Niederländischen übersetzt.

Herbert Genzmer studierte Linguistik, Anglistik und Kunstgeschichte, promovierte über "Lügenstrategien in Deutsch, Englisch und Spanisch" und veröffentlichte 34 Bücher: Romane, Reisebücher, Biografien, linguistische Arbeiten und weitere Sachbücher, von denen einige in zehn Sprachen übersetzt wurden. Zwölf Romane hat er aus dem Englischen und dem Niederländischen übersetzt.

Eine düstere Welt im Jahr 2029 erschafft Herbert Genzmer ... [mit] einer atemlosen Hetzjagd über den halben Globus

... Ingredienzen, mit denen der Autor recht spannend zu jonglieren weiß. Zu einem Thriller gehört natürlich auch Reißerisches und das eine oder andere Klischee. (…) Dennoch ist dieser Thriller teilweise so informativ wie ein Sachbuch ...

Krimi-Tipp des "Bonner Krimi Archiv"

Alles in allem versteht er aber sein Handwerk und präsentiert einen flott geschriebenen Thriller, der genau an den richtigen Stellen Action bietet.

Liquid ist ein rundum gelungener Thriller. Frische und runde Protagonisten und Antagonisten, tolle Nebenfiguren, ein spannendes Themenkonstrukt, tolle Schauplätze und ein überragender Schreibstil, der keine Wünsche offenlässt.

Der Reiz des Buches von Genzmer liegt nicht nur in seiner Spannung und seinem Albdruck erzeugenden, phantasievollen Handlungsverlauf, sondern auch darin, dass der aufgeklärte Leser nach Ende der Lektüre der etablierten politischen Kaste noch mehr kritische Distanz entgegenbringen dürfte.

Fazit: Für Verschwörungstheoretiker ein Fest. Für alle anderen ein Hochspannungsthriller, der in seiner Nachhaltigkeit ein leichtes Unbehagen hinterlässt.

Der Text ist so eingängig geschrieben, dass die Szenenabfolge sich fast als Film vorstellen lässt.

Herbert Genzmer bewegt sich in seinen Romanen immer elegant auf dem schmalen Grat, wo der Abgrund unter der Bürgerlichkeit aufklafft (…) Ein Buch, das Diskussionen entfachen wird. (…) Was in "Liquid" passiert, macht dem Laien Gänsehaut. Abwegig ist es nicht …

Genzmer braucht nur wenige Sätze, um Spannung zu erzeugen.

Der Roman ,Liquid' paßt als Plädoyer für die Freiheit, als Warnung vor übergriffigen Datenkraken, Gesundheitsfaschismus und postdemokratischen staatlichen Strukturen bestens in die Zeit und kann zweifelsohne gesellschaftliche Relevanz beanspruchen.

Rethinking Paper Currency hieß der Vortrag des amerikanischen Ökonomen Kenneth Rogoff, den er 2014 zum ersten Mal an verschiedenen Orten in den USA und Europa gehalten hatte. Er propagierte darin die Vorteile eines bargeldlosen Geldverkehrs, die damit verbundene Eliminierung von Wirtschaftskriminalität und Kriminalität überhaupt, die erleichterte Durchsetzung von Negativzinsen durch die Zentralbanken der verschiedenen Länder und die Kontrolle von Steuerflüchtigen. Seine Ideen fanden früh die breite Zustimmung konservativer Gruppen in verschiedenen Ländern und wurden Teil eines neoliberalen Werbefeldzuges für die Abschaffung des Bargelds, der bis heute anhielt und den Rogoff auch als Mittsiebziger weiterhin leitete. Zur Illustration seines Vortrags zeigte Rogoff mittels PowerPoint Fotos von Waffen auf Bergen aus Bündeln von einhundert Dollarnoten. Insgesamt zweihundert Millionen Dollar, sichergestellt bei der Festnahme eines der berüchtigsten Drogenbosse Mexikos in jenen Jahren. Sichergestellt bedeutet, dass man irgendwo in den Außenbezirken von Ciudad Juárez ein Lagergebäude entdeckt und beschlagnahmt hatte, in dem Paletten mit eingeschweißten Geldbündeln fast bis zur Decke reichten. Die Botschaft war klar: Bargeld leistet der Kriminalität Vorschub, Bargeld brauchen nur Schwerkriminelle, die, wie es in den USA seit jeher Programm ist, immer von außerhalb des Landes stammen, aber innerhalb des Homelands ihr kriminelles Unwesen trieben, um dann das Land von innen heraus auszubluten, indem sie das Bargeld abtransportieren und in ihre Länder verbrachten. Selbst heute noch bestand Rogoff darauf, dass der Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko unbedingt notwendig gewesen wäre, vor allem einer transparenten Mauer, wie sie Donald Trump beizeiten gefordert hatte, hinter der sich niemand verschanzen könne, um illegalen Aktivitäten nachzugehen, wie einen Tunnel auszuheben, die Mauer zu beschädigen oder sie gar durch das Anbringen von Sprengladungen zum Einsturz zu bringen. Zur weiteren Stützung seiner These ging er weiter zurück in der Geschichte der sogenannten Narcos, wie die mittel- und südamerikanischen Drogenbosse genannt wurden und sich selber nannten. Er zeigte Bilder von Pablo Escobar, dem legendären kolumbianischen Herrn des Medellín-Kartells, wie er mit charmantem, fast spitzbübischem Lächeln vor unvorstellbaren Dollarbergen posierte. Danach folgten Bilder von seiner Leiche. Wie ein zur Strecke gebrachtes Wild lag er blutig, barfuß, mit weit über den gewaltigen, nackten Bauch geschobenem Polohemd auf den Ziegeln eines Daches. Die, die ihn erlegt hatten, umstanden ihn lachend, wohl johlend – denn einige stehen in dem Foto mit offenen, wie schreienden Mündern an oder hinter der Leiche. Einer hatte den Fuß auf den Kadaver gestellt, ihm einen Arm in die Höhe ziehend, wie man einem erlegten Hirsch als Zeichen des menschlichen Triumphs über die Bestie das Geweih in die Luft hebt, um sein blutverschmiertes, entstelltes Gesicht den Kameras darzubieten. Zu seiner besten Zeit habe Escobar nicht mehr gewusst, wohin mit dem Geld, dozierte Rogoff. In Medellín sei er als eine Art Robin Hood gefeiert worden, denn vorgeblich finanzierte er ganze Landstriche und ließ sich von deren Bewohnern feiern. Von wegen Robin Hood, tönte Rogoff selbstgerecht, Robbing Hood, räuberischer Gangster, das ja, aber kein Wohltäter. Dass er dieselben Landstriche auch in Blut ertrinken ließ, wurde bei diesen Kampagnen verschwiegen; dass Escobar sich jeden Politiker im Land kaufen konnte, jeden Polizeichef, jeden Polizisten sowieso; dass sein Wahn ihn so weit getrieben hatte, selbst Präsident des Landes werden zu wollen; dass er nichts weiter gewesen sei als ein größenwahnsinniger Prolet, der seinerzeit der siebtreichste Mann der Welt geworden war, rief Rogoff seinen Zuhörern entgegen. Er ließ das Geld eingeschweißt in Kunststoff an dutzenden Stellen im Dschungel vergraben. Als er es nach Jahren finden und ausgraben ließ, weil er, zunehmend in die Enge gedrängt, Geld brauchte, musste er entdecken, dass die Hitze des Dschungels, vor allem aber seine Feuchtigkeit, seine Geldberge in Schimmel verwandelt hatten. Die Wände seiner überall im Land verstreuten Landgüter waren aus Dollarpaketen errichtet worden und obwohl jeder das wusste, hätte sich niemand auch nur in die Nähe seiner Anwesen gewagt aus Angst, sofort liquidiert zu werden. Die Mähr geht, dass dieser Gangster in kalten Nächten und schließlich auf der Flucht vor unseren Leuten, womit Rogoff CIA und US-Militär meinte, Geld im offenen Kamin verbrannte, um sich und seine Familie zu wärmen. In seinen privaten Zoos ließ er seine Widersacher den Löwen und Tigern zur Unterhaltung seiner Gäste zum Fraß vorwerfen, zeichnete er das düstere Bild weiter. »Im Kugelhagel unserer Waffen konnte er glücklicherweise schließlich zur Strecke gebracht werden, wir haben diesen Verbrecher gestoppt, wir haben ihn in seine Schranken verwiesen, wir haben ihm den Tod beschert«, rief er von der Rednertribüne. »All denen aber, die sich noch heute gegen einen Abschied vom elenden, vom kriminellen Bargeld stellen, sei gesagt«, und er hieb zur Unterstreichung mit der Faust aufs Rednerpult, »dass sie sich zu Komplizen des organisierten Verbrechens machen und von uns in eine Reihe mit solchen Gangstern gestellt werden und die Konsequenzen zu tragen haben, sollten sie nicht doch zur Besinnung kommen.«

Damals wie heute tauchte immer wieder die Frage auf, was aus den Lagerhallen voll aufgeschichteter Dollarnoten geworden war. Die einen, zu denen Idealisten wie Rogoff gehörte, behaupteten, das Geld wäre zerstört worden. Verbrannt. Andere wussten, dass Teile des Polizeikörpers, die die Geldmassen entdeckt hatten, sich ausgiebig bedient hatten. Was ein mexikanischer oder kolumbianischer Polizist, der oft noch seine Polizeiwaffe oder seine Uniform selber zahlen muss, in einer mittelgroßen Tasche wegschaffen kann, verändert sein gesamtes Leben. Dass das nicht stimme, versicherte Rogoff, »wir« – und immer, wenn er wir sagte, meinte er die Amerikaner – »haben es verbrannt und zerstört und abgeschafft und auf diese Weise keinen an sich lauteren Mann in Versuchung geführt und ihn vor seiner eigenen, möglichen Gier gerettet.«

Aber ist es nicht wahr, dass Menschen, die mit Fünfhundert-Euro-Scheinen zahlen, irgendwie schmierig erscheinen? Ja, dass man sich selber merkwürdig vorkommt, wenn man mit dem größten Schein der Eurowährung bezahlt und stets irgendwie Entschuldigungen murmelt, wenn man es tut? Es wundert nicht, dass die Scheine seit 2018 nicht mehr gedruckt und langsam aus dem Verkehr gezogen worden waren. In den USA hatte man die letzten Fünfhundert-, Tausend-, Fünf- und Zehntausend-Dollarscheine 1945 gedruckt, aus dem Verkehr waren sie jedoch erst 1969 gezogen worden, sie bleiben aber ebenso wie der nicht im Umlauf befindliche Hunderttausend-Dollarschein legales Zahlungsmittel. Letzterer hat dabei heute einen höheren Sammler- als Nennwert. Als letzten Akt hatte man 2020 mit der Herstellung der Einhundertdollarnote aufgehört. Sie blieb gültig, aber die Scheine wurden, wie die Fünfhunderter in Europa, langsam aus dem Verkehr gezogen. Da also die USA sich auf die Zwanzigdollarnote als größten Nennwert ihres Bargelds beschränkten, entstanden bei den Drogenbossen fünfmal größere Geldberge, die, da andererseits der US-amerikanische Hunger nach Drogen stetig weiter wuchs, immer schwerer zu bewältigen waren.

Erste Zeitungsmeldungen über ein Verbot des Bargelds erschienen im Jahr 2013. Das Thema erzeugte keine großen Reaktionen, die öffentlichen Debatten griffen das Thema nicht auf, gerade darum wurden die Weichen in Richtung Bargeldabschaffung damals zügig gestellt. Ab 2005 musste Bargeld in der EU ab zehntausend Euro pro Person beim Zoll angemeldet werden. Dies diene der Bekämpfung von Terrorismus und der Geldwäsche, war das griffige Argument. In Schweden sagte Stockholms Polizeichefin Carin Götblad 2010 während der dortigen schon sehr frühen und gezielt angegangenen Kampagne zur Bargeldabschaffung: »Bargeld ist das Blut in den Adern der Kriminalität. In Skandinavien kauft man auch ein einzelnes Brötchen mit der Kredit- oder Debitkarte. Bettelnde Verkäufer der Obdachlosen-Zeitungen haben Kartenlesegeräte, um Almosen annehmen zu können, die man ihnen per Karte oder Handy gibt – um sie anschließend versteuern bzw. absetzen zu können.« In Wirklichkeit setzte man sich schon damals dafür ein, Fünfhundert- und Tausend-Kronen-Scheine abzuschaffen, deren Wert nur etwa fünfzig und einhundert Euro beträgt. »Zwei von drei Bargeldkronen sind schwarz«, erklärte auch die schwedische Gewerkschaftlerin Maria Löök. Bargeld, so der skandinavische Konsens, diene der Schwarzarbeit und der Hehlerei. Bargeld sei eine Einladung zur Kriminalität. 2011 wurden in Griechenland Barzahlungen ab eintausendfünfhundert Euro illegal, 2012 zog Italien nach und drückte das Limit in seinem Land sogar auf tausend Euro hinab. Belgien setzte 2014 die zulässigen Bargeldsummen von fünf- auf dreitausend, Frankreich im September 2015 wie Italien auf tausend Euro. In keinem Fall entflammte eine öffentliche Debatte. Es gab keinen...

Erscheint lt. Verlag 22.3.2022
Reihe/Serie Subkutan
Subkutan
Verlagsort Münster
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Abenteurroman • Abschaffung • Amerika • Annalena Baerbock • Antiutopie • Aufklärung • Ausnahmezustand • Bargeld • Bargeldbündel • bargeldlos • Bargeldlose Zahlung • Bargeldverbot • Barvermögen • Betrug • Bewässerungstechnik • Biochemie • Biochemikerin • Biochip • biochips • Biosensoren • Böhmermann • Botenstoffe • Bundeswehr • Bürgerinitiative • Bürgerrechte • Chip • Chipkarte • Chippen • Cyborg • Datenschutz • Datenschutzmaßnahmen • Datensicherung • Desinfektion • Desinformation • Deutschland • Drogenboss • Drogenfinanzierung • Drogengeschäfte • Drogenkartell • Drogenmarkt • Drogenschmuggel • Dystopie • Elektronik • Elite • Eliteeinheit • Elitesoldaten • Entführung • Erfassung • Ethik • Europa • Evolution • Ferienkrimi • Ferienschmöker • Ferienthriller • Flucht • Fluide • fluider Chip • Frankfurt • Freiheit • Gefahr • Gefahrenzone • Geheimdienst • Geheimdienste • Geld • Geldscheine • Geldversorgung • Gentechnik • Gewalt • Gläserner Bürger • Globalismus • Globalisten • globalistisch • Grundrechte • Halbleitertechnik • Harald Schmidt • Helene Fischer • Helge Schneider • Hessen • Hochwasser • Hochwasserkatastrophe • Huxley • Impfstoff • Impfung • Impfzwang • Implantat • Implantate • Infektion • Inflation • informationelle Selbstbestimmung • Informationsfreiheit • Informationsgesellschaft • Informationsträger • Injektion • injizieren • Internet-Überwachung • IT-Sicherheit • Jean Claude Juncker • Kadavergehorsam • Kapitalismus • Kapitalverbrechen • Kartell • Kartelle • Katastrophenschutz • Kommando Spezialkräfte • Kommunikation • Kontoüberwachung • Kontrolle • Kontrollorgane • Kontrollwahn • Krimi • Kriminalität • Kriminalroman • Krimireihe • Krimis • KSK • leak • Lügenstrategien • MabrittIllner • Macht • Main • Managerkriminalität • Manipulation • Massenimpfung • Maybrit Illner • Menschenexperimente • Menschenrechte • Menschenversuche • Mexiko • Mikrobiologie • Mikrofluidik • Mikroprozessoren • Mischwesen • Molekularbiologie • Mord • Mörder • Nanochips • Nanomaterial • Narcos • Naturkatastrophe • near-future • Negativzinsen • Negativ-Zinsen • Neoliberalismus • Neurophysiologie • New Mexiko • Notstand • Notstandsgesetze • Notstandsmaßnahmen • Observation • Obversierung • Opfer • Orwell • Pandemie • Persönlichkeitsrecht • Politische Gefangene • Politthriller • Privatsphäre • Propaganda • Propagandakampagne • Psychologie • Psychothriller • Rettungsaktion • Schädigung • schuldenaufnahme • Schuldenerlass • Sensor • Seuchen • Skandal • Skandinavien • Söldner • Söldnertruppe • Sommerlektüre • Sommerschmöker • Spannung • Sparen • Spionage • Spionageroman • Spionagethriller • Spritze • Stasi • Stefan Raab • Systemgegner • Täter • Täuschung • Technokrimi • Technothriller • Thriller • topsecret • Totalitarismus • Überflutung • Überschwemmung • Überschwemmungskatastrophe • Überwachung • Überwachungsmaßnahmen • Überwachungsmethoden • Überwachungsprogramme • Überwachungsstaat • Überwachungstechnik • Untergrundkampf • Urlaubskrimi • Urlaubslektüre • Urlaubsthriller • USA • Utopie • Verbrechen • Verbrechensaufklärung • Verfolgung • Verfolgungsjagd • Verführung • Versuchskaninchen • weibliche Ermittler • Widerstand • Wirtschaftskriminalität • Wüste • Zahlart • Zahlung • Zahlungsabläufe • zahlungsmethoden • Zahlungssysteme • Zahlungsverkehr • Zentralbank • Zentralbanken • Zwang • Zwangsbeglückung • Zwangsimpfung
ISBN-10 3-96079-093-7 / 3960790937
ISBN-13 978-3-96079-093-8 / 9783960790938
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